Moin!
Ic habe die Nase voll - seit ca. 6 Jahren versuche ich vergeblich, eine stabile Zusammenarbeit eines Mac Mini (mehrere Generationen Hard- und Software) und einem HP Microserver (Proliant G7, seit ca. 2 Jahren G8) hinzubekommen. Mit dem auch im Haus befindlichem Win-Notebook läuft der HP wunderbar, ein alter Mini (3,1, 10.6.8) läuft besser als der aktuelle Mini mit 10.12.x (auch wenn nicht ideal) mit dem HP (FreeNAS 11.x) zusammen.
Es muß sich endlich eine stabile Lösung finden....
Mögliche Alternativen die mir einfallen, und um deren Bewertung ich euch bitte:
- Den Microserver mit einem Linux bestücken, darin eine Emulation (heute heißt das wohl Virtualisierung), die dann ein Mac OS 10.6.8 enthält. Eine DVD mit Familienversion 10.6 liegt hier noch als Original rum. Vorteil: Die 4 Serverplatten hätten ein gutes Hardwarehaus. Nachteil: Emu.
- Den ebenfalls noch vorhandenen Mac Mini 3,1 (Ende 2009, 2,26 GHz Core2Duo, 2 GB RAM, NVidia GeForce 9400 256 MB, FW 800) aufrüsten: Mehr RAM, eine 60GB SSD (vorhanden), einige externe FW800 Gehäuse für die 4 HDDs (3*8TB, 1* 4TB). Als Software entweder 10.6.8 (ja, nicht mehr aktuell, aber nur als Dateiserver laufend) oder irgendein Linux (Ubuntu?) in der Serverversion. Mit Mac OS oder Ubuntu & NetAtalk (ist das noch aktuell in der Weiterentwicklung?) könnte ich die Backupplatten des Servers sogar 1:1 anklemmen, denn die sind HFS+-Format.
Wenn also ein Linux auf dem Mini laufen würde, dann wäre möglicherweise sogar ein ZFS als Dateisystem möglich (in einem 2. Schritt, wenn sich die Hardware als zuverlässig entpuppt).
Also, Meinungen, Vorschläge?
Thomas
Ic habe die Nase voll - seit ca. 6 Jahren versuche ich vergeblich, eine stabile Zusammenarbeit eines Mac Mini (mehrere Generationen Hard- und Software) und einem HP Microserver (Proliant G7, seit ca. 2 Jahren G8) hinzubekommen. Mit dem auch im Haus befindlichem Win-Notebook läuft der HP wunderbar, ein alter Mini (3,1, 10.6.8) läuft besser als der aktuelle Mini mit 10.12.x (auch wenn nicht ideal) mit dem HP (FreeNAS 11.x) zusammen.
Es muß sich endlich eine stabile Lösung finden....
Mögliche Alternativen die mir einfallen, und um deren Bewertung ich euch bitte:
- Den Microserver mit einem Linux bestücken, darin eine Emulation (heute heißt das wohl Virtualisierung), die dann ein Mac OS 10.6.8 enthält. Eine DVD mit Familienversion 10.6 liegt hier noch als Original rum. Vorteil: Die 4 Serverplatten hätten ein gutes Hardwarehaus. Nachteil: Emu.
- Den ebenfalls noch vorhandenen Mac Mini 3,1 (Ende 2009, 2,26 GHz Core2Duo, 2 GB RAM, NVidia GeForce 9400 256 MB, FW 800) aufrüsten: Mehr RAM, eine 60GB SSD (vorhanden), einige externe FW800 Gehäuse für die 4 HDDs (3*8TB, 1* 4TB). Als Software entweder 10.6.8 (ja, nicht mehr aktuell, aber nur als Dateiserver laufend) oder irgendein Linux (Ubuntu?) in der Serverversion. Mit Mac OS oder Ubuntu & NetAtalk (ist das noch aktuell in der Weiterentwicklung?) könnte ich die Backupplatten des Servers sogar 1:1 anklemmen, denn die sind HFS+-Format.
Wenn also ein Linux auf dem Mini laufen würde, dann wäre möglicherweise sogar ein ZFS als Dateisystem möglich (in einem 2. Schritt, wenn sich die Hardware als zuverlässig entpuppt).
Also, Meinungen, Vorschläge?
Thomas