Gesellschaft Schwul sein

Akzeptiert Ihr schwule Paare?

  • Ja

    Stimmen: 513 74,2%
  • Nein

    Stimmen: 98 14,2%
  • Bin mir da nicht so sicher....

    Stimmen: 80 11,6%

  • Umfrageteilnehmer
    691
Status
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es gibt Heilungsmöglichkeiten

Du, ich muss immer lachen wenn ich wieder mal lese dass die Protagonisten dieser Ex-Gay-Bewegungen sich heimlich einen Lover halten oder auf Urlaub in Europa (da sie ja hauptsächlich aus der Tea/Evangelikal USA-Ecke kommen) richtig "die Sau" in Schwulen-Clubs rauslassen... ;)

BTW: Ich bin glücklich und zufrieden mit meiner Homosexualität. Will nichts ändern. :)
 
das ist es schon bei jedem Arzt- oder Krankenhausbesuch

Das ist aber kein spezifische Homosexuellen Problem. Das haben Stiefeltern immer und auch bei unverheirateten Partner ist das problematisch.

da könnte man aber die Rechtslage auch selbst anpassen.mal eine Art Vollmacht ausstellen darf.
 
BTW: Ich bin glücklich und zufrieden mit meiner Homosexualität. Will nichts ändern. :)
ein Pädophiler ist mit seiner psychische Krankheit sicher auch glücklich und zufrieden und er will sich bestimmt auch nicht ändern
sollte man deswegen zulassen das er sein verlangen auslebt?
 
solange er keine Kinder sexuell belaestigt und sich auch sonst an die hier geltenden Gesetze haelt, darf er seine Neigung selbstverstaendlich ausleben. Man sollte sexuelle Praeferenz und sexuelles Verhalten nicht verwechseln.
 
wasser, mein alter Freund:
Hast Du eigentlich Kinder? Ist Dir eigentlich bewusst, dass diese Deiner eigenen These nach derartig stockschwul werden, dass man den Begriff "Schwul" neu definieren muss? :)
 
Ich danke Wasser999 für diese trefflichen Beobachtungen und Verweise darauf dass diese "Krankheit" heilbar ist.
Du beziehst dich auf Psychiater die das herausgefunden haben, hätte gerne ein Link dazu wo diese Studien geführt wurden- und bitte nichts aus dem 18Jahrhundert posten.

Desweiteren bitte ich dich zu nach zu legen wie hoch die Heilungschance ist und dafür ebenfalls empirische Daten zu verlinken- dürfte für dich ja kein Problem sein, wenn du dich schon so gut mit Psychiatern auskennst.
 
Mein Gott, dieses ganze Trollthema geht mir so auf den Sack!

Wenn ihrs ganz genau wissen wollt, morgen mache ich Wummler nen Antrag (Sie trägt das Kleid!), unsere Trauzeuginnen werden Elton John und George Michael sein, wir geben ne riesen Fete (auf der keiner der hiesigen Laberbacken eingeladen ist) und die Woche drauf lassen wir uns dann künstlich befruchten, weil das dann auch irgendwie Zwillinge werden.

Wirklich diskussionswürdige Bedeutung kann diesem Thema nur ein direkt Beteiligter beimessen, oder jemand, der den aufgemalten Horizont auf der Betonmauer um seinen Geist nicht erkennt und immer noch denkt, daß der Tellerand bereits hinter ihm liegt. Eigenschaften, die ich Dauerdiskutanden und Trollbegeisterten ohne Probleme zuordnen kann. :)

p.s.: Nein, ich muß das hier ja nicht lesen, aber ich kann - genauso, wie gepflegt ausrasten.
 
thomas76 schrieb:
Du beziehst dich auf Psychiater die das herausgefunden haben, hätte gerne ein Link dazu wo diese Studien geführt wurden- und bitte nichts aus dem 18Jahrhundert posten.

einfach mal nach Van den Aardweg suchen. Der Mann hat sehr umstittene Thesen verbreitet die wissenschaftlich nicht haltbar sind aber von konservativen Katholiken gern gehoert werden

Er hielt Vorlesungen – vorwiegend zum Thema Homosexualität – an verschiedenen Universitäten in den Vereinigten Staaten, Kanada, Brasilien und Deutschland. 1977 war er als Gastprofessor für Psychotherapie an der katholischen Priesteruniversität (Pontifícia Universidade Católica de Campinas) in Campinas (Bundesstaat São Paulo) tätig. Von 1990 bis 1994 lehrte er am Internationalen Akademischen MEDO-Institut für Studien über Ehe und Familie in der Augustiner-Abtei Rolduc in Kerkrade. Aktuell ist er am Philosophisch-Theologischen Institut im Bistum von Haarlem als Dozent beschäftigt[1]. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von NARTH und von LEO e.V. - Gesellschaft für Lebensorientierung e.V.[2] sowie im Gremium des neuen Empirical Journal of Same-Sex Sexual Behavior von Paul Cameron. Er nahm an verschiedenen Konferenzen von Exodus International (Kalifornien 1992; Deutschland, Holland, Frankreich), sowie an Kongressen und Veranstaltungen der Lebensrechtsbewegung (Human Life International in Holland 1995; Irland 1997; Minneapolis 1997; Houston 1998; Österreichische Bischofskonferenz 1993; etc.). Gordon Urquhart hält ihn für einen Sympathisanten des Opus Dei.[3]
 
Mein Gott, dieses ganze Trollthema geht mir so auf den Sack!

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Wirklich diskussionswürdige Bedeutung kann diesem Thema nur ein direkt Beteiligter beimessen, oder jemand, der den aufgemalten Horizont auf der Betonmauer um seinen Geist nicht erkennt und immer noch denkt, daß der Tellerand bereits hinter ihm liegt. Eigenschaften, die ich Dauerdiskutanden und Trollbegeisterten ohne Probleme zuordnen kann. :)...

Dauerdiskutanden und Trollbegeisterten kann man locker bei > 10 Beiträgen hier manifestieren ...

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... oder? :crack:
 
ein Pädophiler ist mit seiner psychische Krankheit sicher auch glücklich und zufrieden und er will sich bestimmt auch nicht ändern
sollte man deswegen zulassen das er sein verlangen auslebt?

Herr Wasser: wie nennt sich Ihre Krankheit, deren offensichtliches Vorhandensein Sie hier bereits zu Genüge zur Schau gestellt haben?
 
Herr Wasser: wie nennt sich Ihre Krankheit, deren offensichtliches Vorhandensein Sie hier bereits zu Genüge zur Schau gestellt haben?

Freud würde sagen, dass es sich hierbei um Projektion und Reaktionsbildung handelt, um die Triebwünsche der Homosexualität durch die Abwehrmechanismen dem Ich vor zu enthalten.
 
Ich widerspreche:
Ich habe in diesem Thread nicht diskutiert, sondern lediglich ordentlich Offtopic betrieben:jaja:
Sollte auch wieder dazu zurückkehren, anstatt nach Quellen zu fragen.:thumbsup:
 
Der Link ist in der Tat extrem Offtopic.:jaja:


"Systemmitteilung
Deine Suchanfrage erzielte keine Treffer. Bitte versuche es mit anderen Suchbegriffen."
 
@Wasser999

Dein Elaborat ist lang und inhaltleer. Du verbreitest hier Auffassungen
aus dem „bible belt” der Staaten, welche hinlänglich bekannt und durch
nichts untermauert sind. Klar, man kann sich immer gewisse Wisenschaftler
odere andere„Bevollmächtigte” heraus suchen, welche die jeweiligen
Interessen untermauern. Mit „Wissen”schaft hat dies nichts zu tun. Eine
„urchristliche” Einstellung schreit aus jedem deiner Worte. Garniert mit
Stammtischweisheiten, welche bereits lange widerlegt sind. Mit an nahezu
sicherer Wahrscheinlichkeit verbreitest Du auch die Thesen der „Creatonisten”.

In einem Punkt gebe ich Dir recht, es ist möglich, das „Schwulsein” anerzogen
wird und damit auch geheilt werden kann. Ein Beispiel aus meinem Bekannten-
kreis zeigt dies deutlichst. Aber was war die Ursache?

Da landen wir wieder bei den verlogenen Moralvorstelungen der (spetiell katholischen)
Kirchen. Strenge Jesuitenschule, dann Klosteraufenthalt, Studium der Theologie,
Pfarrer, heute Sozialarbeiter im Ausland.

So gut wie kein Kontakt zum anderen Geschlecht. Wohin mit den natürlichen sexuellen
Bedürfnissen? Onanieren war verboten, wurde trotzdem gemacht. Dann begannen die
„Spiele” unter den Jungs. Zärtlichkeit/Körperlichkeit, die er bis dato nicht kannte, lernte
er kennen. Dieses Verlangen nach Zuneigung/Zärtlichkeit fixierte sich ausschliesslich
auf Gleichaltrige (keine pädophilen Anwandlungen/Neigungen).

Im Laufe der Zeit und des Älterwerdens wurde er mit sich und der Welt immer unzufriedener.
Er hatte Angst vor dem Kontakt (nicht körperlichen) mit Frauen, Angst, das andere merken
würden, dass er schwul sei. Er konsultierte Psychologen, denn er war nicht in der Lage seinem
Job als Pfarrer nachzukommen. Er war in sich zerrissen. Heute kann er offen über das
Psycho-Dilemma sprechen, oft mit ironischen Unterton.

Er quittierte den Dienst an Gott. Wie er es so wunderbar formuliert!

Wie sagt er treffend, es ist als katholischer Pfarrer einfacher in einer kleinen Gemeinde eine
Geliebte zu haben als einen Geliebten.

Heute ist er verheiratet, hat vier Kinder, zwei davon adoptiert und will wieder zurück nach
Deutschland. Aber davor hat er wiederum Angst, da seine Familie farbig ist.
 
es gibt keine homosexuelle Veranlagung

Es gibt bisher keinen wissenschaftlichen Beweis einer erblichen, genetisch bedingten Ursache der Homosexualität.

die Homosexualität ist größtenteils auf Umwelteinflüsse in jungen Jahren und besonders auf den elterlichen Einfluß (falsche Erziehung) zurückzuführen.


So könnten Mütter zur Homosexualität ihrer Kinder beitragen, wenn sie

(...)

Dieser schlichtweg falsche Murks stammt von einem gewissen Michael Seemann, der das Anfang der 1990er Jahre in "Fundamentum", der Zeitschrift der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel, veröffentlicht hat. Selbst kirchlichen Kreisen sind diese "Mein Kampf (gegen die Homosexualität)"-Thesen längst zu peinlich. Es sind von der Zeit und Forschung überholte Ansichten, die nur bei kath.net und in ähnlichen prekären Milieus noch gelegentlich aus der Mottenkiste geholt werden.
 
Thomas76 schrieb:
Freud würde sagen, dass es sich hierbei um Projektion und Reaktionsbildung handelt, um die Triebwünsche der Homosexualität durch die Abwehrmechanismen dem Ich vor zu enthalten.

Desweiteren bitte ich dich zu nach zu legen wie hoch die Heilungschance ist und dafür ebenfalls empirische Daten zu verlinken- dürfte für dich ja kein Problem sein, wenn du dich schon so gut mit Psychiatern auskennst.[/QUOTE]

Das Problem ist das es verboten ist sexualwissenschaftlich über das Phänomen Homosexualität nachzuforschen und nachzudenken.
Es ist schon eine Diskriminierung wenn ein Psychiater den Homosexuellen eine Behandlung anbietet.

Die Heilungschancen sind genau wie bei Pädophilen, bei manchen funktioniert es und bei manchen nicht, es kommt immer auf die Person selbst an, ob diese das auch will und eingesehen hat das mit ihm/ihr etwas nicht stimmt.

Und das es durchaus geheilte Menschen gibt, hier ein paar links

http://www.kath.net/detail.php?id=16189
http://www.kath.net/detail.php?id=37029

und hier kann man sich Therapieren lassen - http://www.wuestenstrom.ch
 
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