Tipps und Tricks zum Thema Fernbeziehung??

Es geht alles, wenn man nur will, dem anderen vertraut, selbst absolut treu ist und nicht krankhaft eifersüchtig.

:jaja: das kann ich nur unterschreiben.

Ich zwar nicht mehr wie wir das durchgehalten haben, aber wir haben uns 1/2 Jahr lang
gar nicht sehen etc. können. Berufs- und Landesbedingt gabs auch echte
Schwierigkeiten zu telefonieren, so daß wir auch mal 6 Tage hintereinander
noch nicht mal kommunizieren konnten. Zwischendurch hatte ich auch wirklich
meine Zweifel, aber letztlich hat sich diese lange ätzende Zeit gelohnt!

Krizzo und Kari: Danke schön :girli:
 
Unser Thema heute: Fernbeziehungen oder: fremdgehen leichtgemacht ;)
 
Thema in dem Stadium des Threads verfehlt - 6 :nono: - setzen :)
 
zfx, fremd gehen ist keine Frage der Gelegenheit, sondern eine des Charakters. :)
 
Du hast das Thema auch verfehlt. 6... hinsetzen! :)
 
Du musst entschuldigen, auradoc. Wir befinden uns offensichtlich noch in einer fruehen Phase der Entwicklung. Fuer uns ist die monogame Form der Zweierbeziehung, die unnoetige Verletzungen des Partners zugunsten von Egotrips moeglichst vermeidet, erstrebenswert :boykiss:
 
Was Treue bei Frauen angeht bin ich leider ein sehr sehr gebranntes Kind. Sollte man also alles etwas lockerer sehen. Wenn sie mal Bock auf einen anderen "Cock" hat, meinetwegen. Deshalb geht die Welt nicht gleich unter. :D Und wenn sie irgendwann doch mit einem anderen Kerl vor der Tür steht um ihre Sachen abzuholen, Pech gehabt. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lunde, wahre Worte weise gesprochen :augen:

@ caesar, weder finde ich Deine Wortwahl besonders angebracht noch kann ich Deiner Einstellung was abgewinnen. So steht man sich beim glücklich werden wohl selbst am meisten im Weg
 
manchmal liegt schönheit auch im detail ...

verdi: leider kann ich zum thema fernbeziehung nichts hoffnungsvolles beitragen :hum:

Kannste wohl :p

Zum Thema Fernbeziehung: keine 4 Wochen haben wir es damals (vor ebenfalls genau einem Jahr) ausgehalten ungeachtet der Konsequenzen :teeth:

...und bisher haben
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es nicht einen Tag bereut!
 
Lasst uns einen "von.fernbeziehung.zu.immer.zusammen.und.glücklich.Beziehung"-Club gründen :D ;)
 
...weiß ich doch, nu aber schon :D


Verdi :nono:
Da wir auch in den 4 Wochen nach dem erstem :blowkiss: nie länger als 3-4 Tage getrennt waren trete ich nicht bei :D


 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, wir hatten nie eine Fernbeziehung. Anfangs war´s eher eine Pendelbeziehung. :drive:

Berlin - Hamburg geht da aber echt gut. :)
 
:Pah: ja dann könnt Ihr hier ja gar nicht mitreden....


und Ihr hattet ja auch noch Ichat .... Doppel-:Pah:




;)
 
Um noch mal auf die Sache mit dem berittenen Boten zurück zu kommen. Ist es nicht alter Sitte Brauch, dass der Empfänger den Boten tötet, um die Kommunikation diskret zu halten? Also ich bin da noch nach alter Schule erzogen worden und habe den Boten immer angewiesen, den Brief der Angebeteten vorzulesen. Da er den Inhalt dann natürlich auch kannte, gab es immer den P.S.: "Und bitte, Geliebte, vergesset nicht den Boten zu meucheln, um unser junges Glück verborgen zu halten!"

Ich selbst jedenfalls habe mit dieser romantischen Art der Kommunikation nicht NUR positive Erfahrungen gemacht. Gerade, wenn man diese Methode im Sinne einer verteilten Kalt-Akquise bei allen neuen Kolleginnen anwendet und als Boten Studenten des ersten Semesters einsetzt, denen man gesagt hat, dass das alle gemacht haben, die ihr Diplom geschafft haben.

Allerdings stimme ich der Aussage zu, dass diese Form der Kommunikation sehr viel intensivere und nachhaltigere Reaktionen hervor ruft als ein reiner Email-Kontakt.
 
:rotfl:

wann hab ich das letzte mal so gelacht und den wein auf dem monitor verteilt?

:rotfl:

Keine Ahnung. Bin Bier-Trinker. Und was ist daran witzig? Ich will Dich mal sehen, wenn 23 Angebetete auf dem Weg in die Mensa in seltsamer Eintracht mit Steinen nach Dir schmeißen und die Chef-Sekretärin der Fakultät pro Treffer am Kopf zusätzliche Urlaubstage für die jeweiligen Damen vermerkt. Ist vermutlich so ein Neid-Ding unter Frauen, weswegen die Chef-Sekretärin auch nen Brief gekriegt hat. Hat aber auch nicht viel geholfen, obwohl sie ja 10 Prozent meiner Einnahmen aus der Begabten-Förderung bekommt. Ach so. Meine "Begabten-Förderung" sagt Dir ja vermutlich nichts. Um es kurz zu erklären: Eine Universität bereitet junge Roh-Diamanten auf das Leben in deutschen Konzernen vor. Mein Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter war es also, diese durch und durch vermenschlichten Wesen zu brechen und sie als rektale Körperöffnungen (der umgangssprachliche Ausdruck wird hier automatisch in viele ***** umgewandelt) der sozialen Marktwirtschaft anheim zu stellen. Natürlich braucht man in diesem Fall und zu diesem Zweck auch eine adäquate Bewertungs-Vision bzw. einen für die Studenten nachvollziehbaren und gerechten Bewertungsvorgang. Hier habe ich mich sinnvollerweise an der späteren Praxis orientiert. Der Leitgedanke dabei besagt, dass Leistung belohnt wird. Wer gute Noten hat ist gut und bekommt einen guten Job und verdient gutes Geld. Auf diese einfache Formel baut meine Notenvergabe. Nur eben umgekehrt: Wer viel Geld hat muss einen guten Job machen und muss deswegen gut sein und verdient deswegen gute Noten. Ist ja logisch. Um dann noch eine gerechte Gleichbehandlung zu garantieren kostet eine 4 eben 50 Euro, eine 3 100 Euro, eine 2 200 Euro und eine 1 400 Euro. Das macht die Korrektur der Klausuren einfacher für mich, da ich nur noch schnell zählen und nicht mehr lange lesen muss und ist gerecht für alle. Abzüglich der Kosten von 10 Prozent für das Dekanat und das Prüfungsamt reichen die Einnahmen dann noch knapp für schnelle Autos, Drogen und gekauften Sex. Es ist also eine Kostenneutrales innovatives Bildungskonzept.
Das Einzige was mich dabei stört ist die Moral. Also die Zahlungsmoral. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema ;-)
 
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