Selbstorganisation im Büro mit Ipad, Bitte um Ideen

Deine anderen Kritikpunkte sind zum Teil Geschmackssache.
Geschmackssache in dem Sinne, dass man diese Verbesserungen nicht will oder in dem Sinne, dass sie einem nicht so wichtig sind?
Und starten und vor allem synchronisieren ist bei mir nicht langsamer.
Welches Notizen-Verwaltungsprogramm verwendest du?
Ich verwende drei verschiedene Programme für verschiedene Aufgabengebiete. Es ginge zwar alles mit jedem von ihnen, aber ich trenne es lieber über verschiedene Anwendungen.

Für blitzschnelle kurze Notizen nehme ich die Notizen.app, mein mit Abstand am häufigsten verwendetes Programm! Was aktuell wichtig ist, hefte ich oben an.

Textentwürfe, die über 5 Zeilen hinausgehen, schreibe ich im Markdown-Format in der Notebooks.app von Alfons Schmid.

Und Artikel aus Online-Magazinen sowie Handbücher etc., also Dinge mit mittlerer Aufbewahrungsdauer speichere ich mit DevonThink.

Allerdings muss ich keine Rücksicht auf eine Microsoft-Umgebung nehmen, was sicher eine Besonderheit darstellt.
 
Dann bist du aber auch kein Anwender von Onenote. Dein Anwenderprofil ist ein ganz anderes. Niemand nimmt Onenote für schnelle Notizen oder Textentwürfe.
 
Wofür dann?
Ich finde es komisch, dass sich niemand von euch daran stört, dass die Überschriften in der Übersichtsspalte abgeschnitten werden, vor allem, wenn noch die Bildchen eingeblendet werden.
Und der Pencil wird ja auch noch nicht einmal vollständig unterstützt.
Was ist es denn, was OneNote kann, was andere Programme nicht können?
Ich würde gerne mal die Qualitäten kennen lernen. Dass ich nun mal kein Anwender von OneNote bin, zeichnet dieses Programm doch nicht aus?
 
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Onenote ist ideal, um verschiedene Dateien zusammen zu stellen, zu synchronisieren und zu speichern. Ich habe in verschiedenen thematischen Ordner PDFs, jpgs, Textdokumente, Scans, Links etc. . Und wenn es passt, kommen noch handschriftliche Notizen dazu, die allerdings kein Schwerpunkt sind.
Meine Überschriften sind auch nicht abgeschnitten, weil sie bei mir eben nur Überschriften sind.
 
Onenote ist ideal, um verschiedene Dateien zusammen zu stellen, zu synchronisieren und zu speichern. Ich habe in verschiedenen thematischen Ordner PDFs, jpgs, Textdokumente, Scans, Links etc. . Und wenn es passt, kommen noch handschriftliche Notizen dazu, die allerdings kein Schwerpunkt sind.
Das alles geht auch mit der Notizen.app von Apple.
Meine Überschriften sind auch nicht abgeschnitten, weil sie bei mir eben nur Überschriften sind.
Ich habe irgendwann mal gezählt, wie viele Zeichen in den Überschriften dargestellt werden und bin soweit ich mich erinnere auf 24 oder 28 gekommen, wenn Bildchen eingeblendet sind. Das ist schon recht wenig, vor allem, wenn man vor einem 27" Bildschirm sitzt und eigentlich wesentlich mehr Platz nach rechts vorhanden wäre.

Aber jeder hat nun mal seine Lieblings-Apps. Mir sind als ehemaliger Evernote-Anwender die oben genannten Mängel direkt negativ aufgefallen und deshalb habe ich OneNote nie wirklich verwendet. Wenn du damit gut klarkommst, ist es ja völlig ok! Ich hatte diesen Thread nur so verstanden, dass wir auch ein bisschen ins Detail gehen, warum wir welche Apps wofür verwenden und warum wir diese für die am besten geeignete halten.
 
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Wofür dann?
Ich finde es komisch, dass sich niemand von euch daran stört, dass die Überschriften in der Übersichtsspalte abgeschnitten werden, vor allem, wenn noch die Bildchen eingeblendet werden.
Und der Pencil wird ja auch noch nicht einmal vollständig unterstützt.
Was ist es denn, was OneNote kann, was andere Programme nicht können?
Ich würde gerne mal die Qualitäten kennen lernen. Dass ich nun mal kein Anwender von OneNote bin, zeichnet dieses Programm doch nicht aus?
Stichwort Integration.
Wenn du beruflich oder privat mit MS unterwegs bist, ist halt auch die Verzahnung der Komponenten untereinander sehr gut, man kann es wunderbar in Teams integrieren usw.

Ist halt wie wenn man im Apple Universum unterwegs ist, nur halt mir MS Produkten dann. ;)

Überschriften sind auch nicht abgeschnitten, keine Ahnung was du da für ein Problem hast.
Unterstützung vom Pencil könnte besser sein, das stimmt.
Aber sonst kannst du da alles unstrukturiert reinklatschen an Notizen.
Und natürlich kann man es auch wunderbar für Adhoc-Notizen benutzen, mache ich im beruflichen Kontext täglich. (nennt sich Quick-Notes bei OneNote)

Edit: Die wirklichen Vorteile spielt OneNote mit der Integration aus, also wenn du im MS-Universum unterwegs bist. Da kannst du kreuz und Quer verknüpfen.
 
Nicht mal im Ansatz in dem Umfang wie OneNote.
Du schriebst: „Ich habe in verschiedenen thematischen Ordner PDFs, jpgs, Textdokumente, Scans, Links etc. .“
Was davon geht nicht in Apple Notizen?
Dafür hast du dort unbegrenzte Ordnertiefen, längere Notiztitel in der Übersichtsliste, drucksensitive Unterstützung des Pencil, vernünftige Ausdrucke, scannen direkt ins Dokument, Handschrifterkennung.
Und es steht blitzschnell zur Verfügung und ist eingebunden in die Spotlight-Suche.
 
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Bist du sicher, dass du Onenote richtig kennst? Das ist jetzt kein Vorwurf, ich meine nur, weil du den Notizen den gleichen Funktionsumfang zugestehst.
Ich finde Notizen ja auch gut, würde damit aber nicht mein ganzes "Büro" verwalten wollen. Habe ich tatsächlich auch nie gehört. Wenn es dir genügt, ist es ja gut. Ich denke, damit ist alles zu dem Thema gesagt.
 
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OneNote ist meiner Erfahrung nach OK, wenn man getippte Notizen verwalten will.
Die Intergration bzw Funktionsweise für handschriftliche Notizen mit dem Pen ist einfach schlecht. Insbesondere wenn man Apps wie GoodNotes gewöhnt ist.

Ich war sogar bereit von einem iPad auf ein Surface zu wechseln, in der Hoffnung, dass es unter Windows besser klappt. Leider nicht.
Das war eine sehr ernüchternde Erfahrung, denn ich hatte gehofft eine Alternative zum Apple Kosmos zu bekommen.

Leider habe ich keine gute Lösung gefunden, das iPad gut in einen sonst Windows-Workflow einzubinden.
 
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Bist du sicher, dass du Onenote richtig kennst? Das ist jetzt kein Vorwurf, ich meine nur, weil du den Notizen den gleichen Funktionsumfang zugestehst.
Nein, alles gut! Ich bin an sachdienlichen Informationen ja interessiert Und gebe sie selber auch gerne weiter!
Aber wenn du den -wie du meinst- wesentlich größeren Funktionsumfang von OneNote gegenüber der Notizen.App betonst, dann würden mich konkrete Beispiele wirklich interessieren.
 
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Leider habe ich keine gute Lösung gefunden, das iPad gut in einen sonst Windows-Workflow einzubinden.
Ja, die beiden Akteure sollten sich mal ruhig zusammensetzen, jeden Stolz ablegen und Maßnahmen zur besseren Verträglichkeit beider Plattformen im Interesse der Nutzer beschließen.
Was Apple auf der Windows-Plattform abliefert, ist einfach nur kümmerlich in quantitativer und qualitativer Hinsicht und Microsoft führt auf der Apple-Plattform ein konsequentes Eigenleben ohne optimale Systemintegration.
Schlechte Voraussetzungen für gemischte Umgebungen!
 
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Also, ich benutze täglich den Pen und erfasse handschriftlich meine Notizen in ONenote. Ich weiß nicht was da nicht funktionieren soll!
Sogar Onenote ist in der Lage meine Handschrift zu erkennen und einwandfrei in Text umzuwandeln. Und das will schon etwas heißen.
Was ist da denn bitte "schlecht"??
 
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Ich schreibe mir auf kleine Notiz Zetteln das wichtigste auf , völlig egal ob man die neueste Technik in der Tasche stecken hat ist ein Notizzettel ist von der Geschwindigkeit her 1000 mal schneller als jedes elektronische Gerät….

und das ganz wichtige: erstelle einen Termin! Oder erstelle eine Erinnerung !

Kann ich zu Alexa oder zu Siri sagen wird mir immer am Telefon angezeigt im Kalender oder in der Erinnerung. Also kann ich nichts wichtiges vergessen
 
Hallo zusammen.
ich habe ein Notizbuch unter OneNote - ca 350 MB. leider klappt der Export nicht, was ziemlich nachteilig wäre.
ich habe unheimlich viel gegoogelt und keine Lösung gefunden.
ich möchte umziehen nach Notizen von Apple, ohne jede einzelne Notiz kopieren zu müssen.
ich bin für jede Idee oder Rat dankbar!
 
Das wird nicht gehen. Apple Notizen hat einen ganz anderen Aufbau (und eine andere Funktion) als Onenote. Die beiden sind kaum zu vergleichen. Außerdem ist Apple sehr streng, was den Zugriff auf seine Apps erlaubt.
 
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