Gesellschaft Schwul sein

Akzeptiert Ihr schwule Paare?

  • Ja

    Stimmen: 513 74,2%
  • Nein

    Stimmen: 98 14,2%
  • Bin mir da nicht so sicher....

    Stimmen: 80 11,6%

  • Umfrageteilnehmer
    691
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und wieder geht es nur um Leistung. Bitter. Was die Kinder in der Schule durchmachen müssen sollte mal erfasst werden.
 
Alle nicht Ehegemeinschaften können keine gemeinsame Adoption beantragen. Es steht nirgends was von der Ausgrenzung von Homosexuellen.
Muss ja gar nicht. Das Gesetz sagt einfach: Nur Ehepaare können gemeinsam adoptieren. Und anderswo steht, dass eine eingetragene Lebenspartnerschaft (gleichgeschlechtlich) keine Ehe sein kann.
Diese Angebliche Diskriminierung ergibt aus dem Fortschritt der gleichgeschlechtlichen eingetragenen Partnerschaft, welche aber nunmal keine Ehe ist und deswegen nicht die Möglichkeit der gemeinschaftlichen Adoption bietet. als Einzelperson kann jeder sich für eine Adoption bewerben.
So ist es. Die Frage muss aber gestattet sein, ob das auch so bleiben muss.
 
hi,

also ich _bin_ schwul und ich wurde als Säugling von einem konservativ-bürgerlichen Ehepaar (Mann + Frau) adoptiert.

Interessiert es jemand wie ich zu dem Thema denke?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich eine feine Art, sich einer Auseinandersetzung zu entziehen. Schön wäre, wenn Du Argumente anführst, warum Du das Gesetzt nicht ändern willst.

Warum wurde von Blocky das nicht zitiert und darauf geantwortet?
Seit mindestens 20 Seiten möchte man von der "Anti-Schwul" Seite hören was für Gründe hören warum es nicht normal ist.
Warum ist es schädlich für ein Kind wenn es in einer homosexuellen Familie aufwächst?
Wieso können homosexuelle Paare schlechter Kinder erziehen?
Was sind die Gründe wieso das Homosexualität nicht normal sein kann?


Das würde mich mal riesig interessieren was darauf die Antworten der Gegenbewegung ist.

Ich will keine wissenschaftliche Studien, ich möchte logische und klare Argumente haben. "Ist einfach so" oder ""dient nicht zur Fortpflanzung" sind hierbei keine Argumente.


Ich habe in den letzten 20 Seiten genügend geschrieben wieso es zu neuen Familienformen kommt und wieso das altbürgerliche Modell keinen Bestand heutzutage mehr hat.
Desweiteren wurde mehrfach gesagt, dass das Wohlergehen eines Kindes von der Bezugsperson abhängt, und dem bekommen von Liebe, Schutz, Geborgenheit und damit verbunden einen sicheren Hafen von dem es die Welt aus erkunden kann.


Ich bitte die Gegenmeinung um eine Stellungnahme der oben erwähnten Fragen. Die kreisen nämlich seit längerem hier im Forum, wurde aber komischerweise noch nicht darauf eingegangen.

@Wasser999
Wenn ich dir jetzt ein Video zeigen würde, in denen Menschen mit afroamerikanischen Hintergrund gegen eine Ungerechtigkeit demonstrieren, würdest du dann auch sagen, dass am denen am besten keine Kinder anvertrauen sollte? Weil guck doch mal wie die sich benehmen.
Schlimm wird es, wenn ich dir solche videos zeige wo heterosexuelle sich daneben benehmen. Magst du dir vielleicht paar Ballermann Videos reinziehen oder "spring break" Videos?
Sollten jetzt heterosexuelle Menschen keine Kinder große ziehen dürfen? Guck doch mal wie die sich da benehmen.
 
Warum wurde von Blocky das nicht zitiert und darauf geantwortet?
Seit mindestens 20 Seiten möchte man von der "Anti-Schwul" Seite hören was für Gründe hören warum es nicht normal ist.
Warum ist es schädlich für ein Kind wenn es in einer homosexuellen Familie aufwächst?
Wieso können homosexuelle Paare schlechter Kinder erziehen?
Was sind die Gründe wieso das Homosexualität nicht normal sein kann?


Das würde mich mal riesig interessieren was darauf die Antworten der Gegenbewegung ist.

Ich will keine wissenschaftliche Studien, ich möchte logische und klare Argumente haben. "Ist einfach so" oder ""dient nicht zur Fortpflanzung" sind hierbei keine Argumente.

da ich keine einzige dieser Behauptung geschrieben habe, verstehe ich nicht warum mir sowas ständig vorgeworfen wird.

Es geht mir nur um die vermeintliche Diskriminierung bei der Adoption. Und es konnte mir bisher immer noch keiner erklären warum es aus Sicht eines Adoptivkindes unbedingt notwendig ist, das Gesetz zu ändern.

Kinder die in nichteheliche Gemeinschaften hineingehoren werden, haben auch keinen rechtlichen Bezug zur zum Stiefelternteil.

Das Homosexuelle ihre eigenen Kinder schlechter erziehen habe ich nie geschrieben und auch nicht gedacht. Im Gegenteil, da die Kindentacheidung meist sehr bewusst ist und auch passenden Rahmenbedingungen vorliegen, dürfte im kompletten Vergleich, ohne Berücksichtigung von sozialen Aspekten, diese Kinder wohl sogar besser abschneiden als bei heterosexuellen Paaren oder Alleinerziehenden.

@ flapy

Mich interessieren grundsätzlich alle Meinungen. Ich lehne es nur ab, wenn jemand meint seine Meinung wäre "richtiger" ;)

Aber als direkt Betroffender zum Thema Adoption hast sicherlich einiges dazu zu sagen.
 
gut,...

also manche Meinungen hier kann man kaum aushalten... z.b. von "wasser999" und anderen Evangelikalen...

Wenn jemand überhaupt ein "Recht" hat hier was zu melden, dann ein "Betroffener"...

Wie gesagt bin ich schwul und wurde als Säugling von einem konservativ-bürgerlichen Ehepaar adoptiert.

Rückblickend muss ich sagen, dass ich lieber bei zwei Schwulen aufgewachsen wäre. Meine Adoptiv-Eltern waren und sind leider was ihren Horizont betrifft ziemlich festgefahren, und so musste ich eigentlich immer um Freiräume, vor allem auch geistiger Art, kämpfen. Also alles was nicht in den konservativen Horizont passte wurde erstmal abgelehnt. Da stell ich mir vor dass das bei zwei schwulen Papis vielleicht besser gelaufen wäre, da ich denen einfach mehr Offenheit in manchen Fragen und Themen zuschreibe... (was nicht generell so sein muss, aber...)

Auch möchte ich sagen, dass nicht jede heterosexuellen Adoptiveltern das Paradies auf Erden sind. Das kam hier im Thread manchmal so raus.

Ich wurde z.b. von meinem Vater während meiner Kind- und Jugendzeit regelmäßig geschlagen (aus nichtigen Gründen...bspws wegen schlechten Schulnoten oder wenn ich mich beim Klavierspielen verspielt habe...), und habe deswegen heute als Anfang Zwanzigjähriger eine Angststörung und Panikattacken.

Natürlich will ich nicht sagen, dass Hetero-Eltern die schlechteren Eltern sind und gleichgeschlechtliche Eltern die Alles-Richtig-Macher,... aber es gibt eben überall fähige Eltern und unfähige.... auch bei Adoptiveltern.

Ich sehe es so wie es hier im Thread auch schon angeklungen ist: Die beste Grundlage ein Kind bei sich aufwachsen zu lassen ist, wenn sich die zwei Menschen die ein Kind wollen lieben. Dann kann eigentlich fast nichts mehr schiefgehen... XD und dabei ist es völlig egal ob die Eltern Schwul, lesbisch, Trans, oder hetero sind.

Das beste für ein Kind ist wenn es in einem Rahmen der Liebe, Nähe, des Vertrauens und Rückhaltes aufwachsen kann.

Bei mir war das Urvertrauen durch die sofortige Trennung nach der Geburt und der ersten 3-4 Monate in einem Kinderheim eh schon gestört, und dieses Urvertrauen oder überhaupt ein Vertrauen oder Rückhalt habe ich bei meinen Adoptiv-Eltern leider auch nicht gefunden, so dass es schon schwierig war mit dem Erwachsenwerden, aber vor allem hätte ich mir einfach etwas mehr Offenheit bei den Eltern gewünscht.

Achja und btw: Schwul wird man nicht einfach so.... das kann man nicht an und ausknipsen - genausowenig wie ihr Heten eure Heterosexualität ein- und ausschalten könnt. Schwul oder Hetero ist man einfach von klein auf.

So, hoff mal nicht dass ich jetzt gehatet werd....
 
Das ist ein guter Beitrag, Flapy.
1. Schwul werden hängt nicht davon ab, ob man schwule Eltern /Adoptiveltern hat
2. Gute und schlechte Eltern gibt's hier wie da.
 
Tja Flapy, damit hast du Duality & Co eine Steilvorlage zur Zementierung ihrer Theorien gegeben. Da riech ich den Shitstorm schon kommen.

"Schlechtes soziales Milieu > Gewalt > psychische Stoerungen: da blieb dir nichts anders uebrig als schwul zu werden. Oder Kinderschaender oder Verbrecher. Ach was, das eine bedingt das andere." ;)
 
gut,...

also manche Meinungen hier kann man kaum aushalten... z.b. von "wasser999" und anderen Evangelikalen...

Wenn jemand überhaupt ein "Recht" hat hier was zu melden, dann ein "Betroffener"...

Wie gesagt bin ich schwul und wurde als Säugling von einem konservativ-bürgerlichen Ehepaar adoptiert.

Rückblickend muss ich sagen, dass ich lieber bei zwei Schwulen aufgewachsen wäre. Meine Adoptiv-Eltern waren und sind leider was ihren Horizont betrifft ziemlich festgefahren, und so musste ich eigentlich immer um Freiräume, vor allem auch geistiger Art, kämpfen. Also alles was nicht in den konservativen Horizont passte wurde erstmal abgelehnt. Da stell ich mir vor dass das bei zwei schwulen Papis vielleicht besser gelaufen wäre, da ich denen einfach mehr Offenheit in manchen Fragen und Themen zuschreibe... (was nicht generell so sein muss, aber...)

Auch möchte ich sagen, dass nicht jede heterosexuellen Adoptiveltern das Paradies auf Erden sind. Das kam hier im Thread manchmal so raus.

Ich wurde z.b. von meinem Vater während meiner Kind- und Jugendzeit regelmäßig geschlagen (aus nichtigen Gründen...bspws wegen schlechten Schulnoten oder wenn ich mich beim Klavierspielen verspielt habe...), und habe deswegen heute als Anfang Zwanzigjähriger eine Angststörung und Panikattacken.

Natürlich will ich nicht sagen, dass Hetero-Eltern die schlechteren Eltern sind und gleichgeschlechtliche Eltern die Alles-Richtig-Macher,... aber es gibt eben überall fähige Eltern und unfähige.... auch bei Adoptiveltern.

Ich sehe es so wie es hier im Thread auch schon angeklungen ist: Die beste Grundlage ein Kind bei sich aufwachsen zu lassen ist, wenn sich die zwei Menschen die ein Kind wollen lieben. Dann kann eigentlich fast nichts mehr schiefgehen... XD und dabei ist es völlig egal ob die Eltern Schwul, lesbisch, Trans, oder hetero sind.

Das beste für ein Kind ist wenn es in einem Rahmen der Liebe, Nähe, des Vertrauens und Rückhaltes aufwachsen kann.

Bei mir war das Urvertrauen durch die sofortige Trennung nach der Geburt und der ersten 3-4 Monate in einem Kinderheim eh schon gestört, und dieses Urvertrauen oder überhaupt ein Vertrauen oder Rückhalt habe ich bei meinen Adoptiv-Eltern leider auch nicht gefunden, so dass es schon schwierig war mit dem Erwachsenwerden, aber vor allem hätte ich mir einfach etwas mehr Offenheit bei den Eltern gewünscht.

Achja und btw: Schwul wird man nicht einfach so.... das kann man nicht an und ausknipsen - genausowenig wie ihr Heten eure Heterosexualität ein- und ausschalten könnt. Schwul oder Hetero ist man einfach von klein auf.

So, hoff mal nicht dass ich jetzt gehatet werd....
das deine Adoptiv-Eltern dich falsch erzogen haben sieht man ja eben dadurch das du schwul geworden bist

es gibt keine homosexuelle Veranlagung

Es gibt bisher keinen wissenschaftlichen Beweis einer erblichen, genetisch bedingten Ursache der Homosexualität.

die Homosexualität ist größtenteils auf Umwelteinflüsse in jungen Jahren und besonders auf den elterlichen Einfluß (falsche Erziehung) zurückzuführen.


So könnten Mütter zur Homosexualität ihrer Kinder beitragen, wenn sie

- den dominanten Part in der Familie spielen;

- ihren Sohn gegen den Vater ausspielen; versuchen, ihr Kind auf eine überzogene Weise zu beschützen;

- eines ihrer Kinder bevorzugen;

- stark abweisend sind und ihrem Kind nicht genügend Liebe geben; versuchen, einen Jungen als Mädchen zu erziehen, weil sie sich stets ein Mädchen gewünscht haben und umgekehrt;

- ihr Kind zu stark bemuttern und es damit von sich abhängig machen;

- ihr Kind extrem puritanisch erziehen;

- gegenüber ihrem Kind ein sexuelles Verlangen zeigen;

- ständig den Launen ihres Kindes nachgeben und es mit zu großer Nachsicht erziehen;

- ständig ihren Sohn bevormunden und ihm so die Möglichkeit nehmen, selbständig zu werden und mit seiner Umwelt selbst zurechtzukommen;

- ihr Kind ständig kritisieren, ihm sagen, wie minderwertig es sei.



Väter könnten demzufolge zur Homosexualität ihres Kindes beitragen, wenn sie

- eine schwache, ängstliche oder unterwürfige Persönlichkeit haben;

- sich wie ein unselbständiges Kind verhalten und alle wichtige Entscheidungen (auch in Fragen der Kindererziehung) ausschließlich der Ehefrau überlassen;

- einen schwachen Charakter haben;

- eine desinteressierte und unpersönliche Beziehung zu ihrem Kind haben;

- ihren Sohn herablassend behandeln und ihn demütigen;

- ihr Kind auf grausame Weise bestrafen;

- einen Sohn dem anderen vorziehen, vielleicht den, der dem Vater am meisten ähnlich sieht;

- ständig Streit mit ihrer Ehefrau haben;

- ihre Ehefrau drangsalieren und unterdrücken;

- kein männliches Vorbild für ihren Sohn sind;

- sich für das Kind abstoßend verhalten (Alkoholismus etc.);

Psychiater stimmen darin überein, daß sie noch kaum einen männlichen Homosexuellen gesehen haben, der ein gutes Verhältnis zu seinem Vater hatte. Nach van den Aardweg gaben 87% seiner homosexuellen Patienten an, kein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Vater gehabt zu haben.



Gesellschaftliche Faktoren, die zu einer homosexuellen Prägung beitragen können, sind

- die Verweiblichung des Mannes bzw. die Vermännlichung der Frau (z.B. sichtbar in Kleidung und Mode: Männer mit Ohrringen und langen Haaren, Frauen in Männerkleidung, in (bewußt männlichen) Gewohnheiten: Frauen im Bodybuilding, Frauen, die in Männersportarten drängen, die strickende Abgeordnete im Bundestag etc.)

- die Zerstörung der Ehe;

- die Angst des Mannes vor den starken, feministisch orientierten Frauen, an die man nicht herankommt, die so abweisend und überlegen wirken;

- die nachgiebige Haltung der Massenmedien (Kino, TV, Zeitungen etc.) gegenüber der Homosexualität; die zunehmende Akzeptanz der Homosexualität in unserer Gesellschaft;

- die hohen Anforderungen, um sich als Frau gegenüber starker männlicher Konkurrenz durchzusetzen und umgekehrt;

- Einsamkeit;

- das Abgelehnt-Werden bzw. Spott und Hohn vom anderen Geschlecht;

- die Zerstörung der Familie;

- die Isolation des Einzelnen (zu den Geschwistern/Eltern/Bekannten etc.);

- langwierige körperliche Krankheiten, die sich auf das soziale Umfeld auswirken und vieles mehr.


Die Wissenschaftler betonen, daß nicht das Vorhandensein einiger weniger dieser Faktoren sich prägend zur Homosexualität auswirken, sondern daß zu einer solchen Prägung eine Kombination verschiedener Faktoren aus dem Umfeld der Familie und der Gesellschaft notwendig sind.

Nach einem Artikel des TIME Magazins entsteht das homosexuelle Verhalten "aus einer Kombination von mehreren Faktoren: einem schlechten Verhältnis zu den Eltern einerseits und längeren bösen Erfahrungen außerhalb des Familienkreises andererseits".

diese Neigung ist nicht endgültig, es gibt Heilungsmöglichkeiten
 
Tja Flapy, damit hast du Duality & Co eine Steilvorlage zur Zementierung ihrer Theorien gegeben. Da riech ich den Shitstorm schon kommen.

"Schlechtes soziales Milieu > Gewalt > psychische Stoerungen: da blieb dir nichts anders uebrig als schwul zu werden. Oder Kinderschaender oder Verbrecher. Ach was, das eine bedingt das andere." ;)

würde ich nicht so sehen, da ich schon "wusste" dass ich mich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühl als das mit den Schlägen noch nicht losging... aber klar, jeder liest das für sich raus was für ihn passt.... bin ich gewohnt... ;)
 
Tja Flapy, damit hast du Duality & Co eine Steilvorlage zur Zementierung ihrer Theorien gegeben. Da riech ich den Shitstorm schon kommen.

"Schlechtes soziales Milieu > Gewalt > psychische Stoerungen: da blieb dir nichts anders uebrig als schwul zu werden. Oder Kinderschaender oder Verbrecher. Ach was, das eine bedingt das andere." ;)

das deine Adoptiv-Eltern dich falsch erzogen haben sieht man ja eben dadurch das du schwul geworden bist

es gibt keine homosexuelle Veranlagung

Es gibt bisher keinen wissenschaftlichen Beweis einer erblichen, genetisch bedingten Ursache der Homosexualität.

die Homosexualität ist größtenteils auf Umwelteinflüsse in jungen Jahren und besonders auf den elterlichen Einfluß (falsche Erziehung) zurückzuführen.


...

Muhahahaha!!!!shift+1

qed

Thanks for playing!
 
unverheiratete Paare können das gemeinsame Sorgerecht für ein gemeinsames Kind beantragen

Wenn Du mir jetzt noch erklärst wie gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften zu gemeinsamen Kindern kommen, stimme ich Dir zu.

wenn ich eine Frau mit Kind kennenlerne, ist es meines Wissens alles andere als einfach rechtlich Vater zu werden ;)

In der Bamberger Studie, dürfte es nach meinem Verständnis normal gewesen sein, das das Stiefelternteil keinen Rechtlichen Bezug hatte. Ist das jetzt so ein großes Problem?

@ Flappy

Schöner Beitrag. Wüßte nicht warum man Dich deswegen angreifen sollte. Ist ja eindeutig Deine Erfahrung und Du relativierst sie ja auch,

Kann ich mich bitte eindeutig von Wasser99 distanzieren und von den Mod die Aussage haben, das es kein Trollaccount von mir ist, danke.
 
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