Stigma Arbeitslosigkeit - jetzt abschaffen!

Wer ist denn die Masse der Leute die heute arbeitslos sind? Wie sind sie qualifiziert?

Zuerst beschreibe ich den Auslöser für die meisten Leute und dann gehe ich auf die jenigen ein die Jobs machen können die es hier noch gibt.

Und da kommt meine schon selbstzitierte Frage ins Spiel, denn einen 55 jährigen der sein Leben lang ungelernte Arbeit gemacht hat bringt man nicht mehr zum lernen bzw. in Lohn und Brot...
 
Wer ist denn die Masse der Leute die heute arbeitslos sind? Wie sind sie qualifiziert?

das kann ich nicht sagen.

Ich kann nur aus meinem persönlichem Umfeld berichten.

a: Bau-Ingenieurin: 40 Jahre arbeitet jetzt als Tischlerin bei einer Zeitarbeitsfirma

b: Werbekaufmann: 50 Jahre, Silberner Löwe Preisträger, letzte Stellung Vertriebsleiter einer mittelgroßen Tageszeitung, fast hundert Bewerbungen - kein Job

Selbstverständlich sind beide Personen nicht Standortgebunden ...
soviel zu Qualifikation und Perspektiven.

Ja, einen 55 jährigen ohne Ausbildung und ohne jegliche Qualifikation bekommt man in keinen Job, das ist aber auch nicht die Mehrheit der circa 5,5 bis 7 Millionen Arbeitslosen in diesem Land.

Nachtrag:
der Werbekaufmann ist politisch abgeschossen worden und wird blockiert (was unter der Hand auch zugegeben wird).
Das ist die Realität in Deutschland. Es gehört mehr dazu als eine gute Qualifikation und Leistungswille.

Wenn DU Christoph wirklich im Management eines Mittelständlers sitzt (oder gar der GL bist) weist du sehr wohl das das "gewisse Auftreten" von Kindesbeinen an erzogen wird. Und dieses Auftreten ist später auch nicht mehr durch Studium und Leistungswille nachzuholen. Das ist wie der Oberklasse Slang in GB, man hat ihn und gehört dazu oder auch nicht.

Ich gehöre durch Heirat ebenfalls dazu "oder auch nicht" und erkenne genau was in Deutschland los ist (auch wenn meine Familie in meinem Heimatland ebenfalls "dazu gehört").

Um es ganz klar auszudrücken: In meiner Heimat gibt es keinen Sozialneid, weder von oben noch von unten, das ist hier anders.
 
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Kann mich selber ins Spiel bringen.

Ueber 20 Jahre Berufserfahrung als Elektriker, dann Weiterbildung (ja Bildung ist doch wichtig) zum staatlich geprueften Elektrotechniker Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik.
Resultat: Nach ueberdurchschnittlichem Abschluss 3 Jahre arbeitslos (inklusive 15 Monate Hartz-IV), so wie 80% derjenigen die mit mir zusammen in der Schule waren.
War zu dem Zeitpunkt auch schon 39Jahre alt. Ein Methusalem auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Meine Mitschueler waren juenger aber wohl zu dumm.

Nach ueber 400 Bewerbungen einen brauchbar bezahlten Zeitvertrag ergattert. Laufzeit 1 Jahr. Nach der ersten Verlaengerung das bissl Ersparte zusammengekratzt, Jobangebot genutzt und nach Australien abgehauen.

Hier bin ich und hier bleibe ich. Der Weg ist steinig hier und es wird nicht leicht gemacht aber es lohnt sich allemal.

In die Doofenrepublik kriegen mich keine 1000 Pferde auf Dauer zurueck und ich kann nur jedem Raten der noch die Moeglichkeit hat, das Land auf dem schnellsten Weg zu verlassen.

Die Maer, das der ueberwiegende Teil der Arbeitslsosen ungebildete, minderintelligente Menschen sind ist schon lange nicht mehr wahr.

Gruss vom Berni
 
Siehst du, und jetzt geht dir deine Munition aus wie jedem anderen hier wenn er mal aufhört die Neoliberalismus-Keule zu schwingen und sich auf eine ernsthafte Diskussion einlässt. Dann bringst du nicht repräsentative Beispiele aus deinem Umfeld ein um von der Wirklichkeit abzulenken.

Zum Nachtrag, ich möchte auch keinen klassischen Arbeitslosen ins Management bringen, es geht nur um moderat anspruchsvolle, ehrliche und gut bezahlte Jobs. Diese gebaren zwischen verschiedenen Schichten/Klassen gibt es da nicht, oben drüber dafür leider umso mehr, was der Grund dafür ist dass ich mich immer mehr von der Front zurück ziehe.

Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, hänge ich kommentarlos mal eine weitere Erhebung an (Stand 2004) und verweise noch mal auf meine immer noch unbeantwortete Frage. Könnte nicht vielleicht doch etwas da dran sein?

Außerdem interessiert mich wirklich wo deine Heimat ist, denn das muss ein schöner Ort sein. Ich bin viel rumgekommen, verfolge Medien in 4 verschiedenen Sprachen und habe jobbedingt sehr viele Unternehmen von innen gesehen und oft mit den Mitarbeitern in der Werkshalle gesessen und sie auf den neuesten Stand gebracht wenn es um Investorenabwehr ging oder wenn mich der Insolvenzverwalter gerufen hat, aber das was du beschreibst habe ich noch nie gesehen.
 

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Siehst du, und jetzt geht dir deine Munition aus wie jedem anderen hier wenn er mal aufhört die Neoliberalismus-Keule zu schwingen und sich auf eine ernsthafte Diskussion einlässt.

So?

Meine Beispiele zeigen doch genau das Gegenteil auf.
( und irgendwelche Statistiken ..... ach darauf gehe ich einfach nicht ein, ich weis was man damit machen kann ).

Ganz im Gegenteil, meine Beispiele unterstreichen nur das Problem das durch angewandte Wirtschaftstheorie, sprich Neoliberalismus, erzeugt wird.
 
So?

Ganz im Gegenteil, meine Beispiele unterstreichen nur das Problem das durch angewandte Wirtschaftstheorie, sprich Neoliberalismus, erzeugt wird.

Und wieso zeigst du mir das dann nicht und widerlegst meine Aussagen bzw. die Statistiken? Deine Beispiele sind sich leider häufende Fälle, die tragisch und auf unmoralisches Verhalten von Leuten mit Verantwortung zurück zu führen sein mögen, aber sie sind nicht repräsentativ für eine Volkswirtschaft in der über 80 Mio. Menschen leben und von denen ca. 7 Mio. arbeitslos sind.

Dieses Verhalten habe ich hier auch schon mehrfach angeprangert und darüber dass sich das Verhalten gegenüber Quereinsteigern in der Wirtschaft ändern muss waren wir uns ja schon einig, aber ich habe dir gezeigt welche Jobs abwandern und wer in der Masse arbeitslos ist.

Wenn ich diese Prozentangaben also im Kopf auf die schnelle in Zahlen umwandele reden wir also noch von ca. 2 Millionen Arbeitslosen die grundsätzlich "beschäftigbar" sind. Für diese 2 Millionen stelle ich jetzt noch mal abschließend meine Frage nach der Eigeninitiative und Lernbereitschaft.

Wäre die da würde sich das Verhalten gegenüber Quereinsteigern schlagartig ändern. Aber sie ist nicht da, ich kann nur noch mal wiederholen dass ich jeden Freitag oder Samstag ca. 70 Bewerbungen lese, in den letzten Jahren waren ganze 2 dabei die etwas in der Art wie ich es oben genannt habe gemacht haben. Diese beiden haben einen tollen Job und sind glücklich, meine "Kollegen" halten das übrigens genauso...
 
Dieses Verhalten habe ich hier auch schon mehrfach angeprangert und darüber dass sich das Verhalten gegenüber Quereinsteigern in der Wirtschaft ändern muss waren wir uns ja schon einig, aber ich habe dir gezeigt welche Jobs abwandern und wer in der Masse arbeitslos ist.


Gar nichts hast Du gezeigt. Du behauptest das ohne jeglichen Beweis.
Somit eine voellig substanzlose Aussage die ich so auch in den Medien tag fuer tag zu hoeren und zu lesen bekam.


Gruss vom Berni
 
Gar nichts hast Du gezeigt. Du behauptest das ohne jeglichen Beweis.
Somit eine voellig substanzlose Aussage die ich so auch in den Medien tag fuer tag zu hoeren und zu lesen bekam.

( und irgendwelche Statistiken ..... ach darauf gehe ich einfach nicht ein, ich weis was man damit machen kann ).

Zwei Totschlag-Argumente die keine Basis für eine Diskussion sein können von Leuten die nichts schlagkräftiges mehr vorzubringen haben.

Ihr wollte mir doch nicht ernsthaft erzählen dass ihr die hohen Arbeitskosten (nicht Lohnnebenkosten) in Deutschland als Grund für die Abwanderung "einfacher" Jobs anzweifelt und mir dann noch erzählen, dass die große Mehrheit der Arbeitslosen wunderbar und außerordentlich gut qualifiziert ist, oder?
 
Warum qualifizieren wir nicht einfach die Mehrheit der Arbeitslosen?:cool:
 
Ihr wollte mir doch nicht ernsthaft erzählen dass ihr die hohen Arbeitskosten (nicht Lohnnebenkosten) in Deutschland als Grund für die Abwanderung "einfacher" Jobs anzweifelt und mir dann noch erzählen, dass die große Mehrheit der Arbeitslosen wunderbar und außerordentlich gut qualifiziert ist, oder?

Nochmal, es geht hier nicht um einfache Jobs, sondern um die Arbeit der "normalen Menschen", also von 30.000 - 40.000 Euro. Und da sehe ich keine hohen Arbeitskosten, trotzdem aber den Druck des Arbeitsplatzverlustes der durch große Teile der Arbeitgeber und gewisse Kreise aus der Politik aufgebaut wird.

Da wird Angst geschürt um Selbstbestimmung zu unterdrücken.
 
Warum qualifizieren wir nicht einfach die Mehrheit der Arbeitslosen?:cool:

Wohin/wofür sollen die qualifiziert werden?
Es gibt genügend qualifizierte Arbeitslose.

Das ist eine beiderseitige Anpassung, die der arbeitslosen und die der Arbeitgeber. Von der einen Seite wird gefordert sich anzupassen, die andere Seite ist nicht bereit in Qualifikation zu investieren.

Ich schreibe es noch einmal: Ein gewisser Sockel an Arbeitslosen ist gut für die deutsche Wirtschaft, es ist nichts anderes gewünscht.
 
Warum qualifizieren wir nicht einfach die Mehrheit der Arbeitslosen?:cool:

Geht doch nicht. Das kostet doch Geld. Das Geld wird aber fuer eine umfassende Kontrolle und Ueberwachung der Hartz-IV-Empfaenger gebraucht. Den Rest bekommen notleidende Banken und Unternehmen.

Gruss vom Berni
 
Nochmal, es geht hier nicht um Einfache Jobs, sondern um die Arbeit der "normalen Menschen", also von 30.000 - 40.000 Euro. Und da sehe ich keine hohen Arbeitskosten, trotzdem aber den Druck des Arbeitsplatzverlustes der durch große Teile der Arbeitgeber und gewisse Kreise aus der Politik aufgebaut wird.

Da wird Angst geschürt um Selbstbestimmung zu unterdrücken.

Du hättest jetzt auf Grund der Situation gerne dass es plötzlich um den Druck auf diese Schicht der Arbeitnehmer geht. Es geht hier aber um Arbeitslose bzw. deren Stigma und wer an der ganzen Sache schuld ist. Wenn du das vergessen hast zitiere ich dich gerne mal frei:

"Dass die Arbeitslosen selbst schuld sind habe ich ja hier gelernt! :cool:"

Ziehe ich jetzt, um wieder aufs Thema zu kommen, die Leute von der Zahl ab die gerade zwischen einem Job sind, ca. 500.000, reden wir noch von 1,5 Mio. "beschäftigbaren" Leuten die (zu unrecht) stigmatisiert sind.

Lenken wir also unsere Aufmerksamkeit auf die drei Akteure:

-Politik
-Arbeitslose
-Wirtschaft
 
Du hättest jetzt auf Grund der Situation gerne dass es plötzlich um den Druck auf diese Schicht der Arbeitnehmer geht. Es geht hier aber um Arbeitslose bzw. deren Stigma und wer an der ganzen Sache schuld ist. Wenn du das vergessen hast zitiere ich dich gerne mal frei:

"Dass die Arbeitslosen selbst schuld sind habe ich ja hier gelernt! :cool:"

Ziehe ich jetzt, um wieder aufs Thema zu kommen, die Leute von der Zahl ab die gerade zwischen einem Job sind, ca. 500.000, reden wir noch von 1,5 Mio. "beschäftigbaren" Leuten die (zu unrecht) stigmatisiert sind.

Lenken wir also unsere Aufmerksamkeit auf die drei Akteure:

-Politik
-Arbeitlose
-Wirtschaft

und was möchtest Du sagen :confused:

Sorry, aber Deutsch ist nicht meine Muttersprache

Wovon und warum ziehen wie von wo die 500.000 Menschen ab?

Wo ist der Unterschied zwischen Stigma und Druck auf Arbeitslose --- für mich ist das das Gleiche
 
Zwei Totschlag-Argumente die keine Basis für eine Diskussion sein können von Leuten die nichts schlagkräftiges mehr vorzubringen haben.

Ihr wollte mir doch nicht ernsthaft erzählen dass ihr die hohen Arbeitskosten (nicht Lohnnebenkosten) in Deutschland als Grund für die Abwanderung "einfacher" Jobs anzweifelt und mir dann noch erzählen, dass die große Mehrheit der Arbeitslosen wunderbar und außerordentlich gut qualifiziert ist, oder?

Du stellst Behauptungen auf und kannst sie nicht beweisen. Von welchen hohen Arbeitskosten redest Du ? Hohe Arbeitskosten im Vergleich zu ... ?
Zigmillionenmal widerholter Unfug aus den Medien. Der Wahrheitsgehalt steigt dadurch nicht, oder doch ?
Beweise es mir doch. Kann doch nicht so schwer sein. So ueberzeugt wie Du hier auftrittst.

Ich brauche nichts schlagkraeftiges. Ich stelle nur fest das Deine Aussagen voellig substanzloser Unsinn sind und Du bist nicht in der Lage das Gegenteil zu beweisen. Wie auch.....:p

Gruss vom Berni
 
Warum qualifizieren wir nicht einfach die Mehrheit der Arbeitslosen?:cool:
Man kann nicht jedem alles beibringen.

Fies ausgedrückt: Außerdem würde ich dann Konkurrenz bekommen. Ob ich das will?
Sachlich: Der deutsche Arbeitsmarkt ist so aufgebaut, diejenigen die "drin" sind vor denen die "draußen" sind zu schützen. Nur deswegen gibt es Kündigungsschutz und hohe Abfindungen etc. = Markteintrittsbarrieren für die Outsider.

Hohe Löhne und hohe Lohnnebenkosten sorgen dann noch dafür, dass zunehmend nur noch diejenigen "drin" sind, die eine entsprechend hohe Produktivität haben. Und das sind tendenziell jene mit einer hohen Ausbildung; und dieses Niveau steigt immer mehr. Folglich sind alle anderen draußen. Das werden permanent mehr und bald auch die unproduktiveren trotz einer guten Ausbildung.
 
Du stellst Behauptungen auf und kannst sie nicht beweisen. Von welchen hohen Arbeitskosten redest Du ? Hohe Arbeitskosten im Vergleich zu ... ?
Zigmillionenmal widerholter Unfug aus den Medien. Der Wahrheitsgehalt steigt dadurch nicht, oder doch ?
Beweise es mir doch. Kann doch nicht so schwer sein. So ueberzeugt wie Du hier auftrittst.

Ich brauche nichts schlagkraeftiges. Ich stelle nur fest das Deine Aussagen voellig substanzloser Unsinn sind und Du bist nicht in der Lage das Gegenteil zu beweisen. Wie auch.....:p

Gruss vom Berni

Du mein neu-australischer Freund bist anscheinend nicht in der Lage Anhänge aus Beiträgen in diesem Thread zu öffnen, schau mal ein - zwei Seiten weiter vorne wo die kleinen Bildchen unter meinen Antworten sind. Quelle: 2x statistisches Bundesamt, aber ich warte schon auf den Spruch von Churchill :rolleyes:


@ pateese: Meine Muttersprache ist es auch nicht.

Es gibt in der Statistik immer ca. 500.000 Leute die gerade zwischen zwei Jobs stehen, das sind also immer andere Leute die da erfasst werden und es ist keine "richtige" Arbeitslosigkeit. Das ist neben den "Unbeschäftigbaren" der Rest der auch bei Vollbeschäftigung noch da ist (friktionelle Arbeitslosigkeit).

Ich will dir damit zeigen, dass wir unter den ganzen Arbeitslosen eine erschreckend hohe Anzahl an Leuten haben die in einem Land mit diesem Entwicklungsgrad nicht mehr zu beschäftigen sind und das hat nicht die Wirtschaft verschuldet
 
Du stellst Behauptungen auf und kannst sie nicht beweisen. Von welchen hohen Arbeitskosten redest Du ?
Also wenn von 3100 brutto (das Brutto des Arbeitgebers!) dann 2600 brutto beim Arbeitnehmer werden und das dann 1600 netto sind, dann würde ich schon von hohen Arbeitskosten sprechen.

Der Angestellte muss sich dann für 1600Euro motivieren und muss aber eine Produktivität von allermindestens 3100Euro erzielen nur um überhaupt kostenneutral bezüglich seines Gehalts zu arbeiten. Die Kosten des Arbeitsplatzes sind dann noch gar nicht berücksichtigt. Kalkuliert man das mit ein, dann muss er selbst bei einem einfachen Bürojob mindestens eine Produktivität von deutlich über 4000Euro erzielen.

Bei mir persönlich ist es so, dass ich unter Berücksichtigung aller Kosten (das fängt beim Kopierer an (den ich natürlich mit verdienen muss), geht über die Computer und Softwarelizenzen die ich benutze, Büromiete und hört selbst bei der Sekretärin nicht auf (die ich natürlich auch mit finanzieren muss weil sie nichts macht was man in Rechnung stellen kann), dann sind meine Arbeitskosten etwas mehr als das Dreifache meines Bruttogehalts. Und dann mache ich noch keinen Gewinn.
 
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eine erschreckend hohe Anzahl an Leuten haben die in einem Land mit diesem Entwicklungsgrad nicht mehr zu beschäftigen sind und das hat nicht die Wirtschaft verschuldet


Das zu Berni lasse ich weitgehend umkommentiert, das ist bestenfalls unhöflich und ganz sicher einem GL nicht würdig ..... was mich dann auch zweifeln lässt ......


Nein, alles hat "die Wirtschaft" nicht verschuldet, dazu kenne ich einige Gegenbeispiele. Aber "ganz unschuldig" (um ganz höflich zu sein) ist diese auch nicht.

Noch einmal:
Die hohe Anzahl an Arbeitslosen kommt "der Wirtschaft" sehr entgegen.
 
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