UMFRAGE: Wer verlässt Apple......

Verlässt du Apple

  • ja, und zwar ganz und gar

    Stimmen: 34 6,2%
  • ja, aber nur teilweise

    Stimmen: 64 11,7%
  • ich bin zumindest in der Überlegung

    Stimmen: 110 20,0%
  • nein ich bleibe bei Apple wenn es nicht schlimmer wird

    Stimmen: 196 35,7%
  • nein, ich bleibe bei Apple unter allen Umständen

    Stimmen: 145 26,4%

  • Umfrageteilnehmer
    549
  • Umfrage geschlossen .
ich sehe das auch pragmatisch. Am Ende sind es halt immer die Apple-Programme, die abschotten und nicht kompatibel sind. Dropbox, Spotify, Teams, Zoom, alle Google-Dienste, alle Microsoft-Dienste, Office, Adobe-Programme, Cubase... alles was von Drittherstellern oder der Konkurrenz kommt, läuft meist auf allen Systemen. Nur Apple baut seine kleine, abgeschlossene Welt für die Apple-Nutzer - die dann am Ende auch immer drei oder vier verschiedene Tools zusätzlich nutzen müssen, um den überwiegenden Kreis der Apple-Nichtnutzer nicht abzuschneiden. Ich kenne kaum einen Apple-Nutzer, der nur Facetime oder nur iMessage nutzt. Wenn man dann sowieso für 8 von 10 Kontakten Teams oder Zoom braucht, dafür auch einen Account hat, kann man es gleich für alle Kontakte nutzen. Denkt Apple wirklich, dass Apple-Nutzer nur andere Apple-Nutzer als Freunde haben? Oder denken sie, ihr mickriger Marktanteil vergrößert sich, weil die Apple-Nutzer den Rest mit Hilfe von iMessage zum Kauf bekehren?
Gatekeeping ist immer Mist.
Ich kenne auch in der Windowswelt niemande, der nur Teams benutzt. Auch hier sind nicht selten verschiedene Messenger am Start und wo wir bei Messenger sind: Gibts eigentlich noch den MSN Messenger oder wie der von Microsoft hieß? Und bei Office war auch mal was wegen der Dateiformate. Das ist also mitnichten ein Apple-Phänomen. Es fällt bei uns Apple-Usern nur mehr auf da wir halt idR immer drauf angewiesen sind mit der Windowswelt, also einem anderen Universum, kompatibel sein zu müssen denn wie du schon sagst: Wir Apple-User haben halt nicht nur Apple-User als Freunde. Und das ist auch gut so ;)
 
ja, es gab mal in der Windowswelt so einen Messenger, aber der ist schon länger eingestampft. ich bin beruflich täglich auf Windows unterwegs, aber so einen Messenger kenne ich nicht.
Office und Dateiformate: auch da ist es inzwischen nicht mehr so dramatisch, MS Office kann inzwischen problemlos andere Formate lesen und schreiben, zB die von OpenOffice/LibreOffice. Umgekehrt geht das auch, allerdings ist an einigen Stellen da dann doch Fehlerpotential, weil in MSO Makros laufen können (mein Kollege hat in Word welche erstellt), die das Arbeiten erleichtern, die aber in LO nicht funktionieren.

@thogra du machst zwar nicht viel drauf, aber du hast deine Geräte im Netzwerk bei dir, vermute ich mal. Das meinte ich u.a. damit, dass das mir zu unsicher wäre.
 
Mit der Übernahme von Skype wurde der MSN Messenger quasi eingestampft.
 
(...) wegen der Dateiformate. Das ist also mitnichten ein Apple-Phänomen. Es fällt bei uns Apple-Usern nur mehr auf da wir halt idR immer drauf angewiesen sind mit der Windowswelt, also einem anderen Universum, kompatibel sein zu müssen (...)
Die Anforderung, möglichst mit dem Rest kompatibel zu sein, hat ja erst mal jeder. Kompatibilität kann dabei passiv auf das Lesen / Empfangen, aktiv auf das Schreiben / Senden bezogen sein. Um beides herzustellen, müssen - wenn keine offenen Standardformate wie JPG oder PDF oder standardisierte Schnittstellen genutzt werden, beide Hersteller zusammenarbeiten.

Und da kann man einfach zusammenfassen: Sowohl Google also auch Microsoft ermöglichen ihren Dateiaustausch mit allen Plattformen - es ist über die Jahre Apple derjenige, der hier blockt und seine Tools wie Facetime, iMessage, etc. ausschließlich für den eigenen Kosmos baut. Was wäre denn umgekehrt, wenn plötzlich keine Google- oder MS-Dienste mehr auf Apple laufen würden? Kein MS Office, Chrome, Teams, GoogleDrive, OneDrive mehr auf dem Mac? Der Aufschrei wäre sicherlich da.
 
Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, warum du immer so auf die Palme gehst (trotz Smiley), wenn jemand irgendein Problem bei Windows oder Android beschreibt, was es beim Apple-Ökosystem nicht gibt.
mehr als mit einem Smiley deutlich machen, dass die Aussage mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist kann ich hier nicht machen.
Falls das bei dir anders ankommt tut mir das leid, aber meine Aussage ist genau so zu verstehen wie das Smiley es ausdrücken soll - mit Augenzwinkern.
Wir werden uns in diesem Punkt halt nicht einig und das müssen wir auch nicht.
Ich sehe hier kein Problem, das es bei Apple nicht gibt, aber angeblich bei Android und Windows.
Im Gegenteil sehe ich, so wie @Moriarty beispielsweise, dass ich im Apple Ökosystem in der Interaktion mit anderen auch schnell an Grenzen stoße, über die sich Windows und Android User nur wundern können.
 
Ich kenne kaum einen Apple-Nutzer, der nur Facetime oder nur iMessage nutzt. Wenn man dann sowieso für 8 von 10 Kontakten Teams oder Zoom braucht, dafür auch einen Account hat, kann man es gleich für alle Kontakte nutzen. Denkt Apple wirklich, dass Apple-Nutzer nur andere Apple-Nutzer als Freunde haben? Oder denken sie, ihr mickriger Marktanteil vergrößert sich, weil die Apple-Nutzer den Rest mit Hilfe von iMessage zum Kauf bekehren?
Gatekeeping ist immer Mist.
Hier, ich ;)
Ist aber nur der Tatsache geschuldet, dass ich ausschließlich Apple-User im Umfeld habe. Privat und beruflich. Und, weil ich ein sturer Arsch bin, der sich schlicht weigert, bestimmte Dienste zu nutzen. Egal, wie verbreitet sie sind. Wer mich abseits von Apple kontakten will, schreibt mir eine Mail. Oder eine SMS.
Aber, ich verstehe, worauf du hinaus willst. Bin jetzt im 25ten Jahr Apple und habe in der Zwischenzeit immer mal kleine Ausflüge zu Mitbewerbern gemacht. Zweitrechner und fertig. Auch mal ein Pixel besessen. Aber, am Ende siegt die Bequemlichkeit und die Tatsache, dass mir der mitgelieferte Komfort ausreicht. Stelle keine großen Ansprüche.
 
Ich würde auch sagen, der Fallback auf Email & SMS ist im grunde ausreichend.

In Whatsapp habe ich nur einen Gruppenschat von der Arbeit. Der ist aber auch nicht sonderlich wichtig...
Dienstlich nutzen wir ein firmeneigenes Chat- und Videokonferenzsystem.
Da kommt man im Notfall auch per Anruf oder allgemeinem Weblink+Passwort rein.


Wobei gegen das sagenumwobene iMessage für Android durchaus nichts einzuwenden wäre...
 
Ich würde auch sagen, der Fallback auf Email & SMS ist im grunde ausreichend.

In Whatsapp habe ich nur einen Gruppenschat von der Arbeit. Der ist aber auch nicht sonderlich wichtig...
Dienstlich nutzen wir ein firmeneigenes Chat- und Videokonferenzsystem.
Da kommt man im Notfall auch per Anruf oder allgemeinem Weblink+Passwort rein.


Wobei gegen das sagenumwobene iMessage für Android durchaus nichts einzuwenden wäre...
Ich/wir sind auch mittlerweile zu sehr verzahnt im Apple Kosmos. Bewusst, sage ich ganz offen. AppleTV+ wird genauso intensiv genutzt, wie Arcade (Frau und Kinder, ich nicht, da kein Gamer). Die iCloud ist unser Speicherplatz No1.
Haben alle eine iCloud Mailadresse. Nutzen den Kalender dank der Familienfreigabe. Jeder trägt am Wochenende seinen Kram für die Folgewoche ein und stellt Erinnerungen auf einen Tag vorher, so bin ich bestens informiert. Kommt mir, der seine Routinen braucht, extrem entgegen. Da Geräte-übergreifend nutzen wir iMessage als DAS Tool und mehr brauche ich nicht. Meine Familie nutzt noch WhatsApp und Signal, je nach Anwendungsfall. Wir nutzen AppleMusic im One-Abo, was ich jetzt auch wegen Fitness+ und mehr Speicher upgraden werde. Mehrere HomePod Mini steuern unsere Nanoleaf Lampen. Jeder hat hier mehrere Endgeräte aus dem Hause Apple. Es ist ein rundum-sorglos-Paket. Schei** teuer, aber funktional. Und darum ging es uns.
Hatten vorher Mischlösungen laufen, teils mit Androiden oder GoogleMini Lautsprechern. Irgendwas war immer. Also wurde alles irgendwann schrittweise ausgetauscht, ich war eh schon viel zu tief drin, als dass ein herauslösen Sinn gemacht hätte. Ohne Freundschaften kündigen zu müssen (Danke @tocotronaut für den kleinen Lacher ;) ) hat sich mein Umfeld mitverändert. Nur, weil alle etwas machen, zieht man nicht mehr mit. Vielleicht ist das auch so ein Boomer-Ding, keine Ahnung. Ein Plattformwechsel steht nicht mehr zur Debatte, gekauft wird aber auch nur noch, wenn nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne kaum einen Apple-Nutzer, der nur Facetime oder nur iMessage nutzt. Wenn man dann sowieso für 8 von 10 Kontakten Teams oder Zoom braucht, dafür auch einen Account hat, kann man es gleich für alle Kontakte nutzen. Denkt Apple wirklich, dass Apple-Nutzer nur andere Apple-Nutzer als Freunde haben? Oder denken sie, ihr mickriger Marktanteil vergrößert sich, weil die Apple-Nutzer den Rest mit Hilfe von iMessage zum Kauf bekehren?
Gatekeeping ist immer Mist.
Unter Windows ist es aber auch nicht anders. Dort muss man auch Zoom, Teams, früher noch Skype etc. vorhalten. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich immer Facetime.
 
Nur, weil alle etwas machen, zieht man nicht mehr mit. Vielleicht ist das auch so ein Boomer-Ding, keine Ahnung.

Deinen Beitrag finde ich sehr gut, danke dafür. Nur die Schlussaussage habe ich nicht ganz verstanden - vielleicht meintest Du aber auch gar nicht das gleiche wie ich. Mir ging es um die Situation, als Apple-Nutzer mit Apple-Services auf meine Umwelt zuzugehen, die diese dann vor unüberwindbare Mauern stellt - wie z.B. das iCloud-Fotoalbum oder die geteilte Music-Playlist, die ich anderen zusende.

Es gibt ja Services, die alle nutzen können, wenn ich mich für einen Dienst entscheide, der mich und die Minderheit der anderen Applenutzer um mich herum, ein- und den großen Rest ausschließt, dann ist das doch eine bewusste Wahl in meiner Verantwortung. Und wenn ich das Ziel habe, andere zu kontaktieren, ihnen Daten zur Verfügung zu stellen oder in Austausch zu treten, dann liegt es doch automatisch bei mir, dafür das Werkzeug zu nutzen, was diese Kontakte mit einschließt.

Bei 7% Marktanteil im Desktop- und je nach Region maximal 25% im Mobilsektor ist es einfach - Ausnahmen wird es geben - völlig unwahrscheinlich, mit iMessage und Facetime seinen kompletten Bekanntenkreis zu erreichen oder davon auszugehen, dass *.pages-Files gelesen werden können - um ein Beispiel zu nennen.

Dieser Boomer-Satz erschließt sich mir gar nicht :ROFLMAO:
 
Ich vermisse am meisten, eine vernünftige Funktionalität im Apple Kalender. Deshalb nutze ich den Google Kalender und denke dabei oft: so oder so ähnlich sollte die Apple App sein (abgesehen von dem unguten Gefühl so noch transparenter zu werden).
Was vermisst du denn am Apple Kalender?
 
Das ist ein hartes Urteil. Was gefällt dir denn nicht an iWorks?
da ich mit Windows (und zum Testen Linux) auf PC unterwegs bin, ist die Funktionalität miserabel. Zugriff im Büro geht nur per Browser, iCloud nutze ich nicht und würde auch automatisiert nicht gehen, weil es geblockt wird.
ich bin halt seit Ewigkeiten MSO und LO gewohnt, Ersteres auf dem Bürorechner, Letzteres auf meinen Privatkisten.
Die gesamte Aufmachung von iWorks gefällt mir einfach nicht.
 
Unter Windows ist es aber auch nicht anders. Dort muss man auch Zoom, Teams, früher noch Skype etc. vorhalten. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich immer Facetime.
Zoom oder Teams sehe ich traditionell mehr im beruflichen Umfeld. Teams war zumindest sehr lange nur für Enterprise-Kunden zugänglich. Ich weiß nicht, wie das heute ist. Wenn ich privat videotelefoniere, nehme ich auch immer Facetime.
 
da ich mit Windows (und zum Testen Linux) auf PC unterwegs bin, ist die Funktionalität miserabel. Zugriff im Büro geht nur per Browser, iCloud nutze ich nicht und würde auch automatisiert nicht gehen, weil es geblockt wird.
ich bin halt seit Ewigkeiten MSO und LO gewohnt, Ersteres auf dem Bürorechner, Letzteres auf meinen Privatkisten.
Die gesamte Aufmachung von iWorks gefällt mir einfach nicht.
Ich hatte bei "schlechter Scherz" eher ein sachliches Argument erwartet und kein auf persönlichem Geschmack basierendes.
Klar, man sollte beim Datenaustausch mit der Windows-Welt keine iWorks-Dateiformate verwenden, sonst wird es wirklich doof. Aber dass es in MSO keinen Importfilter dafür gibt, ist eine Entscheidung von Microsoft. Wenn man .pdf oder .docx als Dateiformate nutzt, sollte man aber kein Problem haben.
Hier haben wir aber auch mal ein Beispiel dafür, dass auch andere Hersteller Brandmauern hochziehen. In Bezug auf .odt (&Co) musste Microsoft ja auch quasi gezwungen werden, sich gegenüber anderen Formaten zu öffnen.
 
Office und iWorks haben unterschiedliche Designkonzepte (Menüband und Infopanel) - wenn man das einen gewohnt ist, fällt einem das andere entsprechend schwerer. Und wer Excel gewöhnt ist, muss sich auch erstmal auf das andere Konzept von Numbers umstellen.
Ich finde das (auch nicht mehr ganz so neue) Office-Menüband eigentlich ganz ok, aber wirklich brauchbar ist es nur auf einem Bildschirm mit höherer Auflösung.
 
a) hab ich nie was von "gängig" geschrieben :) und b) ist es doch egal, ob der Projekt-Ornder via iCloud, GDrive, Dropbox, Resilio oder Git-Client auf dein Device kommt. Am Ende hast du die gleichen Daten auf dem Gerät wie auf dem Desktop. Und c) hab ich den TeX-Kram auf dem Tablet nie benutzt. Es war halt in dem gesamt-Uni-Ordner. Wenn ich für die ganzen Fächer auch extra für iOS die Dateien hätte aufteilen wollen…


Dagegen will ich auch überhaupt nichts sagen. Ich finde nur den Hinweis angebracht, daß gewisse Dinge halt so gar nicht funktionieren KÖNNEN, weil systemimmanent. Wer bzgl. Dateiverwaltung ähnliche Ansprüche hat wie ich, sollte das wissen und schauen, ob ein Android unter DER Vorraussetzung nicht doch vielleicht die bessere Wahl wäre. Und macOS und Android können durchaus sehr gut miteinander. Zugegebenermaßen bedeutet es aber auch einen Ticken (im Zweifel nur die Installation eines Background-Sync-Dienstes, also sehr überschaubar) mehr Aufwand.


Über die Jahre hatte ich einen leicht anderen Eindruck gewonnen. Für mich war Apple und Cloud stets eine Geschichte voller Mißverständnisse. ;)

Zudem wollte ich von allen Diensten so unabhängig bleiben wie es nur geht. Ich will immer in der Lage sein, Dinge die anfangen zu stinken, ohne Probleme austauschen zu können. Das OS, Dateiformate, Anwendungen, Dienste, Protokolle. Eine allzugroße "Verzahnung" in ein OS wollte ich EXPLIZIT NIE haben. Und ganz ehrlich: mit Android hatte ich nicht mal annähernd soviele Interoperabilitätsproblee mit macOS wie mit den Jahren iOS zuvor. Alleine schon die Dramen mit dem Handling von Musik… ich durfte mehrfach das iPhone komplett zurücksetzen, weil sich ums verrecken nichts mehr synchronisieren ließ. Mal hatte iTunes stets nur die ersten Tracks der Alben komplett übertragen und die restlichen Tracks waren zwar gelistet worden, wurden aber nie übertragen. Mal waren iOS und iTunes sich einig darin, daß das iPhone voll wäre – das iPhone indes bescheinigte mir, daß die vorherige Löschung des Musik-Speichers erfolgreich war und ich locker die nötigen GB frei hätte. Das tauchte bei mir öfter auf und ich war auch damit nicht der Einzige.

Ich hab ja nie gesagt, dass es für Jedermann geeignet ist. Wer mehr will, muss eben mit den Umständen leben. Ich nutze auch TIDAL, anstatt Apple Music, weil ich das in roon integrieren, das bevorzuge ich gegenüber iTunes, weil es für mich wesentlich besser ist und auf verschiedenen Geräten läuft.
iTunes hat bei mir sowohl auf dem iPod als auch auf dem iPhone die Cover wild durcheinander gewürfelt und Tracks gelöscht. Nutze ich auch nicht mehr. Aperture wurde eingestellt, Fotos ist nur noch für die Schnappschüsse des iPhones da. Für To-Do-Listen habe ich Todoist und Milanote, Dokumente in Devonthink, PDFs in Acrobat, für Sport ist eine Polar für mich auch besser geeignet als die Apple Watch, anstatt Pages nutze ich InDesign oder den Text Editor, für Videos Kyno uvm.

Aber der normale User, der die iCloud nutzt, Apple Music, Fotos... für den reicht das Gesamtpaket von Apple. Dem reicht der HomePod, weil er keine Anlage benötigt, der will mit Siri seine Tracks abgespielt haben, Licht an, Licht aus, mit der Watch zahlen und Sport machen. Und da funktioniert das ja auch.
 
Ich finde das (auch nicht mehr ganz so neue) Office-Menüband eigentlich ganz ok, aber wirklich brauchbar ist es nur auf einem Bildschirm mit höherer Auflösung.
Ja, denn eigentlich nimmt es auf dem querformatigen Bildschirm insbesondere bei Dokumenten in der Höhe zuviel Platz weg. Da sind seitlich angebrachte Panels praktischer. Klar, man kann das Menüband automatisch ausblenden lassen, aber warum sollte man das tun?
 
Was vermisst du denn am Apple Kalender?

Mehr unterschiedliche Farben; ohne für alles im Vorfeld einen eigenen Kalender zu definieren. Mehr Möglichkeiten auf das Ereignis hingewiesen zu werden. Nicht nur zweimal.

Im Google Kalender kann ich mich bis zu 5mal erinnern lassen (Beispiel: zwei Wochen vorher, drei Tage vorher, am Tag selbst, zwei Stunden vorher, eine Stunde vorher). Das finde ich sehr praktisch.
 
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