Schwerwiegende, umfangreiche Frage: Mini, Linux, Dateiserver?

High Sierra = 10.13
Ext. HD, nur damit Du deine Installation auf dem Mini 2014 nicht platt machen mußt. Liegt bei dir was dir lieber ist
Der alte ist ja ne Kröte vergl. mit dem neueren mit SSD.
 
# 58: 10.13 ist keine Alternative, da hat Apple wieder irgendwas beschnitten (ausgebaut), weswegen ich immer noch bei 10.12.x bin. Was das war weiss ich jetzt nicht mehr, aber als 10.13 rauskam wurde in den Featschers ein Punkt genannt, was nicht mehr laufen würde. Da brauchte ich dann nicht mehr weiterzulesen, denn wenn ein neues BS nicht mit (für mich notwendiger) alter Software läuft ist es einfach unbrauchbar. ICH BIN KEIN KRÖSUS, der bei jedem Apple-**** alles mögliche neu kaufen kann.
 
Es geht ja nur ums testen (nennt sich Ausschlußverfahren). Mir ist egal mit welchem OS X Du zukünftig arbeitest, aber Du willst den Fehler finden.
Bei mir läufen meine Rechner mit 10.13 netzwerktechnisch besser als mit 10.12.
Gruß
win2mac
 
# 63: Sicher, ein Test wäre möglich. Nur was passiert, WENN 10.13 im Kopiervorgang besser läuft als 10.12, aber z.B. MacSoup unter 10.13 nicht funktioniert? Okay, ich werde das trotzdem mal probieren.
 
So, ich habe nun folgendes probiert:

Eine 60 GB SSD an einem USB3-Adapter, direkt am Mac angeschlossen (also kein Hub dazwischen). Mac OS 10.13 installiert, aufgerufen von der ewigen Nerv-meldung oben rechts auf dem Bildschirm. Zunächst verläuft alles wie gewohnt.

An der Stelle, wo Daten von einem altem System oder Server importiert werden können wird es interessant: Die vorgeschlagene Auswahl ist zu groß (klar, der Mini hat eine 256GB SSD, die Neue ist nur 60 GB groß). Ich wähle also fast alles ab (Schreibtisch, Dokumenten, Bilder, Videos). Der Rest soll passen, der Import beginnt. Nach einiger Zeit startet das System neu. Doch dann beginnt es wieder zu importieren - von allein, ohne Abfrage. Das passiert noch 2 oder 3 mal, ich habe da noch kein Strichliste gemacht. Dann irgendwann startet das System mit Desktop, aber nur auf dem KLEINEM Bildschirm - nicht mal der direkt angeschlossene, sondern der über die Thunderbolt-Exterderbox.

Im Dock sind große Fragezeichen, Pages, Numbers und Keynote werden als nicht funktionierend angezeigt.

Ich stelle fest, das die 60GB SSD vom Updater vollgeknallt wurde, 0 Byte frei. Und trotz Abwahl von "Schreibtisch" sind dieser Daten unvollständig übertragen wurden.

EyeTV startet nicht, weil die ext. USB-HDD nicht gefunden wird. Komisch, mit 10.12.x startet EyeTV sofort, die HDD wird erkannt.

MacTracker startet nicht. Safari startet nicht. MacSoup läuft nicht. Ich lösche derweil 38 GB auf der SSD.

Apfel-K mit smb://192.168.180.20 rödelt ewig (findet nichts) - auch nicht nach 20 Minuten.

Im Kontrollfeld Netzwerk sind die Daten für IP, Subnetz und Router schlüssig.

Dann kommt wiederholt (mind. 10 Minuten lang) immer wieder eine Meckermeldung, das das Schlüsselbund nicht gültig ist, mein Passwort (das bei späterer Anmeldung am Bildschirm funktioniert) wird nicht akzeptiert.

Nach gefühlten 15 Minuten geht auf einmal der erste Bildschirm (4K) an.

"Schlüsselbund nicht gefunden" nervt immer noch.

Nochmals Apfel-K probiert, es wird nichts gefunden (bei Klick auf "Durchsuchen" wird zwar ein Server G8 als Symbol angezeigt, aber da sind keine Volumes drin).

Dann smb durch apf ersetzt - und Oh Wunder, sofort werden mir alle 4 Volumes des Servers angezeigt.

Vom Server 20 GB auf die SSD kopiert - ca. 2 Minuten 85MB/s. Dann SCHLAGARTIG nichts mehr (ca. 1/3 fertig) - der gleiche Mist wie seit Jahren...

Also, ein frisches, neuestes System auf einer frischen/externen SSD macht reproduzierbar die gleichen Fehler wie seit Jahren.

Ich hoffe, das jetzt alle Vorschläge dieser Art endgültig für gescheitert erklärt werden können. Für neue Ideen bin ich immer noch empfänglich.
 
Generell lässt sich die Schreibgeschwindigkeit von macOS über SMB beschleunigen, indem man das Signing abschaltet - das geht sehr einfach auch clientseitig und hat bei mir spürbar etwas gebracht, ich komm' damit mit einem zehn Jahre alten Mini als Client mit ElCapitan locker auf 100 MB/s:

https://dpron.com/os-x-10-11-5-slow-smb/

Das hier...
Das Problem ist immer noch dasselbe: In einem Gigabit Heimnetzwerk fängt eine Kopieraktion (egal ob Datei, Dateien oder Ordner mit Inhalt) mit 120-165 MB/s (125MB/s ist theoretisches Maximum, 165MB/s sind Schwächen der Meßmethode) an, nach kurzer Zeit (mal 10% mal 50% der kopierten Datenmenge) geht die Datenrat auf Null, manchmal auf fast Null (kB/s) zurück. Egal ob 800MB Kopiervolumen oder 20 Gigabyte. Sporadisch (nach 2-5 MINUTEN) gibt es dann mal einen 10-20 Sekunden-Schwung mit max. Netzwerkgeschwindigkeit.
...hört sich für mich allerdings nach einem typischen Cachingproblem an: Die Sache läuft flott bis der Cache voll ist, dann werden ZIL und Daten gleichzeitig geschrieben und bei zu wenigen, langsamen Platten mit wenig Plattencache (WD Red?) kommt das System mit dem Schreiben nicht hinterher und beschäftigt sich eine Zeit lang mit sich selbst. Wie ist denn das Caching eingestellt? Falls möglich (keine Ahnung wo man das bei FreeBSD/FreeNAS macht) probier mal das auf write-back zu stellen. Hast du ein SLOG auf einer SSD? Sowas lässt sich schnell einrichten, dann sollten zumindest das synchrone Schreiben per NFS schneller gehen. Ich hoffe mal, Deduplizierung und solche Ferz sind abgeschaltet. Ich gehe mal davon aus, daß das Alingnment stimmt...

Was mich allerdings wundert ist, daß die Einbrüche bei Windows-Clients nicht vorkommen sollen. Bist Du sicher?

Ich bin von ZFS auf Servern mit wenigen Platten wieder abgekommen. Das bringts erst wenn viele Platten gleichzeitig schreiben können oder man setzt halt gleich komplett auf SSDs...
 
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Das mit den Signieren war schon AUS:

Thomas-Mini:~ th$ smbutil statshares -a


==================================================================================================

SHARE ATTRIBUTE TYPE VALUE

==================================================================================================

NAS Daten smb

SERVER_NAME 192.168.180.20

USER_ID 502

SMB_NEGOTIATE SMBV_NEG_SMB1_ENABLED

SMB_NEGOTIATE SMBV_NEG_SMB2_ENABLED

SMB_NEGOTIATE SMBV_NEG_SMB3_ENABLED

SMB_VERSION SMB_3.02

SMB_SHARE_TYPE DISK

SIGNING_SUPPORTED TRUE

EXTENDED_SECURITY_SUPPORTED TRUE

LARGE_FILE_SUPPORTED TRUE

FILE_IDS_SUPPORTED TRUE

DFS_SUPPORTED TRUE

FILE_LEASING_SUPPORTED TRUE

MULTI_CREDIT_SUPPORTED TRUE

ENCRYPTION_SUPPORTED TRUE


Cache auf dem Server? Da finde ich im WEB-Interface weder eine Anzeig noch eine einstellmöglichkeit.

SLOG? Noch nie gehört. Eine SSD als Cache für den Server hatte ich mal als Idee, ist aber entweder bei der Software (FreeNAS) oder Hardware nicht möglich.

Mit dieser Dedup. konnt ich nichts anfangen (Sinn erkennen), deswegen nicht eingeschaltet.

Ich gehe mal davon aus, daß das Alingnment stimmt...

Um dich besser zu verstehen wäre es sinnvoll, nicht so viele Fremdworte zu nutzen. Denn nach der Angabe ganz oben sollte dieses Wort wohl die Einheit aus Hard- und Software darstellen. Und was soll daran nicht stimmen? Viele Leute benutzen diese Kombination und die Installationsparameter sind eigentlich alle (bis auf Volumennamen und Adressen) vom Installationsprogramm automatisch angelegt worden.

Was mich allerdings wundert ist, daß die Einbrüche bei Windows-Clients nicht vorkommen sollen. Bist Du sicher?

Ja, wobei ich mit dem Win-Rechner nur relativ wenige Gigabyte probiert habe - soviel, das bei gleicher Daten (Server zum Client) beim Mini sicher die ursächlichen Fehler auftauchen.
 
Mal etwas anderes, ich vermute auf dem Server läuft Samba um SMB für das Netzwerk bereitzustellen, vielleicht gibt es dort noch Einstellungsmöglichkeiten, ich selbst habe hier eine kleine DS116 und dort läuft es ohne Probleme. Was auch eine Idee sein könnte wäre statt SMB für manche Dinge FTP zu benutzen. Allerdings braucht es dann noch einen Client wie z.B. mein geliebtes ForkLift.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich sehr wenige Probleme mit SMB bisher hatte, ich benutze es mit einem NAS über eine VPN-Verbindung und es läuft noch mit einer entsprechenden Geschwindigkeit.
 
Was "unter der Haube" bei FreeNAS läuft weiss ich nicht, die Freigabe ist mit "Windows (SMB) Freigaben" als Menüpunkt angegeben, als Auswahlen sind zufügen, löschen, schreibgeschützt, Durchsuchbar und Gaszugriff möglich, mehr nicht.
 
Kann das mal irgendwer (der Author) sinnvoll zusammenfassen? Wenn ich den Thread hier lese, ich verstehe nichts. Das ist viel zu verwirrend geschrieben vom TS, oft Fragen nicht beantwortet, und wenn dann mit ner Wall of Text mit sehr viel sinnlosen Inhalt..

* Hat der Threadstarter schonmal per rsync/cp irgendwas anderem kopiert als über den Finder? Der Finder ist ein ziemliches Stück Scheißsoftware. Falls keine Probleme -> Finder.
* So wie ich das verstanden hab, kopieren andere Geräte im gleichen Netz auf dem gleichen Server ohne Probleme? -> Falls keine Probleme -> Mac Mini Hardware- oder Softwareursachem, sonst evlt ein Serverproblem.
* Falls ja, mal mit einem anderen OS auf dem Mac Mini probiert und von dort aus die gleichen Dateien auf den Server kopiert? z.B. per Linux Live CD? -> Falls keine Probleme, Mac OS X problem.

Für mich ist das nämlich nach dem lesen noch nicht klar, worums hier überhaupt geht. Das mit dem Caching klingt einleuchtend wie bowman es meinte, gerade im zusammenhang mit ZFS auf einem Server mit wenig RAM mit Dedup an. Aber warum gehen dann angeblich andere Geräte? Da Apple SMB nicht vernünftig kann, kann es durchaus am Netzwerkprotokoll liegen, aber angeblich wurde ja auch schon AFP usw. probiert, falls ich das richtig verstanden hab. Vielleicht liegts an der Mac Mini Hardware? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es im 21 Jahrhunder noch Netzwerkkarten geben soll die nicht vernünftig netzwerken können.
 
* Hat der Threadstarter schonmal per rsync/cp irgendwas anderem kopiert als über den Finder? Der Finder ist ein ziemliches Stück Scheißsoftware. Falls keine Probleme -> Finder.

Ja, rsync als auch cp. cp läuft besser, aber auch hier treten Fehler auf. rsync ist nie ohne Abbrüche (Fehler) durchgelaufen. Ist schon einige Jahre her, daher keine detaillierten Angaben.

* So wie ich das verstanden hab, kopieren andere Geräte im gleichen Netz auf dem gleichen Server ohne Probleme? -> Falls keine Probleme -> Mac Mini Hardware- oder Softwareursachem, sonst evlt ein Serverproblem.

Ja, andere Geräte ohne Prob. Deswegen war der Mini ja auch 3 mal bei Apple zur Reparatur, die aber nichts gefunden haben. Gegen einen Hardwarefehler im Mini spricht, das der Fehler seit mindestens 2 Generationen (!) des Mini besteht, und def. seit Mac OS 10.10 (10.9 hatte ich übersprungen, 10.8 nur kurz laufen). Nur um es noch mal zu Wiederholen: Der 2009er Mini, den ich mir mittlerweile besorgt habe kopiert unter 10.6.8 problemfrei, unter 10.8.x hatte ich auch mal Aussetzer (nicht lange genug geprüft um eine konkrete Aussage zu treffen).

* Falls ja, mal mit einem anderen OS auf dem Mac Mini probiert und von dort aus die gleichen Dateien auf den Server kopiert? z.B. per Linux Live CD? -> Falls keine Probleme, Mac OS X problem.

Kommt, mein Urlaub dauert noch 12 Tage. Dazu dann aber eine Frage: Welche Distri wird empfohlen? Es gibt so viel Auswahl... Wie die Live-Distri in den Mac bekommen? Der hat kein optisches Laufwerk. (Steht vermutlich bei der Distri bei, da habe ich noch nicht nachgesehen, das kommt wenn ich eine Empfehlung für die Version bekommen habe).
 
Ja, rsync als auch cp. cp läuft besser, aber auch hier treten Fehler auf. rsync ist nie ohne Abbrüche (Fehler) durchgelaufen
Apple rsync taugt auch nichts. Das von Homebrew solltest Du mal testen.

Ja, andere Geräte ohne Prob. Deswegen war der Mini ja auch 3 mal bei Apple zur Reparatur, die aber nichts gefunden haben. Gegen einen Hardwarefehler im Mini spricht, das der Fehler seit mindestens 2 Generationen (!) des Mini besteht, und def. seit Mac OS 10.10 (10.9 hatte ich übersprungen, 10.8 nur kurz laufen). Nur um es noch mal zu Wiederholen: Der 2009er Mini, den ich mir mittlerweile besorgt habe kopiert unter 10.6.8 problemfrei, unter 10.8.x hatte ich auch mal Aussetzer (nicht lange genug geprüft um eine konkrete Aussage zu treffen).
Ich hatte mal einen Fehler in einem HP Switch, der trat immer erst nach 6 Monaten auf und war in den Logs der angeschlossenen Rechner (10 Server und etwa 20 Clients) nicht zu beobachten. Teils gingen einige Ports je IP noch durch und andere blieben still und leise stehen. Es fragt sich ob der Testzeitraum von 10.6.8 vs. 10.8.x lange genug war um das sicher sagen zu können. Wenn ja, dann folgt aus dem geschilderten ein Softwarebug im Netzwerktreiber unter 10.8.x würde ich meinen.
 
Was "unter der Haube" bei FreeNAS läuft weiss ich nicht, die Freigabe ist mit "Windows (SMB) Freigaben" als Menüpunkt angegeben, als Auswahlen sind zufügen, löschen, schreibgeschützt, Durchsuchbar und Gaszugriff möglich, mehr nicht.

Ist denn FreeNAS aktuell? Also 11.1-U4? In dem Dialog gibt es noch Erweiterte Optionen und da sollte etwas sein, was sich vfs_fruit nennt und die Kompatibilität zu macOS erhöht.

Hier wird dies genauer beschrieben: https://medium.com/@augusteo/fixing-slow-macos-finder-connection-to-linux-samba-server-ed7e5ea784c1

Linux kann hier auch FreeNAS heißen, weil es eigentlich um Samba geht.

Vielleicht reicht auch ein Wechsel von FreeNAS zu unRAID, welches ein NAS-OS auf Linux-Basis ist und geringere Hardware-Anforderungen hat: https://techtest.org/unraid-die-bessere-alternative-zu-freenas/
 
Zuletzt bearbeitet:
#72: Eine Fehler im Netzwerkswitch ist nahezu ausgeschlossen, da ich dort mittlerweile das 2. Gerät benutze. Außerdem tritt der Fehler auch auf, wenn Mac Mini und Server direkt miteinander verbunden sind.

#73: Ja, gleiche Versionsnummer. Das Problem besteht aber seit FreeNAS 9.x. Den Link schaue ich mir gleich an.

Nachtrag: Die Anleitung taugt nicht (allgemein): ein einloggen per Terminal nach der Vorgabe ist nicht möglich, Passwortfehler. Selbst mit ssh root@192.168.180.20 und dem Passworte für die WebGUI funktoniert es nicht. Ich habe dann das "eingebaute" Terminal im Webinterface genommen. Die nach Anleitung zu ändernde Datei existiert nicht, ein Neuanlegen wird mit der Fehlermeldung "No such file or directory" quittiert. Da sind mir zu viele Sachen, die ich nicht verstehe um weiter herumzuprobieren.

Im Webinterface unter "anpassbare Parameter" ist auch nichts was auch nur ähnlich aussieht.

Ich hätte jetzt gerne eine Bildschirmkopie mitgeschickt, aber ein 730 kB großes PDF wird abgewiesen, die daraus erzeugte 3,7 MB große JPEG-Datei wird mit einer nichtssagenden Fehlermeldung (Es ist ein Fehler aufgetreten) abgebrochen.

Warum die Betreiber dieser Mac-Seite Apples hauseigenes Bilderformat PDF seit über 10 Jahren ignorieren ist mir immer noch unverständlich...
 
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Für mich ist es halt schwierig zu wissen, wie man diese Einstellungen macht, da ich FreeNAS nicht kenne und daher nur mit Samba-Einstellungen dienen kann. Wie ich das hier verstehe, kann man in Erweitere Optionen die Konfigurationsoptionen einfach rein kopieren.

P.S. Meist muss root via SSH erst freigeschaltet werden.
 
Noch mal zu #73, Vorschlag unRAID: Die Beschreibung (im Link) ist für meinen Geschmack etwas zu freundlich, es sieht mehr nach einem Werbeeintrag aus. Kennst du den Autor der Beschreibung und kannst sagen, ob er was mit dem Hersteller zu tun hat? Denn ich habe von unRAID vorher noch nichts gehört.

Die 30 Tage Testversion lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen, ich habe aber imMoment keine HDD frei um einen fairen Vergleich zu machen (ein Test mit einer 60GB SSD gegen eine 8 TB HDD empfinde ich nicht als sinnvoll).
 
Warum die Betreiber dieser Mac-Seite Apples hauseigenes Bilderformat PDF seit über 10 Jahren ignorieren ist mir immer noch unverständlich...
Weil PDF kein Bidlformat ist, sondern ein Containerformat und das ist auch von Adobe und nicht Apple hauseigen! Zudem kannst Du mit solchen Dateigrößen Plakate an Hauswände kleben. Verkleinere die Bilder, dann kann man sie auch hochladen. Sind ja schließlich einige 1000 User hier und irgendwo muß das Zeug gespeichert werden. Wenn da jeder mit nem Stapel Hauswandplakaten kommt wird's eng.
 
Eine Fehler im Netzwerkswitch ist nahezu ausgeschlossen, da ich dort mittlerweile das 2. Gerät benutze. Außerdem tritt der Fehler auch auf, wenn Mac Mini und Server direkt miteinander verbunden sind.
Schrieb ich ja, dann ist es ein Software/Treiberfehler.
 
Schrieb ich ja, dann ist es ein Software/Treiberfehler.

Wenn des nur SMB betrifft, werden wohl die vfs_fruit Einstellungen nicht richtig gesetzt sein. Daher wäre es gut es mal mit (S)FTP und einem entsprechenden Client wie Cyberduck oder Transmit oder ForkLift probieren, um dies zu testen. Er braucht eigentlich kein anderes System, auch unRAID macht das gleiche wie jetzt FreeNAS, wichtig ist die korrekte Konfiguration für seinen Zweck. Dazu gehört wohl bei SMB das Signing zu deaktivieren und vfs_fruit richtig zu aktivieren.
 
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Zwischenmeldung: FTP (Cyberduck) - eine 89 GB große Kopieraktion (Fotos, kurze Filme) wurde vom Mini zum Server mit 140MB/s übertragen. Ohne Fehler, ohne Ruckler oder Geschwindigkeitseinbrüche.
 
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