Ja, das kenne ich auch. Im Grunde ist das ja nicht schlecht, aber trotzdem im praktischen Gebrauch zu umständlich.
Also: Ich hangle mich in FileBrowser durch mein Dateisystem, finde die gesuchte Datei, stelle fest, dass es sich um ein Word-Dokument handelt (und nicht um PDF), wechsle zu Word, gehe auf "Öffnen", dann auf "Standorte", dann wieder zu FileBrowser, hangle mich wieder durch das Dateisystem und öffne dann erst die Datei. Nein, das ist in Stresssituationen (Vortrag, Unterricht, Präsentation) kaum praktikabel.
Eine Möglichkeit ist, die Dateien in OneDrive abzulegen, welches sehr gute direkte Darstellungsfähigkeiten hat, aber nicht alle Dokumente gehören in die Cloud. Also ist auch das keine gute Lösung.
Deshalb würde ich das direkte Öffnen in PDF Expert oder FileBrowser doch bei Weitem vorziehen. Und da beide genannten Apps für die Office-Formate IOS-Routinen nutzen, sehe ich Apple in der Pflicht, die Situation zu verbessern. Für mich ist das ein Anspruch an den Zusatz "Pro" im Produktnamen.