Thinkpad vs. Macbook

Und X-Code gibts gratis, man muss keine dummen Developerlizenzen kaufen, wenn man mal was programmieren will.

Aber auch nur die Basic Variante...von MS gibts auch alles als Express Variante....klar die Standard oder Professional Variante von Visual Studio ist arg teuer, das ist bei apple aber fast gleichauf, wenn ich's richtig in erinnerung hab (0€, 100€, 1000€?)
 
Hab mein T60 gegen das Macbook getauscht. Wenn ich mal unter Windows arbeiten muss, packe ich es wieder aus. Das kommt aber zum Glück immer seltener vor. :)
 
Ich mag OS X nur auf einem großen Displays, auf einem Macbook stört mich das Dock und so richtig Dinge nutzen wie Garageband, IPhoto, iTunes na ja...Soundqualität..

Also beim Notebook setze ich sowieso auf Windoof, allerdings soll es auch ansprechend sein, Deshalb nur Sony Vaio!
 
Mich stören die 13 Zoll meines Macbook nicht. Die meiste Zeit hab ich vor kleinen Bildschirmen verbracht. Da gewöhnt man sich daran. :D
 
Alleine wie das Ding aussieht würd ichs einfach nicht kaufen, Punkt.

Wir leben in einer Zeit, in der Computer mehr als nur Mittel zum Zweck sind. Und das schon weit über zehn Jahren. Wann die Herren Lenovo, Alienware, Toshiba, Fujitsu, Dell und wie sie alle heißen das eeeendlich mal lernen mögen?

Klar dass ich einen Computer für 400 Euro weniger anbieten kann, wenn er nicht ein einziges Aluteil im Gehäuse enthält und die "Designer" drei Tage am "Design" gearbeitet haben, bevor sie das Ding auf den Markt geschmissen haben.

Ich frag mich, wieso man immer noch zerbrechliche Haken an die Laptopklappen macht, Magneten nutzen die Menschen seit zweitausend Jahren.
 
Alleine wie das Ding aussieht würd ichs einfach nicht kaufen, Punkt.

Wir leben in einer Zeit, in der Computer mehr als nur Mittel zum Zweck sind. Und das schon weit über zehn Jahren. Wann die Herren Lenovo, Alienware, Toshiba, Fujitsu, Dell und wie sie alle heißen das eeeendlich mal lernen mögen?
Du kannst ein Macbook ja gerne mal vier Wochen in einer Werkstatt betreiben. :hehehe: Offenbar hattest du noch kein Lenovo. Dagegen fühlen sich Apple Notebooks an wie aus dem Kaugummiautomaten.

Über Design kann man streiten. Über Robustheit nicht. Wenn du etwas stabiles brauchst, führt an Lenovo kaum ein Weg vorbei.
 
Naja,

ein Thinpad ist nen Super Computer, aber halt das falsche Betriebssystem drauf. Wenn man es 1 zu 1 mit nem Macbook Pro vergleicht. Gewinnt das Macbook Pro in eigentlich allen Kategorien. Und Preislich sind sie ja auch fast gleich.
 
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Klar dass ich einen Computer für 400 Euro weniger anbieten kann, wenn er nicht ein einziges Aluteil im Gehäuse enthält und die "Designer" drei Tage am "Design" gearbeitet haben, bevor sie das Ding auf den Markt geschmissen haben.

Nein, für das Geld weniger sind einige Bestandteile des Lenovo aus Magnesium (Gerüst Display und Body) und Edelstahl ( Displayscharniere)
Und nach 3* zuklappen geht das auch noch weitere 30000* genauso wie das erste Aufklappen.
Bei Apple musst du schon Angst haben das der Mist auch zu bleibt (oder offen) :rolleyes:
 
Also ich finde ein 13" Display auch nicht schlecht. Es soll in erster Linie mobil sein und da finde ich 13" den besten Kompromiss. 15" würde ich nur bei einem schlanken Notebook nehmen (also Apple) aber alles andere, klobige scheidet aus. Und wenn man zu Hause arbeiten will damit kann man ja einen externen Monitor kaufen.
 
Aber auch nur die Basic Variante...von MS gibts auch alles als Express Variante....klar die Standard oder Professional Variante von Visual Studio ist arg teuer, das ist bei apple aber fast gleichauf, wenn ich's richtig in erinnerung hab (0€, 100€, 1000€?)
Nein.

Gruß, eiq
 
Klar dass ich einen Computer für 400 Euro weniger anbieten kann, wenn er nicht ein einziges Aluteil im Gehäuse enthält und die "Designer" drei Tage am "Design" gearbeitet haben, bevor sie das Ding auf den Markt geschmissen haben.

Wem das Design der Thinkpads nicht gefällt, der kann z.B. bei der HP Elitebook Serie zugreifen. Mindestens genau so robust, dafür aber schicker.

Die von der c't getesteten 21 Stunden maximaler Akkulaufzeit des 6930p z.B. sind ja auch nicht zu verachten ;)

Vorurteile sind nicht immer gut und manchmal lohnt ein Blick über den Tellerrand.
 
yep, so ein Elitebook ist mein Arbeits-NB. Ganz nett, kommt aber nicht an den Vorgänger (ein Thinkpad) ran :)
 
Wenn man es 1 zu 1 mit nem Macbook Pro vergleicht. Gewinnt das Macbook Pro in eigentlich allen Kategorien.

Kannst Du da mal neben dem OS und (eventuell) dem Design ein paar Kategorien aufführen, in denen ein Thinkpad-T einem MacbookPro unterlegen sein soll :noplan:

Thinkpads sind aus eigener Erfahrung:
- robuster
- zuverlässiger
- wartungsfreundlicher
- haben mehr Anschlüsse (ich möchte z.B. nicht mehr auf eine Dockingstation verzichten)
- man kann sie als LAP-Top verwenden, ohne sich die Murmeln zu verbrennen
 
Thinkpads sind aus eigener Erfahrung:
- robuster
- zuverlässiger
- wartungsfreundlicher
- haben mehr Anschlüsse (ich möchte z.B. nicht mehr auf eine Dockingstation verzichten)
- man kann sie als LAP-Top verwenden, ohne sich die Murmeln zu verbrennen
Ohne Dockingstation hat man aber z.B. keinen DVI-Ausgang am Thinkpad, und auch ein MBP kann man sehr wohl auf dem Schoß nutzen. Es gab vor Jahren Modelle, die sehr heiß wurden, das hat sich aber schon vor längerer Zeit gebessert.

Trotzdem setzen wir auf Thinkpads, u.a. weil der Service gleich nebenan sitzt.

Gruß, eiq
 
Ohne Dockingstation hat man aber z.B. keinen DVI-Ausgang am Thinkpad
das ist richtig, aber
1.) gibt es überhaupt eine Dockingstation, und
2.) könnten wir jetzt mal beginnen die Schnittstellen quantitativ aufzuzählen, die das Thinkpad hat und die das MBP hat
:D
 
Damit meinte ich eher, dass es keinen digitalen Ausgang gibt, nur billiges VGA, das schon seit Jahren verbannt gehört. Immerhin kommen auch bei Lenovo langsam Displayports - wenn auch ein paar Jahre zu spät.

Gruß, eiq
 
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