mj
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Derzeit scheint es ja wahnsinnig im Trend zu liegen, sein Lizenzmodell auf monatliche/jährliche umzustellen. Und damit meine jetzt nicht unbedingt die großen Anbieter mit Monopolstellung die das schon seit teilweise mehreren Jahren so praktizieren (zum Beispiel Adobe CC und Microsoft Office 365), sondern die kleineren Software-Firmen die jetzt verstärkt damit anfangen. Nachdem AgileBits neulich schon 1Password auf ein Abomodell umgestellt hat (zumindest ist die Kaufversion derzeit auf Anfrage noch verfügbar) zieht nun Ulysses nach: der Editor ist ab sofort ausschließlich im Abo verfügbar und gar nicht mehr käuflich zu erwerben.
Mich würde da eure Meinung interessieren. Ich persönlich bin kein Fan von Abo-Modellen, von ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Für Unternehmen mag das durchaus noch sinnvoll sein, da man so die ansonsten recht hohen Lizenzkosten auf viele Jahre aufteilen kann. Und im Unternehmensbereich ist diese Praktik ja auch seit sehr vielen Jahren sehr weit verbreitet. Als Privatanwender bin ich da allerdings deutlich skeptischer, denn wenn ich das aufsummiere komme ich monatlich dann doch auf einen stattlichen Betrag für Software-Abos. Ich hab absolut kein Problem damit Geld für Software auszugeben. Ganz im Gegenteil: gute Leistung gehört belohnt. Aber mich persönlich verleitet ein Abomodell dazu mich nach Alternativen umzusehen, da ich Abos und wiederkehrenden Kosten grundsätzlich eher kritisch gegenüber stehe.
Da ich es allerdings gewohnt bin, in vielerlei Hinsicht der Geisterfahrer und Dinosaurier zu sein, würde mich eure Meinung und Sichtweise hierzu sehr interessieren.
Mich würde da eure Meinung interessieren. Ich persönlich bin kein Fan von Abo-Modellen, von ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Für Unternehmen mag das durchaus noch sinnvoll sein, da man so die ansonsten recht hohen Lizenzkosten auf viele Jahre aufteilen kann. Und im Unternehmensbereich ist diese Praktik ja auch seit sehr vielen Jahren sehr weit verbreitet. Als Privatanwender bin ich da allerdings deutlich skeptischer, denn wenn ich das aufsummiere komme ich monatlich dann doch auf einen stattlichen Betrag für Software-Abos. Ich hab absolut kein Problem damit Geld für Software auszugeben. Ganz im Gegenteil: gute Leistung gehört belohnt. Aber mich persönlich verleitet ein Abomodell dazu mich nach Alternativen umzusehen, da ich Abos und wiederkehrenden Kosten grundsätzlich eher kritisch gegenüber stehe.
Da ich es allerdings gewohnt bin, in vielerlei Hinsicht der Geisterfahrer und Dinosaurier zu sein, würde mich eure Meinung und Sichtweise hierzu sehr interessieren.