Things von Culture Code: Entwicklung tot

autolycus schrieb:
Ja, für mich die beste Software und ich kann das Cloud Sync über meinen eigenen Server laufen lassen. :)
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Ja, das stimmt.
Ich bin auch von Things auf OF gewechselt.

Zum Bsp verstehe ich auch nicht, weshalb Things nicht mit der Mitteilungszentrale funktioniert.
 
man0l0 schrieb:
Ja, das stimmt.
Ich bin auch von Things auf OF gewechselt.

Zum Bsp verstehe ich auch nicht, weshalb Things nicht mit der Mitteilungszentrale funktioniert.
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Auch ein Punkt den ich nicht verstehe. Während bei Things nichts vorwärts geht, bietet OF am iPhone sogar Siri Integration (was ich klasse finde :) ).

Anscheinend verkauft sich Things aber immer noch sehr gut. Der Druck Things endlich vorwärts zu bringen ist wohl noch nicht groß genug.
 
Hallo!

Hat jemand von euch die Beta vom Cloud-Sync installiert? Es scheint mehr oder weniger zu funktionieren (das Pushen klappt nicht immer, sondern ich muss die Mac-App schließen und wieder öffnen).

Wird der Service in Zukunft kosten?
 
MAVERICK_ schrieb:
Hallo!

Hat jemand von euch die Beta vom Cloud-Sync installiert? Es scheint mehr oder weniger zu funktionieren (das Pushen klappt nicht immer, sondern ich muss die Mac-App schließen und wieder öffnen).

Wird der Service in Zukunft kosten?
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Bei mir funktioniert die Synchronisation eigentlich sehr gut. Ich nutze allerdings hauptsächlich OF und THINGS nur noch sporadisch - zu Testzwecken.

Die Frage nach den Kosten kann wahrscheinlich der Hersteller von THINGS auch nicht beantworten. Die Leute dort achweigen lieber. Man muss nur enen Blick in deren Foren oder Blog werfen.
 
Eine Frage zu Things: Wenn ich in ein iCal einen Kalendereintrag mache und auch einen Reminder setze, zeigt es ihn mir in Things (Beta) nicht in der Inbox an. Hat jemand eine Idee, was ich da falsch mache?
 
Things 2.0 ist da mit Cloud Sync

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Toll, ich muss meine Daten also auf deren Server laden, weil die Bonjour-Synchronisation gestrichen ist. Gut, ich bin eh zu Omnifocus gewechselt, da kann ich entscheiden, wie synchronisiert wird.
 
Habe ich auch eben festgestellt. Damit ist für mich Things endgültig gestorben. Kann auch nirgendwo etwas dazu finden, was mit den Daten geschehen soll. Bei iCloud hätte ich Things nochmals eine Chance gegeben. So nicht.
 
***elvis*** schrieb:
Die Bonjor-Synchronisation bedeutet doch, dass sich alle Geräte im selben Netzwerk befinden müssten oder?
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Ja. (=bisherige Synchronisation über WLAN). OF kann auch beides - Cloud und WLAN-Synch.

OmniGroup hat wenigstens gesagt, dass ihre Cloud am Anfang der Beta-Phase ein Mac Mini in ihrem Büro war und dass die Nutzerdaten natürlich unverschlüsselt sind (wegen Service und Fehleranalyse). Jetzt sind es ein paar Minis mehr, die nicht mehr im Büro sondern in einem Collocation-Center stehen, der Rest ist gleich geblieben.
 
***elvis*** schrieb:
Die Bonjor-Synchronisation bedeutet doch, dass sich alle Geräte im selben Netzwerk befinden müssten oder?
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chris25 schrieb:
Ja...
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Das bedeutet doch aber, wenn ich unterwegs bin und eingaben am iPhone mache, dann am iPad und auch noch welche am Mac und mich erst am abend wieder im Netzwerk befinde, ich den Tag über unterschiedliche Datenstände auf allen Geräten habe. Das ist nicht wirklich praktisch bzw. in der Praxis tauglich. Wer natürlich zu Hause ein WLAN hat und auch eins auf der Arbeit nutzen kann, für den ist WLAN-Sync durchaus i.O. Wer aber den ganzen Tag mit verschiedenen Geräten unterwegs arbeitet, der braucht die Cloud. Datensicherheit hin oder her.

Ich glaube in Deutschland wird dieses Thema einfach viel zu hoch aufgehängt. Wer wirklich mit sensiblen Daten zu tun hat für den ist das sicher nix, der hat sich auch verpflichtet das die Daten entsprechend sicher gelagert/genutzt werden... Bei allen anderen, wen interessiert ob Du für dein Urlaub noch XY bis Z zu erledigen hast. Ob eine Telefonnummer dort gespeichert ist..., die sowieso über die Auskunft heraus zu finden ist.....

Just my two cent
 
Trotzdem vertraue ich Cupertino irgendwie mehr als einem aufgestellten Mac mini in Stuttgart. Schade um die iCloud.
 
Wenn ich meiner Quick-and-Dirty Netzwerkanalyse Glauben schenke, dann befindet sich der Server nicht in Stuttgart, sondern bei Google in San Jose oder Mountain View.
Das ist noch nicht Cupertino, aber mit dem Auto nur einige Minuten entfernt. ;)
 
Als Gewissenhafter Entwickler gebe ich doch wenigstens den Speicherort an...
ts
 
Stutengarten schrieb:
...einem aufgestellten Mac mini in Stuttgart. Schade um die iCloud.
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Da ich mir das kaum vorstellen kann und es hier auch bestätigt wird...

ProjectBuilder schrieb:
... dann befindet sich der Server nicht in Stuttgart, sondern bei Google in San Jose oder Mountain View....
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Hab ich mal angefragt. Antwort:

Support schrieb:
Wir setzen auf die Cloud-Computing API eines anderen Unternehmens auf, die uns garantiert, dass der Service bei steigender Anzahl der Accounts skaliert…

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