Suche digitale Spiegelreflex

Glückwunsch zur Kamera und ein herzliches Willkommen bei Pentax :)
 
Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Modell? Also ich habe noch nichts schlechtes gehört.
 
Erfahrungen? google ist Dein Freund, geh in dieverse Foren, eins wurde ja schon genannt, guck bei www.ciao.de. Im Allgemeinen ist es besser wenn man sich vor dem Kauf Schlau macht, Du hattest Glück, die K100 ist für den Preis schon ok und alle mal besser wie ne 350d von Canon...

Ich habe bis jetzt nur Bilder mit einer "normalen" Digitalkamera gemacht. Ich bin aber von den Bildern, die man mit einer Spiegelreflex machen kann absolut begeistert.

Diese "tollen" Fotos aus einer DSLR kommen nicht automatisch, da muß man schon was für tun. Fotografisches Hintergrundwissen hast Du? Was ist Blende, Belichtungszeit, Tiefenschärfe, Brennweite, ISO und wie spielen die zusammen/beeinflußen sich gegenseitig? Eine DSLR ist grundsätzlich keine Knipse und kann durchaus in der Lernphase (erstmal) schlechtere Fotos machen wie eine Kompakte.... Üben, üben, üben, die ersten 1000 Fotos sind für die Tonne und wenn Du keine Ahnung hast -> lernen! Das ist ganz wichtig, sonst liegt das Ding irgendwann in der Ecke oder landet bei ebay. Online-Fotolehrgänge gibt es viele, nutze sie!
 
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Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Modell? Also ich habe noch nichts schlechtes gehört.

wenn du dich wirklich reintigern willst: dpreview.
Hier ein Vergleich K100-350D:
dpreview.com/reviews/PentaxK100D/page19.asp
(Was wohl manche Antworten hier etwas relativieren würde ;) ... aber der qualitative Unterschied ist auch klar, weil die Pentax nur 6,1 MP hat. Auch wenn man nicht dem Pixelwahn hinterherrennt, ist das für eine DSLR heute doch schon etwas wenig (zumal du die Kamera nicht morgen wieder verkaufen wollen wirst) - denke an Bildausschnitte, die du ggf. machen willst. Auch ist ab ISO 800 ist das Rauschverhalten nicht mehr dolle. Ich würde - an deiner Stelle - heute nicht mehr so ein Modell nehmen.
Meine Empfehlung wäre 400D (gebraucht) - sie hat sogar schon automatische Sensorreinigung (das ist zwar kein Wunderwuzzi, bringt aber durchaus was: eigene Erfahrung damit.)

Gruß tridion
 
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Ich würde dann anstatt der 400D die K10D von Pentax nehmen.
Ich denke da sind wir wieder bei den persönlichen Vorlieben.

Ich sehe die Vorteile bei der K10D: Die Kamera ist etwas größer und besser meine Hände
Bei der 400D gibt es auch einen großen Vorteil: Zubehör und Objektive sind vorallem gebraucht günstiger zu bekommen.

Die K10D ist so für etwas über 300,- € zu bekommen (auch oft mit Kit-Linse)

Die 6,1 Megapixel der K100D sind eigentlich vollkommen ausreichend wenn man Abzüge bis 10x15 macht. Bei größeren wird man es vielleicht sehen.
Ein Nachteil an der K100D ist, dass dort nicht die neuen Pentax Objektive mit SDM Antrieb genutzt werden können.
Das können nur K100Ds, K200D, K10D, K20D.

Im DSLR-Forum gibt es auch ein eigenes Unterforum für "Kaufberatung".
Man wird oft hören, dass Dein Budget absolut zu klein ist, aber man wird doch auch einige praktische Antworten bekommen.


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Was ich noch vergessen hab: Es gibt auch noch die Samsung GX-10 und GX-20. Die sind bauglich mit den Pentaxen K10D und K20D und funktionieren auch mit den Pentax Objektive. Manchmal sind die signifikant günstiger als die Pentax.
 
... aber der qualitative Unterschied ist auch klar, weil die Pentax nur 6,1 MP hat. Auch wenn man nicht dem Pixelwahn hinterherrennt, ist das für eine DSLR heute doch schon etwas wenig (zumal du die Kamera nicht morgen wieder verkaufen wollen wirst) - denke an Bildausschnitte, die du ggf. machen willst. Auch ist ab ISO 800 ist das Rauschverhalten nicht mehr dolle. Ich würde - an deiner Stelle - heute nicht mehr so ein Modell nehmen.

Gruß tridion

Man sollte sich von spektakulären Zaheln nicht so sehr beeindrucken lassen! Ich würde wetten, das in den meisten Fällen die 6 MP völlig ausreichen. Bei Amateuren dürfte das in 99 Prozent der Fälle zutreffen.

Mach doch mal folgenden kleinen Versuch:
Für einen halbwegs realistischen Vergleich, brauchen wir halbwegs vergleichbare Bilder, möglichst identische Aufnahmebedingungen und möglichst gleiche Motive. Richtig?
Wo finden wir die? Ja genau, bei DPREVIEW!

Jeder der den visuellen Vergleich machen möchte, kann sich dort sämtliche Testaufnahmen in voller Auflösung runterladen. Sowohl die Studioaufnahmen als auch die Testaufnahmen der Auflösung.

Jetzt brauchst Du diese Aufnahmen nur noch auszudrucken oder von einem Labor ausdrucken lassen und Du kannst vergleichen, was das Mehr an Pixeln außer Platzverschwendung sonst noch bringt. Wobei es sich empfiehlt, solche Ausgabeformate zu verwenden, die man in der Regel zumeist bevorzugt.

Da ich inzwischen die Vorteile von DSL genieße, hab ich mir diese Mühe aus Neugier mal gemacht. Die Ergebnisse waren schon recht amüsant.

Die Vorteile höherer Pixelzahlen schlagen frühestens oberhalb von DIN A 3 zu Buche. Bei DIN A 4 sind die Aufnahmen einer Canon 1 Ds Mk III mit 21 MP keinen Deut besser als die einer EOS 300 D, selbst wenn ich eine Lupe benutze! Deckt sich übrigens mit einem großen Vergleichstest, den das Fotomagazin vor einigen Jahren mal gemacht hat. Damals konnten sie sogar bei DIN A3 keine relevanten Unterschiede feststellen, obwohl ein professionelles Drucksystem mit 400 dpi zur Ausgabe benutzt wurde.

Jetzt stellt sich natürlich die interessante Frage: Woran liegt das?

Ganz einfach:
Die hohen Pixelzahlen kann ein Printer frühestens ab DIN A 3 überhaupt umsetzen, darunter muß das Foto auf die Drucker-Auflösung runter interpoliert werden. Kurz gesagt: Unterhalb A3 ist die hohe Auflösung schlicht nutzlos, weil der Drucker sie nicht umsetzen kann, denn er arbeitet immer mit seiner festen Auflösung, meistens in der Gegend um 300 dpi, manchmal sogar noch tiefer mit 200 dpi.
Ist also so wie bei einem Auto, das einen 500 PS Motor hat, aber nur Reifen von einem Goggo. Da wird es auch etwas schwierig, die Leistung auf die Strasse zu bringen.

Hohe Kamera Auflösungen haben nur dann Vorteile, wenn man entweder oft sehr große Drucke oder wenn häufig starke Ausschnittvergrößerungen macht. Der zweite Punkt dürfte bei der weiten Verbreitung von Zoomobjektiven relativ unwichtig geworden sein.

Aber selbst dann sind die visuellen Vorteile nicht so furchtbar gewaltig, wenn man die Fotos aus normalen Betrachtungsabständen anschaut. Das wieder liegt schlicht daran, das unsere "unvollkommenen" Äuglein halt auch nur ein begrenztes Auflösungsvermögen haben. Aus eben diesem Grund hat man auch die Druckauflösung auf ca. 300 dpi festgelegt. Soviel wie nötig, aber so wenig Aufwand wie unbedingt erforderlich, um einen Eindruck von Schärfe zu bekommen. Die Druckindustrie hat aus ökonomischen Gründen viele Untersuchungen zu diesem Thema angestellt.

Kurz und gut, der Zahlenfetischismus in der Digitalfotografie ist genauso blödsinnig, wie in der Computertechnik, wo der Computer mit immer höheren Taktzahlen auf deine Geistesblitze wartet. Seine Wartezeit bleibt aber trotzdem gleich! Er arbeitet zwar rasend schnell, aber zumeist nur im Leerlauf! ;)
 
zwei Dinge dazu:
1. habe ich dpreview erwähnt - sogar mit link. :cool:
2. die allermeisten Fotografen croppen heute, was das Zeug hält ... da werden mal eben 60% weggesäbelt von einem Bild. Und da merkt man den Unterschied, ob 6 MP oder 12 MP, durchaus.
3. Ziehe mal ein 6 MP-Bild und ein 12 MP-Bild auf 300% auf. Du wirst dein blaues Wunder erleben ...

Das liegt natürlich nicht nur an den Megapixeln, sondern auch an der höheren Auflösung. Aber da ist eben in den letzten paar Jahren auch was weitergegangen. Wenn ich mir heute ein Bild aus der Leica M8.2 auf 300% aufziehe - die hat "nur" 10,1 MP - dann ist das was anderes als eine mittlere Nikon oder Canon. Gut, man kann argumentieren "das sieht man eh nicht" - aber man nimmt es eben schon wahr. In den Feinheiten. Und bei höheren ISO-Zahlen. Und bei starkem Beschnitt (wobei ich gerade das nicht mache).

Aber es ist letztlich egal - was ich sagen wollte, ist, daß ich heute keine DSLR mit 6 MP mehr nehmen würde. Aus dem Grund habe ich auch meine - eigentlich wirklich gute - Epson R-D1 (die einzige Meßsucherkamera neben M8) verkauft. Zugunsten einer M8.2.

Gruß tridion
 
Aber es ist letztlich egal - was ich sagen wollte, ist, daß ich heute keine DSLR mit 6 MP mehr nehmen würde.

Gruß tridion

Tja, so unterschiedlich können Sichtweisen sein.

Ich würde liebend gerne wieder eine 6 bis 8 MP Kamera kaufen, nur sollte sie auf dem neuesten technischen Stand sein. Leider gibts diese Kombination nicht mehr.

Wenn da alle interessanten Neuerungen im Sensordesign und auch sonst einfließen würden, müßte die sich garantiert noch immer hervorragend schlagen und wäre zudem flexibler im gut nutzbaren Blendenbereich.

Die hohe Pixeldichte moderner Kameras hat ja nicht nur Vorteile, sondern man handelt sich auch etliche Nachteile ein. Sei es, das die Beugungsgrenze immer weiter nach unten rutscht, sei es das man immer stärker mit Rauschdämpfung arbeiten muß, sei es das die Dateien immer größer werden und dir die Festplatte zumüllen, sei es das die Anforderungen an die Objektive immer höher werden, um das Potential wenigstens halbwegs nutzen zu können.
Etliche der o.g. Punkte sind aber regelrecht kontraproduktiv, was die Auflösung bzw. Konturenschärfe anbetrifft. So what?

Wenn manche Leute dann noch eine 15 MP APS-C Kamera kaufen und sie gleichzeitig mit einem lichtschwachern Standard- oder Suppenzoom kastrieren (keineswegs selten) wirds vollends verrückt. Da, wo die Beugungsbegrenzung des Sensors einsetzt, liegt gerade mal die Offenblende der Zooms. Die Beugung sorgt also bereits dafür, das die Leistung abfällt, während das Objektiv seine optimale Leistung noch garnicht nicht erreicht hat.

Irgendwie ein sehr fragwürdiger "Fortschritt", wo Aufwand und Nutzen in keinem intelligenten Verhältnis mehr stehen.

Das "die Leute noch immer croppen was das Zeug hält", verstehe ich nicht so ganz. Ich mache das eigentlich weitestgehend mit dem Sucher, dazu ist er doch schließlich da, besonders doch wohl bei einer Spiegelreflex?
Außerdem trägt etwas Beinarbeit ja auch zur körperlichen (und geistigen) Fitness bei, oder?
Warum sollte man diese kostenlose !!! Möglichkeit nicht nutzen? ;)
 
Tja, so unterschiedlich können Sichtweisen sein.

Ich würde liebend gerne wieder eine 6 bis 8 MP Kamera kaufen, nur sollte sie auf dem neuesten technischen Stand sein. Leider gibts diese Kombination nicht mehr.
glaube mir - ich auch. Ich hätte die RD-1 bestimmt nicht hergegeben, wenn sie technisch ansonsten auf dem neueren Stand gewesen wäre. Eine tolle Kamera, ein tolles Konzept, aber eben nicht weiterentwickelt. Leider!

Die hohe Pixeldichte moderner Kameras hat ja nicht nur Vorteile, sondern man handelt sich auch etliche Nachteile ein. Sei es, das die Beugungsgrenze immer weiter nach unten rutscht, sei es das man immer stärker mit Rauschdämpfung arbeiten muß, sei es das die Dateien immer größer werden und dir die Festplatte zumüllen, sei es das die Anforderungen an die Objektive immer höher werden, um das Potential wenigstens halbwegs nutzen zu können.
Etliche der o.g. Punkte sind aber regelrecht kontraproduktiv, was die Auflösung bzw. Konturenschärfe anbetrifft. So what?
deshalb bin ich ja mit der M8.2 und ihren 10 MP sehr zufrieden ... ;)


Wenn manche Leute dann noch eine 15 MP APS-C Kamera kaufen und sie gleichzeitig mit einem lichtschwachern Standard- oder Suppenzoom kastrieren (keineswegs selten) wirds vollends verrückt. Da, wo die Beugungsbegrenzung des Sensors einsetzt, liegt gerade mal die Offenblende der Zooms. Die Beugung sorgt also bereits dafür, das die Leistung abfällt, während das Objektiv seine optimale Leistung noch garnicht nicht erreicht hat.
ja, den Hype der "Micro FourThird" - den verstehe ich auch nicht. Da ist dann von "M8 für Arme" die Rede ... aber eine M-Linse davorschnallen ist so, als ob ich einen Porsche mit Smart-Reifen bestücke.

Das "die Leute noch immer croppen was das Zeug hält", verstehe ich nicht so ganz. Ich mache das eigentlich weitestgehend mit dem Sucher, dazu ist er doch schließlich da, besonders doch wohl bei einer Spiegelreflex?
Außerdem trägt etwas Beinarbeit ja auch zur körperlichen (und geistigen) Fitness bei, oder?
Warum sollte man diese kostenlose !!! Möglichkeit nicht nutzen? ;)
eben. ;) Aber die Bildbetrachtung lehrt mich anderes. Es gibt kaum noch Bilder ohne Beschnitt. Schau dir bloß die Formate oder die Kommentare zu Bildern an! "nimm doch hier noch etwas weg". Was passiert? die Perspektiven sind aus dem Ruder, weil aus einem 24er nun mal kein 50er wird. Da steht dann schon mal einer scheinbar auf der Straße, aber ein Auto überfährt ihn. Egal.
Heute haben wir in der Stadt einen Fotografen gesehen, D3 mit Langtüte, bestimmt 300 oder mehr ... der stand da und knipste weit entfernt Stehende ab. Das wird dann als Nahportrait verkauft. Ist nicht meins! mit Meßsucherkamera ist man sowieso am Geschehen dran ...

... aber wir sind vollkommen offtopic. :rolleyes: - Sorry an die anderen! ich hör auch schon auf. ;)
 
So langsam wird es hier philosophisch. ;)

ww
 
Heute haben wir in der Stadt einen Fotografen gesehen, D3 mit Langtüte, bestimmt 300 oder mehr ... der stand da und knipste weit entfernt Stehende ab. Das wird dann als Nahportrait verkauft. Ist nicht meins! mit Meßsucherkamera ist man sowieso am Geschehen dran ...

... aber wir sind vollkommen offtopic. :rolleyes: - Sorry an die anderen! ich hör auch schon auf. ;)

Ein comment zum OT kann ich mir nicht verkneifen:
Obiges ist gängige und beliebte Praxis in Modefotografie - man kriegt die Person schön getrennt vom extrem unscharfen Hintergrund...;)
 
Der Mann mit der "Langtüte" wird sich schon was dabei gedacht haben, sowas schleppt man nicht umsonst mit sich rum...
 
ja, den Hype der "Micro FourThird" - den verstehe ich auch nicht. Da ist dann von "M8 für Arme" die Rede ... aber eine M-Linse davorschnallen ist so, als ob ich einen Porsche mit Smart-Reifen bestücke.

Ist nicht meins! mit Meßsucherkamera ist man sowieso am Geschehen dran ...

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Ich nehme doch stark an, der erste Satz ist genau anders 'rum gemeint, oder sollen etwa die M-Objektive für Smart Reifen stehen? ;)
 
umgekehrt - genau :D

Macht ja nichts.

So übel ist die kleine Panasonic G-1 übrigens nicht.
Hab sie mir vor einigen Tagen mal etwas genauer angeschaut.
Immerhin die erste FourThirds Kamera mit einem richtig großen Sucher, trotzdem aber angenehm kleinem Gehäuse und kleinen, leichten Objektiven.

Das Konzept hat durchaus interessante Ansätze, braucht aber noch ein wenig Feinschliff. Toll ist z.B. das man zur Kontrolle der Schärfentiefen abblenden kann, ohne das sich der Sucher verdunkelt. Interessant außerdem, das man praktisch jedes beliebige Objektiv adaptieren kann, weil das Auflagemaß sehr klein ist. Dazu das schwenkbare Display, durch das LiveView überhaupt erst wirklich nützlich wird.

Inzwischen finde ich, das sie tatsächlich eine der interessantesten neuen Kameras ist. Fürchte nur, der Markt ist inzwischen längst verteilt, ihr Preis zu hoch und das Objektivangebot zu klein. In diesem heiß umkämpften Markt ein komplett neues System etablieren zu wollen, ist ungeheuer schwierig.

Denke aber, das wir ähnliche Konzepte bald auch von allen anderen Firmen sehen werden. Im Digital-Zeitalter wird ja alles elektronifiziert und plastifiziert, einfach um die Fertigungskosten zu drücken. Ob man das allerdings auch mag, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich jedenfalls, gehe morgen mal wieder auf eine Kamerabörse, um schöne, altmodische Metallkameras zu begrabbeln. Kann mir nicht helfen, irgendwie geht von denen einfach mehr Faszination aus, auch wenn sie in mancher Hinsicht umständlicher sind. Ist wie bei alten Autos, Motorrädern, Kirchturmuhren oder einem altehrwürdigen Lanz Bulldog Trecker.
Man kann zusehen wie es arbeitet und wie die Dinge zusammenhängen.
 
Ich jedenfalls, gehe morgen mal wieder auf eine Kamerabörse, um schöne, altmodische Metallkameras zu begrabbeln. Kann mir nicht helfen, irgendwie geht von denen einfach mehr Faszination aus, auch wenn sie in mancher Hinsicht umständlicher sind. Ist wie bei alten Autos, Motorrädern, Kirchturmuhren oder einem altehrwürdigen Lanz Bulldog Trecker.
Man kann zusehen wie es arbeitet und wie die Dinge zusammenhängen.

das liebe ich auch sehr! :) Ich habe auch schon mal günstig ein Objektiv ergattert; auch auslaufende Filme gibt es oft, oder mal ein Objektivdeckel. Ich knipse ja auch noch analog und in echtem SW. ;)

Was die Pana G1 betrifft, so glaube ich, daß sie - wegen der Adaptermöglichkeit - durchaus ihre Freunde findet, besonders die Nachfolgemodelle. Das Ganze wird wohl auf Foto+Film in einer Kamera hinauslaufen, denke ich.
Wobei ich viel mehr auf die Sigma DP2 schiele ... :cool:

... aber wir sind (leider) zu sehr offtopic - der arme TE! ;)

Gruß tridion
 
Lieber TE...verzeih mir das Kapern deines Threads. Ich möchte aber gerne wissen, was die Community von der Olympus E-410 hält? Bei Cyberport für kleines Geld zu bekommen gerade. Ich bin absoluter Neueinsteiger in diesem Gebiet...wenn ich denn Einsteige...

Die Nikon D40 und die D60 sind auch gerade Verhältnismäßig günstig zu bekommen. Und nein: Ich werde nicht bei ebay kucken, oder kaufen...
 
Hallo!

Bei mir steht eine Anschaffung für ne Kamera an.
Hab zurzeit ne Casio Exlim mit 6Mio Pixeln

Was ich mit der Kamera mache?
Familienfeste/Geburtstage o.ä fotografieren, ab und zu mal als reines hobby i-was suchen und dann ftografieren. Jedoch wenn man die jetzigen Bilder mal was bearbeiten will (nichts professionelles, rein experimentel) sind die Bilder die aus der Casio rauskommen einfach Mist ;D

Mein Budget
300- maximal 350 €


Also begann ich etwas zu suchen hab ich diese Exlim gefunde. Bei dem Preis würde mich jedoch interesssieren wenn ich noch bis 350 gehe, ob ich da nicht besser mit ner ganz einfachen DSLR bedient wäre.

Die Sony alpha 200

oder diese Olympus: olympus-e420-inkl-1745-mm


Dann wie lange ist die Akkulaufzeit von solchen Kameras?

Und lieber n günstiges Body und ein besseres Objektiv für zusammen 350?

Bin echt ein Neuling auf dem Gebiet.
Freue mich auf Hilfe ;D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für 333 Euro bekommst Du eine Nikon D40 mit Objektiv und für rund 20 Euro noch eine 4 GB Speicherkarte dazu.

Sie hat zwar "nur" 6 MP, macht aber gute Bilder und rauscht kaum.
 
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