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lars_munich
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Es hat nur nicht funktioniert. Das muss man nach fast 10 Jahren leider sagen.
Ja, das ist leider korrekt. Die Taliban leben immer noch.
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Es hat nur nicht funktioniert. Das muss man nach fast 10 Jahren leider sagen.
Mit ein Grund, weshalb ich gegen die EU bin und diese als gescheitert ansehe, da die Menschen leider noch nicht reif genug sind, um über ihre persönlichen Interessen stehend im Stande sind, um sich für ein Allgemeinwohl einzusetzen zu können. (Noch ein weiter Weg hin zu Star Trek Next Generation) Wirtschaftlich mag es ja vielleicht noch hinhauen, aber sozialpolitisch sehe ich das als gescheitert an. Sorry, schon wieder zu weit ausgeholt
Nochmal, aber langsam wird´s echt langweilig.
Ja, das ist leider korrekt. Die Taliban leben immer noch.
Auch falsch. Bei der Menschenrechtsdiskussion ging es darum, dass A nicht etwas beanspruchen kann, was er B nicht zugesteht.
Ihr dürft mich nun ruhig einen Spinner nennen
da sind wir doch gar nicht so weit auseinander. Aber dann sag mir wie man dann noch die Guten und die Bösen auseinander hält.Richtig, das sind die Theoretiker (die zwar im Kern Recht haben) aber die Praktiker sehen gewisse Umstände, die die eine oder andere Ausnahme rechtfertigen.
Ich bin ja der Meinung dass die Welt erst dann vernünftig wird (zumindest Zeitweise) wenn es eine Bedrohung der gesamten Menschheit durch eine Außerirdische Macht gibt.
Ihr dürft mich nun ruhig einen Spinner nennen, aber erst das wird evt. zur Vernunft führen...
Beim Irak können wir über das wording reden.
Aber bei Afghanistan -wenn ich mir die Taliban anschaue- passt wohl nichts besser als das Wort Befreiung. Diese waren ein absolut menschenverachtendes Regime der schlimmsten Sorte.
Da kann man nur von Befreiung reden.
Dann muss ich wohl Praktiker sein. Mir fallen eine Menge Umstände ein, die die eine oder andere Ausnahme rechtfertigen.Richtig, das sind die Theoretiker (die zwar im Kern Recht haben) aber die Praktiker sehen gewisse Umstände, die die eine oder andere Ausnahme rechtfertigen.
Daraus kann man lernen, das zu einer Befreiung nicht nur ein Befreier gehoert, sondern auch einer, der befreit werden will. Sonst wird das nix.
da sind wir doch gar nicht so weit auseinander. Aber dann sag mir wie man dann noch die Guten und die Bösen auseinander hält.
Es ist egal ob es die zu Guttenberg-Debatte ist, ob es Bin Ladens Ableben ist, Fummel-Marco im türkischen Knast, Minarette in Münschen, Angriffe auf Libyen oder irgendwas anderes, das drei Tage lang für fette Schlagzeilen und heiße Diskussionen sorgt. Sobald die Geschichte rum ist, interessiert sich keine Sau mehr dafür, wieso, weshalb, warum.
Hier aber wollte das afghanische Volk von den Taliban befreit werden, diese sind beim überwiegenden Volk (den Völkern) Afghanistans äußerst verhasst, alle repräsentativen Umfragen der letzten Jahre zeigen dieses auf.
Und die Umfragen kannten die Amerikaner im Oktober 2001
Alle von dir zitierte Umfragen stammen aus einer Zeit "years after the fact" und in keiner der Umfragen wurde meines Wissens gefragt, ob die Afghanen eine Besatzungsmacht im eigenen Land wollen, die fuer unzaehlige Tote unter der Zivilbevoelkerung (also die, die die Taliban nicht moegen) verantwortlich sind.
ich war 1972 fuer 9 Monate in Afghanistan und weiss, wie dieses Land ohne Russen, Taliban und die aktuellen Besatzungstruppen ausgesehen hat.
Dass es seit Dezember 2001 kein authentisches Lebenszeichen des Dialyse-Patienten Bin Laden mehr gab; dass er zuvor jede Beteiligung an den 9/11-Anschlägen kategorisch abgestritten hat, dass selbst das FBI keine Beweise für seine Täterschaft vorlegen kann; dass USA und NATO noch Ende der 90er mit Bin Ladens Söldnertruppe zusammenarbeitete und die "heiligen Krieger" in Bosnien und Kosovo einsetzte; dass der pakistanische Geheimdienst ISI im Auftrag der CIA Installation und Handling der "Taliban" in Afghanistan übernommen hatte und auch die saudischen Mudschaheddin Bin Ladens führte; dass der damalige ISI-Chef General Mahmoud am Morgen des 11.9.2001 in Washington zum Frühstück mit dem späteren CIA-Boss Porter Goss zusammensaß; dass der ISI-Agent Omar Said Sheik, der 100.000 $ an Mohamed Atta überwiesen haben soll, den US-Journalisten Daniel Pearl ermordete, der diesem Doppelspiel auf die Spur zu kommen drohte; dass es somit keine Überraschung ist, wenn man Osama Bin Laden, als verdientem Agenten und nützlichem Terrorgespenst eine ruhige Residenz neben der Militärakademie genehmigt…. alles dies bleibt in dem mit widersprüchlichen Statements und Pseudo-Debatten gefütterten Medien-Event außen vor. Es scheint, dass Brainwashington eine neue Spielart entdeckt hat: Wahrnehmungs-Management durch Spekulations-Stimulation. Keine Leiche, keine Fotos, kein Problem - die Verschwörungstheoretiker werden es schon richten.
In Anbetracht des ärmlichen Ambientes, in dem der "Terrorfürst" vor der kleinen Glotze hockt und Bilder aus besseren Tagen anschaut, scheint es ziemlich übertrieben, wenn in den Berichten zu den Videos sein Haus in Abbottabad jetzt als "Kommandozentrale" von Al Qaida beschrieben wird. Osama allein zu Haus trifft es besser – und könnte auch eine Antwort auf die derzeit hitzige Debatte liefern, ob sein jahrelanger Unterschlupf in einem Militär- und Geheimdienstnest entweder der Inkompetenz oder der Komplizenschaft Pakistans geschuldet ist. Das Ganze wirkt, als sei der diabolische Superterrorist ein Gefangener - mit einer paar Frauen, Kindern, Ziegen und Hühnern unter Hausarrest.
sowas will hier keiner lesen lunde... (leider)