Stromverbrauch von Ladegeräten

Keine Ahnung von welchen Problemen Du redest, ich habe zwei PV Anlagen im Betrieb und das war alles völlig problemlos.
Mit oder ohne Batterien, mit oder ohne Einspeisung, welche Leistung? Gemeinde? Bundesland? Es gibt viele Faktoren, die da eine Rolle spielen. Und siehe verlinktes Video.

Ich habe einen Weg gefunden, ohne Bürokratie. Es sind weder die Batterien, noch der große Teil des Solars fest montiert. Daher gibt es kaum „installierte Leistung“.
 
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Mit oder ohne Batterien, mit oder ohne Einspeisung, welche Leistung? Gemeinde? Bundesland?
Rheinland-Pflaz.. Ohne Batteriespeicher natürlich, das kann man machen wenn man um jeden Preis "autark" sein möchte, es rechnet sich aber nur wenn die Batterie mind. 15 Jahre durchhalten würde, das ist aber nahezu ausgeschlossen.
Meine 10kwp Hausanlage (letztes Jahr installiert, Eigenbedarf/Einspeisung) ist dafür vorbereitet, da kann man in 5-10 Jahren nochmal schauen ob es sinn macht einen Speicher nachzurüsten.
Die zweite Anlage mit 17,5kwp ist eine reine Einspeise PV aus zeiten wo man noch vernünftig für seinen Ertrag entlohnt wurde.. gut, dafür waren natürlich die kosten und benötigte Fläche pro kwp noch deutlich höher als heute..
Es sind weder die Batterien, noch der große Teil des Solars fest montiert. Das gibt es kaum „installierte Leistung“.
Um was genau gehts denn da? Balkonkraftwerk, Tiny House oder Wohnwagen? Ne richtige Haus PV kann damit ja kaum gemeint sein..

edit: ah ok, hab mir jetzt Dein Video dazu angeschaut.. geht dann wohl um irgend ein eigenbau bastel kram.. sorry, aber das hätte man auch deutlich dazu schreiben können statt einfach ohne diesen Hinweis über irgendwelche probleme in verbindung mit einer PV Anlage zu sprechen..
 
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Zwar kein Tiny House, aber dennoch eher ein Häuschen als ein Haus. Uns reicht‘s dicke, es dürfte sogar noch kleiner sein.

Der Kern besteht darin, den Inverter zu meiden und bei DC zu bleiben. AC brauchen wir kaum noch, nur für den Staubsauger oder den Rasenmäher und solches Zeug und können daher den Wirkungsgrad extrem erhöhen.

Macht man das mit den Batterien richtig, halten die extrem lang. Also sich damit beschäftigen und selbst bauen, fertige Systeme sind in ihrer Lebenserwartung tatsächlich begrenzt und weder ökologisch, noch ökonomisch gut. Das genauer zu erläutern würde den Rahmen hier aber sprengen. Kurz: Batterien großzügig dimensionieren, um stets im optimalen SOC zu bleiben und einen ordentlichen Stromtank zu haben, Solar für eine winterliche „Grundernte“ auslegen.

Wir speisen nichts ein, das System hat auch keine Verbindung zum Netz.
 
Zum Thema Stromverbrauch > Heute gibt es von Heise einen Test mit 8 kostengünstigen Energiekosten Messgeräten, einige preiswerte Geräte überraschen mit einer außerordentlichen Präzision >
https://www.heise.de/tests/Acht-Energiekosten-Messgeraete-fuer-den-Hausgebrauch-4614351.html

Gegengetestet wurde mit einem Präzisionsinstrument (LMG-95, habe ich vor einigen Jahren schon mal selbst genutzt, mein Test mit den von mir getesteten Energiemessern war damals allerdings ernüchternd – es hat sich seither wohl viel getan!), das Messen gelingt schon mit Geräten für unter 20€ recht gut!
 
Am schnellsten geht es mit Solar und Speichern
Naja off-grid ist eine Kunst für sich...
Bei unseren Breitengrade ist die Grenze zwischen
zu viel -> Akku voll und zu wenig -> Akku leer
sehr schmal.
Man muss ein irre Aufwand treiben, um wirklich im Winter mit Solar autark sein können.
 
Zwar kein Tiny House, aber dennoch eher ein Häuschen als ein Haus. Uns reicht‘s dicke, es dürfte sogar noch kleiner sein.

Der Kern besteht darin, den Inverter zu meiden und bei DC zu bleiben. AC brauchen wir kaum noch, nur für den Staubsauger oder den Rasenmäher und solches Zeug und können daher den Wirkungsgrad extrem erhöhen.

Macht man das mit den Batterien richtig, halten die extrem lang. Also sich damit beschäftigen und selbst bauen, fertige Systeme sind in ihrer Lebenserwartung tatsächlich begrenzt und weder ökologisch, noch ökonomisch gut. Das genauer zu erläutern würde den Rahmen hier aber sprengen. Kurz: Batterien großzügig dimensionieren, um stets im optimalen SOC zu bleiben und einen ordentlichen Stromtank zu haben, Solar für eine winterliche „Grundernte“ auslegen.

Wir speisen nichts ein, das System hat auch keine Verbindung zum Netz.
Kannst Du wenigstens ein paar Tipps geben was die Batterien für meine kleine Insellösung angeht?
Thema Lebensdauer und Preis-Leistung? Hab momentan normale Auto-Batterien mit 100AH im Einsatz.
 
Naja, habs mir jetzt mal komplett reingezogen.. Die hälfte der Zeit gehts darum das Ihm scheinbar völlig unverständlich ist das seine Anlage doch tatsächlich ordnungsgemäß (und nein, ordnungsgemäß ist nicht wenn man es als Elektrotechnischer Laie im Wohnzimmer zusammenbastelt) installiert sein muss. Das es abgenommen und geprüft werden muss, das seine Hausanlage geeignet sein muss (was nunmal unweigerlich beudetet das bei einer umrüstung zurecht der Bestandsschutz entfällt), das er einen 2 Wege Zähler benötigt um einspeisen zu drüfen.. etc..
Und die probleme mit dem "Behördenwahnsinn" drehen sich ja auch in erster Linie darum das es selbstgebastelt ist.. Was er mit tausend Forumlaren, anträgen etc.. beschreibt ist im normalfall eine Sache von 5 min wenn Du Dir vom Fachbetrieb eine vernünftige Anlage installieren lässt..

Und der ständige verweis auf Holland ist ja auch albern, auch in Holland darf man das alles nur mit einer sehr sehr kleinen Anlage wo die meisten ohnehin von der Leistung drüber liegen werden..

Viel wind um nichts würde ich sagen..
 
Naja off-grid ist eine Kunst für sich...
Bei unseren Breitengrade ist die Grenze zwischen
zu viel -> Akku voll und zu wenig -> Akku leer
sehr schmal.
Man muss ein irre Aufwand treiben, um wirklich im Winter mit Solar autark sein können.
Es gibt Schlimmeres 😃 Es bedarf sehr guter Planung und Konstruktion, dann geht das recht problemlos. Man muß es nur wollen und durchziehen, dann ginge das auch in größerem Maßstab. Kleines Beispiel: Solarmodule auch senkrecht an der Hauswand sind sinnvoll, auch wenn es auf den ersten Blick bekloppt erscheint. Ist es aber nicht, weil die Dinger besonders im Winter, erst recht wenn Schnee liegt, erstaunlich was an Ertrag haben. Und gute Module verwenden, die mit Zellen von Solar Power aufgebaut sind.

Kannst Du wenigstens ein paar Tipps geben was die Batterien für meine kleine Insellösung angeht?
Thema Lebensdauer und Preis-Leistung? Hab momentan normale Auto-Batterien mit 100AH im Einsatz.
Autobatterien interpretiere ich mal als Starterbatterie. Und die ist dafür völlig ungeeignet. Es gibt bei Bleibatterien eben Starterbatterien und Versorgungsbatterien, die sich im Aufbau unterscheiden. Starterbatterien haben sehr dünne Bleiplatten oder sogar nur Bleigitter, was es der Batterie ermöglicht, extrem hohe Ströme abzugeben. Eben wie es beim Start eines Verbrennungsmotors notwendig ist. Versorgungsbatterien haben dickere Bleiplatten und sind dafür ausgelegt, geringere Ströme über eine längere Zeit zu liefern.

Nutzt man eine Starterbatterie als Versorgungsbatterie oder eine Versorgungsbatterie als Starterbatterie gehen die Dinger recht schnell ein.

Ideal sind derzeit LiFePo4-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat). Solche nutze ich hauptsächlich. Wenn man's richts anstellt, schaffen die Dinger 6000 bis 8000 Ladezyklen. Du kannst ein solches Teil direkt als Ersatz für die Autobatterie nehmen, dann sind immer noch 2000 bis 3000 Zyklen drin. Wichtig ist, hochwertige Batterien zu kaufen, ich habe welche aus den USA (Battle Born, bessere LiFePo4 gibt es kaum, sind aber hier nicht zu haben).

Naja, habs mir jetzt mal komplett reingezogen.. Die hälfte der Zeit gehts darum das Ihm scheinbar völlig unverständlich ist das seine Anlage doch tatsächlich ordnungsgemäß (und nein, ordnungsgemäß ist nicht wenn man es als Elektrotechnischer Laie im Wohnzimmer zusammenbastelt) installiert sein muss. Das es abgenommen und geprüft werden muss, das seine Hausanlage geeignet sein muss (was nunmal unweigerlich beudetet das bei einer umrüstung zurecht der Bestandsschutz entfällt), das er einen 2 Wege Zähler benötigt um einspeisen zu drüfen.. etc..
Und die probleme mit dem "Behördenwahnsinn" drehen sich ja auch in erster Linie darum das es selbstgebastelt ist.. Was er mit tausend Forumlaren, anträgen etc.. beschreibt ist im normalfall eine Sache von 5 min wenn Du Dir vom Fachbetrieb eine vernünftige Anlage installieren lässt..

Und der ständige verweis auf Holland ist ja auch albern, auch in Holland darf man das alles nur mit einer sehr sehr kleinen Anlage wo die meisten ohnehin von der Leistung drüber liegen werden..

Viel wind um nichts würde ich sagen..
Niederlande ist nur ein Beispiel und auch wenn man sich damit selbst versorgt, ist es so einfach, also auch bei größeren Systemen. Aus eigener Hand weiß ich aus den USA, Norwegen und Spanien, daß das so wie in Holland gehandhabt wird. Also wird andersrum ein Schuh draus, so wie in den Niederlanden ist es überall, außer in Deutschland, schließlich ist man woanders durchaus bestrebt, daß sich die Leute selbst versorgen, was den Planeten freut und das Stromnetz deutlich stabiler und weniger angreifbar macht.
 
so wie in den Niederlanden ist es überall, außer in Deutschland
Sorry, aber das stimmt absolut nicht, und wo es stimmt handelt es sich immer nur um Kleinstanlagen.. also de facto Balkonanlagen die man in die steckdose steckt und fertig
woanders durchaus bestrebt
Ja, und hier ist man bestrebt das die Leute nicht Ihr Haus, das der Nachbarn, Mehrfamilienhäuser oder gar ganze Wohnsiedlungen mit Ihrem gebastel abfackeln..
 
Sorry, aber das stimmt absolut nicht, und wo es stimmt handelt es sich immer nur um Kleinstanlagen.. also de facto Balkonanlagen die man in die steckdose steckt und fertig

Ja, und hier ist man bestrebt das die Leute nicht Ihr Haus, das der Nachbarn, Mehrfamilienhäuser oder gar ganze Wohnsiedlungen mit Ihrem gebastel abfackeln..
Nein. Es geht um Selbstversorgung. Genauso wie es Tiny Houses woanders einfach gemacht wird, in Deutschland werden nur Steine in den Weg gelegt.

Komischerweise ist der Rest der Welt nicht abgebrannt. Aber das ist halt das ewige Gerede und Bedenkentragen. Mir egal, ich als Spanier ticke halt generell anders (es gibt wohl keinen größeren Unterschied auf diesem Planeten als die deutsche und spanische Mentalität) und hab‘s durchgezogen und es ist sogar vom Elektriker abgenommen. Es war beim ersten Mal ohne Beanstandungen. Ich weiß, was ich tue.
 
es gibt wohl keinen größeren Unterschied auf diesem Planeten als die deutsche und spanische Mentalität
Lustigerweise hiel ich Dich bis eben gerade für den typisch Deutschen "kleinen Mann" für den in Deutschland alles scheiße und sonst pauschal überall viel besser ist (ohne das jemals genau nachgeforscht zu haben).. so weit scheint sich die Mentalität wohl doch nicht zu unterscheiden :giggle:
Es war beim ersten Mal ohne Beanstandungen. Ich weiß, was ich tue.
Leider weiß aber längst nicht jeder was er tut.. ich bin Elektrotechniker und sehe regelmäßig gebastel wo sich mir die Nackenhaare hochstellen.. meines erachtens wird das in Deutschland teilweise noch viel zu lasch gehandhabt (vor allem in Sachen Bestandsschutz)
 
Von NL kann ich sagen, ich habe dort von 89 bis 2012 gewohnt, dass die Zähler einfach rückwärts zählen, also tagsüber rückwärts und nachts vorwärts. Da ist nichts mit Einspeisevergütung. Kleinen Anlagen bis 800 Watt gelten als Stecksysteme und dürfen an einer Schukosteckdose betrieben werden. In DE muss eine spezielle Stechdose dafür eingebaut werden und es dürfen nur 600Watt anliegen. DE macht da als einziges Land wieder Abweichungen zum EU-Standard.

Problem in NL ist auch, dass viele Häuser (Altbau) nur eine Phase haben. Da ist oft nicht viel mit großen Anlagen. Ich glaube die Hauptsicherung war 32A und die Untersicherungen 16A. Wir hatten auch nur 3 Gruppen mit Drehsicherungen. (untere Etage, obere Etage und Küche.). Dafür habe ich nur 30 Euro Strom pro Monat gezahlt (und 12 Euro für Wasser).
 
Eine gewisse Regelung ist natürlich wichtig. Aber nicht übertreiben, überregulieren und dadurch die Hürden unnötig hoch ansetzten. Und sich schlichtweg an (EU-) Standards zu halten, macht alles deutlich einfacher und klarer.
 
Macht DE aber oft nicht. z.B. bei Spiele: In der Regel kann man davon aus gehen wenn du ein PEGI 16 Spiel hast, es in Deutschland ein USK 18 spiel ist.

Oder dass man mit der EC-Karte in allen Euro-Länder eigentlich gratis Geld abholen kann, nur DE macht da wieder nicht mit. Immerhin behalten die keine Kosten ein wenn ich mit einer NL Karte hier Geld abhole, aber wenn ich mit der DE Karte im Ausland Geld abhole.
 
In DE muss eine spezielle Stechdose dafür eingebaut werden
Naja, über Sinn und Unsinn dieser Steckdose wird ja endlos diskutiert. Am Ende ist es einfach ein Anwenderschutz. Wenn die Schutzschaltung des Balkonkraftwerks funktioniert ist ja alles gut, wenn nicht dann kann Dir die Steckdose auch schon mal das Leben retten.. Gerade wenn die Leute sich das Setup selbst zusammenschrauben sehe ich die verwendung einer geschützten Steckverbindung als absolut gerechtfertigt.
 
Lange Leitungen, hohe Verluste. Und es ist stets besser, den Strom da zu generieren, wo er benötigt wird, so kleinteilig wie es nur irgendwie geht.
Ok, dass da Verluste dabei sind ist klar. Wenn allerdings ein Überschuss vorhanden ist der in der näheren Umgebung nicht genutzt werden kann, dann ist es doch besser den mit Verlusten zu transportieren als gar nicht. Sonst muss man doch den Erzeuger vom Netz trennen, damit sich Erzeugung und Verbrauch die Waage halten. Und warum ist es besser den Strom an Ort und Stelle zu generieren? Der einzelne Haushalt mag sicherlich einen Vorteil davon haben, dass er seine eigenen Solarpanels am Dach hat. Aber das kann nicht effizient sein, weil jeder dieser Haushalte auch ein Akkupack benötigt, das mit seltenen Metallen hergestellt wurde, die umweltschädigend abgebaut werden mussten.

Was will man sonst lokal hinstellen, das kleine Wasserkraftwerk an den Fluss? Eine handvoll Windräder hier und da? Glaub nicht dass das bei dem immer weiter steigenden Stromverbrauch (vor allem mit den immer heißer werdenden Sommern und dem steigenden Kühlbedarf) sowas einen großen Unterschied machen wird.
 
Apropos geschützte Steckdose. In NL hatten wie im ganzen Haus Steckdosen ohne Randerde.
In DE gibt es auch noch Verkabelungen ohne Schutzerde die unter Bestandsschutz fallen und daher weiter betrieben werden dürfen.. die sind teilweise sogar noch in Metallrohren verlegt..
 
Ok, dass da Verluste dabei sind ist klar. Wenn allerdings ein Überschuss vorhanden ist der in der näheren Umgebung nicht genutzt werden kann, dann ist es doch besser den mit Verlusten zu transportieren als gar nicht. Sonst muss man doch den Erzeuger vom Netz trennen, damit sich Erzeugung und Verbrauch die Waage halten. Und warum ist es besser den Strom an Ort und Stelle zu generieren? Der einzelne Haushalt mag sicherlich einen Vorteil davon haben, dass er seine eigenen Solarpanels am Dach hat. Aber das kann nicht effizient sein, weil jeder dieser Haushalte auch ein Akkupack benötigt, das mit seltenen Metallen hergestellt wurde, die umweltschädigend abgebaut werden mussten.

Was will man sonst lokal hinstellen, das kleine Wasserkraftwerk an den Fluss? Eine handvoll Windräder hier und da? Glaub nicht dass das bei dem immer weiter steigenden Stromverbrauch (vor allem mit den immer heißer werdenden Sommern und dem steigenden Kühlbedarf) sowas einen großen Unterschied machen wird.
Der Überschuß soll gespeichert werden, um darauf zugreifen zu können, wenn weniger rein- als rausgeht.

Und viel Solar nutzen. Das kann man überall hinbauen, auch vertikal an Fassaden bringt es mehr als allgemein vermutet. Und es schattet ab, seien es mit Solar überbaute Parkplätze, Bushaltestellen, Wege, eben auch Fassaden, etc. Solar-Dachziegel (und sogar Module) gibt es in verschiedenen Farben. Man muß es also nicht auf die Wiese setzen. Wobei manche Landwirte die Module so hoch aufständern, daß darunter Landwirtschaft möglich ist. Die Module schatten ab (lassen auch genügend Licht aufs Feld) und kühlen, abfließendes (Stark-) Regenwasser wird gesammelt und das Feld damit gezielt bewässert.

Wie gesagt — es geht, man muß es wollen und durchführen.
 
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