UMFRAGE: Wer verlässt Apple......

Verlässt du Apple

  • ja, und zwar ganz und gar

    Stimmen: 34 6,2%
  • ja, aber nur teilweise

    Stimmen: 64 11,7%
  • ich bin zumindest in der Überlegung

    Stimmen: 110 20,0%
  • nein ich bleibe bei Apple wenn es nicht schlimmer wird

    Stimmen: 196 35,7%
  • nein, ich bleibe bei Apple unter allen Umständen

    Stimmen: 145 26,4%

  • Umfrageteilnehmer
    549
  • Umfrage geschlossen .
Hä? Was redest du? Wozu brauche ich KIES? Ich habdoch eben erst beschrieben wie man Daten austauschen kann. Es gibt für mich absolut keinen Grund für Windows, wenn es um Android geht. Abgesehen von 1-2x Odin. Warum also dein rumgereite auf Windows? Echte Gründe hast du dafür noch nicht genannt
ja eben. der Datenaustausch ist unter windows besser.

man hat odin und andere tools mit gui für andere android geräten,bittorrent sync gibt auch, datei die größer ist als 4gb kann man ohne nerven sofort übertragen z.b zu sd karte und musst nicht mal die sd Karte aus dem Gerät rausnehmen

ich will damit nur sagen das Windows recht kompatibel ist für Android geräten.

osx kann da nicht mithalten, deswegen habe ich wieder windows rechner.

naja egal, wollte nur fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja eben. der Datenaustausch ist unter windows besser.
Ja, es fehlt ein MTP-Treiber für OSX, um via (Path)Finder auf die Daten im Androiden zuzugreifen. Nicht ganz so toll, aber für meine Zwecke ausreichend, ist der besagte Android File Transfer Agent, der sich automatisch öffnet, wenn ein MTP-bereiter Android angesteckt wird.

man hat odin und andere tools mit gui für andere android geräten,bittorrent sync gibt auch, datei die größer ist als 4gb kann man ohne nerven sofort übertragen z.b zu sd karte und musst nicht mal die sd Karte aus dem Gerät rausnehmen
Ich verstehe deine Punkte immer noch nicht. Odin, hab ich bereits gesagt, ist für mich der EINZIGE Grund ein Windows für Android zu benötigen – alle Jubeljahre mal. BTsync gibt es auch für OSX. Datenaustausch >4GB kann man auch via SD-Karte machen, wenn sie z.B. mit ExFAT formatiert ist. Und die Karte ist sehr schnell ausgebaut. Im Mac ist sie halt bedeutend schneller als in meinem S4 (>50MB/s vs. <10MB/s). Da lohnt sich der Weg über die SD-Karte, wenn man mehrere 10GB transferieren möchte.

ich will damit nur sagen das Windows recht kompatibel ist für Android geräten.
Hab ich auch nie in Abrede gestellt. Und zum Rooten und Recovery-ROM raufschieben ist Odin auch wesentlich angenehmer zu benutzen als das Kommandozeilen-Tool, was es für OSX gibt (hab den Namen vergessen, ich glaub, es ist beim SDK dabei).

osx kann da nicht mithalten, deswegen habe ich wieder windows rechner.
Ich sehe immer noch nicht den Punkt, warum es eine Win-VM nicht tut. Für den Alltagsgebrauch ist ein Rechner überhaupt nicht notwendig. Warum sollte ich mir da Windows ans Knie nageln, nur weil 1-2 Punkte bzgl. Android etwas besser funktionieren?

Ich verstehe den Sinn dieser Diskussion ehrlich gesagt nicht.
 
@agrajag
du kennst die punkte wieso osx es nicht kann oder bisschen nervt. deswegen habe ich ja gefragt warum du OSX nutzt? oder ist es wegen iOS früher?

ich habe die smartphone,tablet welt erst kennengelernt durch android und da war osx sehr unpraktisch z.b datenübertragung, flashen für meine sony geräten usw... auf windows ist es besser, weil die tools regelmäßiger gepflegt werden bzw bei bugs kommt in den nächsten wochen gleich bug fixes. deswegen nutze ich seit jahren fast nur noch windows rechner.

wie anfangs geschrieben du hast gründe warum man osx nutzt. egal habe nur gefragt, brauchst jetzt nicht mehr antworten okey.
 
@agrajag
du kennst die punkte wieso osx es nicht kann oder bisschen nervt. deswegen habe ich ja gefragt warum du OSX nutzt?
Es nervt ja nicht. Es ist um Größenordnungen besser geworden gegenüber OSX<->iOS.

oder ist es wegen iOS früher?
Ich suche mir garantiert kein Desktop-OS nach dem Mobile-OS aus – sagte ich ja bereits. Der Rechner ist mein Hauptarbeitsgerät. Smartphones und Tablets sind bestenfalls eine nette Ergänzungen.

ich habe die smartphone,tablet welt erst kennengelernt durch android und da war osx sehr unpraktisch z.b datenübertragung, flashen für meine sony geräten usw... auf windows ist es besser, weil die tools regelmäßiger gepflegt werden bzw bei bugs kommt in den nächsten wochen gleich bug fixes. deswegen nutze ich seit jahren fast nur noch windows rechner.
Ich benutze OSX, weil es meiner Arbeis- und Denkweise deutlich näher an dem OS ist, womit ich "computersozialisiert" wurde (14 Jahre RISC OS) und ich dafür ein paar sehr liebgewordene Tools habe. Und WENN ich mal wechseln sollte, dann garantiert nicht zu Windows, sondern zu Linux. Und da würde es wie jetzt auch schon Laufen: Für die wenigen male, wo es sein muß (bestenfalls 1-2x im Jahr) wird die Win-VM angerissen. Wobei sich das nur auf den Android-Aspekt bezieht. Ich hab die VM noch für einige andere Dinge öfter mal laufen.

Und i.d.R. kann ich die Geräte direkt von der CD-Karte neu flashen (Recovery und ROM) und aus dem Backup wiederherstellen. Einfach im Urlaub auf dem Smartphone ein anderes ROM runterladen und neu flashen – ohne Netz (= Rechner) und doppelten Boden. :)
 
Ich klink mich mal eben ein.

Wie kann ich denn unter MacOs ein Backup von meinem Samsung machen?
Mit Kies bekomm ich keine Verbindung zustande, nur mit "Dateiübertragung für android" kann ich alle Daten auf die Festplatte schieben, aber kein richtiges Backup machen.

Ich überlege von aufs iPhone umzusteigen, weil ich mit meinem Galaxy S4 absolut unzufrieden bin. Und nun bin ich über diesen Thread gestolpert...
 
Ich klink mich mal eben ein.

Wie kann ich denn unter MacOs ein Backup von meinem Samsung machen?

Was willst Du denn sichern? Die Apps sind nebst Einstellungen via Play Store gesichert. Fotos, Bilder und andere Dateien können auch via gdrive gesichert werden (inkl. Ausnahmeregelungen). Kontakte und Mails sowie Kalender via gmail (oder eben je nach imap-Anbieter). Notizen via Keep, Evernote etc. Alles andere kann man mittels des Android-Dateimanager kopieren. Der sollte auch mit dem S4 gehen (mit meinem Note habe ich keine Probleme damit). Andernfalls nimm ein anderes Tool wie Airdroid.

Mittels Browser (natürlich vozugsweise Chrome) kannst Du die Dinge dann bequem verwalten. Schau mal hier rein wegen Fragen zu Android. Kies würde ich nicht nutzen. Schlechte Software.
 
Ich habe gerade dieses alte Thema entdeckt und muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben:

Ich habe aktuell nur noch die Geräte aus meiner Signatur: 15" Macbook Pro (mid 2014) sowie ein iPhone Xr. Obwohl an meinem Desktop-PC hängt noch die gute alte Apple-Aluminium Tastatur (mit Kabel), die ich aber demnächst durch eine mechanische Tastatur ersetzen werde. Habe nur noch keine passende gefunden die mir zu 100% gefällt.

Mein Macbook würde ich am liebsten noch Heute gegen ein neuen mobilen Computer tauschen, doch ich schiebe diese Entscheidung schon länger vor mir her. Eigentlich war ich bei Apple lange Zeit glücklich und zufrieden (zumindest meistens), doch seitdem ich mein aktuelles Macbook habe (mehr als 6 Jahre), geht es bei Apple immer mehr in die (meiner Meinung nach) falsche Richtung. Ich könnte das ganze ja jetzt auf Tim Cook schieben, nach dem Motto mit Steve Jobs war alles besser, aber ob das wirklich stimmt, ist eine andere Frage. Obwohl ich lieber ein Apple mit Steve Jobs hätte, weil er meiner Meinung nach "perfektionistischer" war und nicht so darauf bessesen, Apple noch wertvoller zu machen und noch mehr Geld zu verdienen, wie ich bei Tim Cook das Gefühl habe.

Zurück zum Thema: Eigentlich ist macOS ein tolles Betriebssystem, aber selbst dort ändert sich vieles zum negativen, darauf gehe ich jetzt aber nicht ein. Viel wichtiger finde ich die Hardware-Sparte bei Apple, insbesondere die Macs. Dazu habe ich schon viel hier im Forum geschrieben, hier mal ein paar Ausschnitte davon:

(...) dass Apple aktuell viel zu teure Preise hat (für meinen Geschmack) und vor allen Dingen nicht ein einziges Macbook ohne Touchbar anbietet. Selbst wenn ich wollte könnte ich mir keinen Mac kaufen, weil ich keine Touchbar haben möchte (100% Ausschlußkriterium für mich). (...)

Für mich ist der Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr bereit bin die Preise zu zahlen. Ich kaufe ab sofort einfach nichts mehr von Apple. Aber Apple hat es ja in der Hand wie die zukünftige Entwicklung weiter geht und ob ich irgendwann vielleicht wieder anders denke.

Ich möchte keine Adapter kaufen (benutzen)
Ich möchte keine überteuerten Preise für RAM und SSDs zahlen
Ich möchte keine verlöteten SSDs
Ich möchte keinen verlöteten Arbeitsspeicher
Ich möchte eine größere Auswahl an Herstellern haben, als alles bei Apple kaufen zu müssen (damit ich macOS habe)
Ich möchte kein Update auf ein neues macOS durchführen und mich danach darüber ärgern weil ich ganz viele Probleme habe (macOS Catalina)
usw.

Meine Lösung des Problems ist: Die Abhängigkeit von Apple und macOS beenden. (...)

Ich ärgere mich ab sofort nicht mehr über die teuren Apple-Preise, die verlöteten SSDs, den verlöteten Arbeitsspeicher, die nötigen Adapter, die neuerdings schlechte Softwarequalität, die properitären Schrauben, usw.

Ich ärgere mich ja auch nicht darüber, dass ein Rolce Royce so teuer ist ... ich kaufe ihn einfach nicht.

Genau das gleiche werde ich ab sofort mit Apple Produkten machen! Problem gelöst!

Ich habe mich vor kurzem sowieso gefragt, warum ich mir überhaupt Apple-Produkte kaufe. Ansonsten bin ich eher sparsam und kaufe keine extra teuren Luxus-Produkte. Leider bin ich auf die Apple Verkäufer reingefallen und habe mich für "dumm" verkaufen lassen.

Aber Fehler machen ist nicht schlimm, solange man daraus was lernt und es dann anders macht. Habe halt Lehrgeld bezahlen müssen.

(..)
Mein 15" Macbook Pro (mid 2014) ist jetzt 5 1/2 Jahre alt und ich bräuchte langsam aber sicher mal einen neuen mobilen Computer. Da Apple für mich aktuell nicht in Betracht kommt (zu teuer / SSDs verlötet / RAM verlötet / Akku verklebt / keine Anschlüsse außer USB-C / ich möchte nicht ganz viele Adapter benutzern / usw.), muss ich mich wohl im Windows Lager umsehen. Wenn das noch mehr Macuser machen würden, würde selbst Apple irgendwann evt. den Kurs überdenken. Ich habe auch selbst Jahrelang bei Apple gekauft, obwohl ich unzufrieden war. Doch langsam aber sicher ist der Punkt erreicht, wo ich das nicht mehr mit mache. (...)

Nochmal ein kurzes Wort von mir zu Apple und den Preisen. Klar finde ich die Preise von Apple um einiges teurer als Beispielsweise bei der Konkurrenz. Ganz ehrlich hätte ich trotzdem kein Problem damit, das doppelte für einen mobilen Computer bei Apple zu zahlen, wenn ich dafür einen entsprechenden Gegenwert bekomme. Früher hatte ich diesen Gegenwert bei Apple, doch wenn ich mir den Apple Store so ansehe, habe ich mittlerweile kein Verständnis mehr dafür, was Tim Cook da abzieht.

Ich war letztens mal im Saturn und Media Markt und habe mir die Laptops dort angeschaut (nicht die von Apple). Am größten überrascht war ich von den niedrigen Preisen. Da bekommt man 16 GB-RAM und mindestens eine 512 GB SSD (meist sogar 1 TB SSD) und viele schöne Anschlüsse, wie das normale USB, einen Card Reader, usw. Der Arbeitsspeicher und die SSD lassen sich nachträglich tauschen und der Preis ist meist um die 1000 Euro oder sogar drunter. Schön fand ich auch die Lösung von Lenovo, die bei den integrierten Kameras so einen Schieberegler haben, sowas hätte ich mir von Apple gewünscht. Aber Tim Cook ist wohl der Meinung, uns langjährigen Apple Usern das Leben unnötig schwer zu machen: "Adapter-Wahnsinn", verlötete SSDs und RAM-Riegel, usw.
Die TouchBar mag ja der eine oder andere von Euch toll finden, für mich ist sie ein Ausschlusskriterium beim Computerkauf. Ich kaufe keinen Mac mit Touchbar.

Ich hätte bei Apple dieses Jahr gerne ein neuen mobilen Mac gekauft und dafür sogar bis zu 3000 Euro auf den Tisch gelegt. Doch es gibt keins was mir gefällt, nicht mal Ansatzweise. Klar, vom aussehen sind die Dinge wie immer Top, doch der Rest stimmt nicht. Ich möchte ein 15", 16" oder 17" Macbook Pro mit mindestens 16 GB RAM, mindestens 1 TB SSD, ohne Touchbar, mit normalen USB-Anschlüssen (mindestens 2 davon), CardReader, Kopfhörersteckplatz, mit Boot Camp nutzbar und ordentlicher Grafikkarte sowie Prozessor. Gibt es aber nicht! Auf den Ethernet-Steckplatz würde ich sogar Ausnahmsweise noch verzichten, den hat mein aktuelles Macbook leider auch nicht. Schön wäre natürlich noch, wenn man den RAM und die SSD tauschen könnte, aber selbst darauf würde ich verzichten. Aber auf die Anschlüsse verzichte ich nicht und die Touchbar möchte ich ebenfalls nicht. So gerne ich eigentlich mit macOS arbeite, und das seit System 7 und dem 68040 Prozessor, mache ich das nicht mehr mit. Wenn Tim Cook das Mutterschiff in Cupertino auf den falschen Kurs steuert, und dabei die "Dollar-Flagge" setzt, soll er alleine weiter fahren. Ich springe von Board und ein anderes Schiff wird mich schon mitnehmen. Es gibt genügend Hersteller die mir da einen tollen Laptop verkaufen können. Schade nur, dass man sich so sehr an macOS gewöhnt hat und eigentlich immer gerne damit arbeitet. Aber ich denke nach einer kurzen Umgewöhnungsphase wird man mit Windows 10 und Linux im Dualboot sicherlich gut zurecht kommen.

Tim Cook ist sicherlich extrem gut darin, den Wert von Apple zu steigern und ordentlich Profit zu machen. Die Aktionäre freuen sich bestimmt riesig über ihn. Doch was nützt es, wenn User wie ich sich komplett von Apple abwenden? Vielleicht macht er ja genügend Profit um den Abgang von einzelnen Usern wieder auszugleichen, doch wie lange geht das noch gut? Vielleicht bin ich ja auch der Einzige der so denkt? Seid Ihr glücklich mit den aktuellen Mobil-Macs?

Damit ist denke ich alles gesagt.
 
Und wie oft wirst Du noch in wie vielen Threads das gleiche sagen?
Ich muss evtl. doch mal über das Killfile nachdenken
 
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Zumal @ims fast sechs Jahre Nutzung ist doch ein sehr guter Wert wie ich finde. Ich bin mir nicht sicher, ob das in ähnlicher Weise mit einem anderen Gerät (von Lenovo, Dell, etc) so gut funktioniert hätte. Insofern beklagst du dich auf einem hohen Niveau.
 
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@Birma Falls Du mich ignorieren möchtest, nur zu, wenn mir das dann Deine sinnlosen Beiträge erspart, in denen Du mir irgendwelche Verhaltensweisen vorschreiben möchtest.

Noch eine kleine Ergänzung zu dem Thema:

Damals habe ich mit "ich bin zumindest in der Überlegung" abgestimmt. Ich hatte gerade erst mein 15" Macbook Pro (mid 2014) gekauft und war eigentlich recht glücklich damit. Aber selbst zu diesem Zeitpunkt merkte ich schon, dass es alles nicht mehr so ist wie früher. Ich hatte davor mehrere Jahre meinen Desktop-PC als Hackintosh benutzt, und dann wieder zum "richtigen" Mac gewechselt. Eigentlich war nur macOS der Grund für den Wechsel. Doch dann gab es erste Probleme die mich nachdenklich gemacht haben.

@thogra Da könntest Du evt. sogar recht haben. Aber wenn man den Preis dieser Geräte nimmt, hätte man sich alle 3 Jahre ein neuen Computer kaufen können und wäre damit sogar noch günstiger gefahren, als bei Apple. Ansonsten erinnere ich mich an meinen Sony VAIO Laptop den ich um das Jahr 2000 herum gekauft habe, der hat auch sehr lange gehalten, war letztenlich irgendwann nur viel zu langsam. Das Problem hat man ja Heute meist nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumal @ims fast sechs Jahre Nutzung ist doch ein sehr guter Wert wie ich finde. Ich bin mir nicht sicher, ob das in ähnlicher Weise mit einem anderen Gerät (von Lenovo, Dell, etc) so gut funktioniert hätte. Insofern beklagst du dich auf einem hohen Niveau.
Wenn man gleiches mit gleichem vergleicht, ja absolut! :)

Wenn man natürlich das 3k MacBook Pro mit dem 1k Dell Laptop vergleicht, hinkt es gewaltig. Wobei bei letzterem mit Möglichkeiten des Upgrades, vermutlich noch einiges zu machen ist...
 
@ims Einfach nicht jedes Update machen. Mein Mini bleibt auf High Sierra ebenso wie mein Air. Vielleicht werde ich das Air noch auf Mojave ziehen, aber das war’s dann auch. Ich vermute das dein MacBook Pro keine SSD hat? Also wenn du dich fragst warum du mit dem Gerät nicht mehr zufrieden bist - vielleicht ist das ein Teil der Lösung.
 
Wenn man gleiches mit gleichem vergleicht, ja absolut! :)

Wenn man natürlich das 3k MacBook Pro mit dem 1k Dell Laptop vergleicht, hinkt es gewaltig. Wobei bei letzterem mit Möglichkeiten des Upgrades, vermutlich noch einiges zu machen ist...

Das war kein ernsthafter Vergleich. Das habe ich nur geschrieben weil ich @ims so verstanden habe, dass er erwägt zu einem PC (Laptop) zu wechseln.
 
Ich sag ja nur. :)
Das wird hier leider oft vergessen, wenn man ein "Einsteiger"-PC mit einem "Einsteiger"-MBP vergleicht, dabei aber vergisst, dass der Preisunterschied u.U. mal locker 1k Euro sind.
 
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@ims Einfach nicht jedes Update machen. Mein Mini bleibt auf High Sierra ebenso wie mein Air. Vielleicht werde ich das Air noch auf Mojave ziehen, aber das war’s dann auch. Ich vermute das dein MacBook Pro keine SSD hat? Also wenn du dich fragst warum du mit dem Gerät nicht mehr zufrieden bist - vielleicht ist das ein Teil der Lösung.
Er hat ja ein MacBook aus 2014. Die wurden nur mit SSD ausgeliefert ;)
 
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Ich schaue mir immer wieder die neu erscheinenden mobilen Computer an, und könnte eigentlich sofort einen neuen Laptop kaufen. Doch so richtig eilig habe ich es eigentlich nicht. Das 15" Macbook Pro (mid 2014) läuft ja noch und ich habe nur einige kleinere Problemchen, wie eine Tastatur, bei der einige Tastenanschläge manchmal nicht erkannt werden, sowie ein Netzteilkabel, welches sich immer mehr "auflöst". Ich muss mal wieder weißes Isolierband "nachkleben", weil schon wieder das "grüne innere" hervor scheint.
Ich könnte die Tastatur noch tauschen und eine neue einbauen (aber sehr aufwendig laut YouTube), sowie ein neues Netzteil kaufen. Doch ich habe gerade erst einen neuen Akku für 85 Euro gekauft und jetzt nochmal so viel Geld in das Gerät investieren, lohnt sich irgendwie nicht mehr. Dann doch lieber gleich einen neuen Laptop kaufen.
Wenn ich mir jetzt ein neues Macbook Pro kaufen wollte, müsste ich aktuell 3.118,35 € auf den Tisch legen, für ein 16" Macbook Pro mit 1 TB SSD. Von dem Preis könnte ich mir 3 Lenovo Laptops kaufen, die mir ebenfalls vollkommen ausreichen würden. Ich könnte mir praktisch alle 2-3 Jahre einen neuen Laptop kaufen und würde trotzdem noch weniger zahlen als bei Apple. Bei Apple müsste ich mir zusätzlich noch einige Adapter kaufen, um Beispielsweise meine Maus und die USB-Sticks weiterhin verwenden zu können. Hätte der Mac dann nach Ablauf der Garantie einen Schaden, wäre das eine weitere finanzielle Ungewissheit. Weil Apple möchte nicht, dass wir selbst reparieren oder Bauteile austauschen, deswegen machen sie alles so properitär wie möglich. Extra Schrauben, verlötete SSD und RAM, das macht keinen Spaß und kostet unnötig Geld.
 
Dann ist das doch eine hervorragende Idee. Kauf dir die drei Lenovo und wenn einer kaputt sein sollte, hast du immer noch zwei als Ersatz.
 
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Langsam verstehe ich das auch nicht mehr. Wenn ich so unzufrieden wäre, wie Du, hätte ich schon längst gewechselt. Und ja, ohne mich ständig darüber im Forum auszulassen.

Ich habe so das Gefühl, als ob Du entweder:
a. einen Grund zum Bleiben suchst, und deswegen im Forum nachfragst (eher wenig wahrscheinlich, aber warum nicht?), oder
b. jetzt einfach auch wirklich JEDEM klar machen willst, dass Apple kacke ist. (Höhere Wahrscheinlichkeit, aber was weiss ich schon?)

What is it, sonny?
 
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warum machst du es dann nicht ?

Eigentlich wollte ich das 15" Macbook Pro (mid 2014) so lange wie möglich benutzen. Warum einen neuen Computer kaufen, wenn der alte es noch tut. Früher habe ich gerne und oft meine Computer ersetzt und meistens hat sich das gelohnt, weil die alten zu langsam waren. Doch mein Macbook reicht mir immer noch vollkommen aus (von der Geschwindigkeit). Mit der teilweise "defekten" Tastatur kann ich momentan noch leben, weil ich aktuell kaum Text verfassen muss, ich schreibe eigentlich nur hier im Forum. Es ist nur manchmal nervig, wenn man immer Buchstaben ergänzen muss, weil sie nicht erkannt wurden.

Sollte das Macbook den Geist aufgeben, ich bin informiert und wüsste sofort, welchen Laptop ich mir kaufen würde. Aktuell wäre es ein 15" oder 17" Lenovo Laptop mit 16 GB RAM und 1 TB SSD. Das kann sich aber jederzeit ändern, ich verfolge die Neuerscheinungen bei Laptops. Je länger man wartet, desto besser werden die Dinger. Prokrastination beim Computerkauf ist eher gut als schlecht, sofern man die Dinger nicht zum Geld verdienen benötigt und auf schnellere Leistung angewiesen ist.
 
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