Schüler-VZ: Beleidigung eines Lehrers…

Tatsache ist: es sind nur die unfähigen Lehrer, die sich über ihre "Bewertung" im Internet aufregen. Die anderen haben ja keine Veranlassung. Wer austeilt - und damit sind gerade die unfähigen Lehrer nicht zimperlich, die guten haben es ohnehin nicht nötig - muß auch einstecken können. Wer deswegen einen Schüler mit Disziplinarverfahren oder gar einer Anzeige droht, hat schon verloren. Das ist absolut erbärmlich und zeigt, daß der Lehrer kein bisschen reifer ist als diejenigen, die er unterrichtet. Wenn mein Sohn (11) wegen so etwas Ärger in der Schule bekommen würde, hätte er meine vollste Unterstützung - und die bewirkt deutlich mehr als eine Bewertung des Lehrers im Internet ;).

Lesen! Es geht nicht um eine Bewertung sondern um eine Beleidigung. Wer seine Kinder bei sowas unterstützt ist meiner Meinung nach Teil des Problems.
 
Walfrieda: :upten::jaja: Besser hätte ich es nicht sagen können!
 
…Wenn mein Sohn (11) wegen so etwas Ärger in der Schule bekommen würde, hätte er meine vollste Unterstützung - und die bewirkt deutlich mehr als eine Bewertung des Lehrers im Internet ;).
Warum auch nicht erst einmal mit dem Kind (Sohn) über dessen Verhalten sprechen, nicht wahr? ;) Vielleicht hat dieser ja auch etwas falsch gemacht? Ich weiss nicht, ob das die richtige Erziehungsmethode ist, wenn man seinem Kind vollste Unterstützung gibt, wenn es andere Menschen in aller Öffentlichkeit beleidigt. Aber das mag jeder anders sehen.
In diesem Sinne
der eMac_man
 
Lesen! Es geht nicht um eine Bewertung sondern um eine Beleidigung.

Das Problem ist, daß manche Lehrer sich schnell beleidigt fühlen. Siehe die Prozesse gegen Spickmich. Was im Falles des TE wirklich geschrieben wurde, wissen wir alle nicht. Aber ich kenne die Sachen, die im SchülerVZ geschrieben werden von meinem Sohn. Wer sich von so einem Pillepalle beleidigen lässt, dem ist nicht zu helfen. Und wer dagegen prozessiert, macht sich nur noch mehr lächerlich.
 
Ich habe in meiner Schulzeit - das Abi liegt jetzt deutlich über 20 Jahre zurück - viele verschiedene Lehrer erlebt. Die wenigsten, ich würde die Zahl bei 4 ansetzen, waren wirklich gut, viele mittelmässig, und mindestens ebensoviele grottenschlecht. Die von uns Schülern als "sehr gut" angesehenen Lehrer waren allesamt echte Persönlichkeiten, die beeindruckt haben durch ihr Fachwissen und ihren geschickten Umgang mit dem Stoff und den Schülern. Solche Lehrer hatten von den Schüler nie etwas "zu befürchten" - das sind solche Lehrer, die heute in SpickMich und Konsorten von den Schülern mit "sehr gut" bewertet werden. Die haben damit (logischerweise) kein Problem. Die Mittelmässigen strengen sich an, sind aber persönlich oder fachlich dem Job nur mässig gewachsen. Die Schüler machen sich über die kleinen Macken solcher Lehrer lustig - früher in Schülerzeitungen und unter der Bank verteilten "Witzblättchen", heute im Internet. Diese Leute werden im Normalfall nicht wirklich "beleidigt", und wenn doch, haben sie genug Eier in der Hose um die Sache persönlich mit dem entsprechenden Schüler zu klären.

Tja, und dann gibt es die große Gruppe der grottenschlechten Lehrer. Die, die den Schülern fachlich falsche Sachen erzählen und sich dann furchtbar echauffieren, wenn ein Schüler sie auf ihre Fehler hinweist (Klein-walfrieda konnte sich da nie zurückhalten). Die, die fehlende Kompetenz durch arrogantes, überhebliches und autoritäres Gehabe ersetzen wollen - und damit natürlich bei intelligenten Schülern einen Maximal-Crash erleben. Die, die meinen, sie müssten die Schüler beleidigen und herabsetzen ("walfrieda, Ihr Verhalten kotzt mich an" - nach meiner Entgegnung "Ihres mich auch - denken Sie mal drüber nach" war dann Ruhe ;)). Die, die ihre Lieblinge haben und denen, die sie nicht mögen oder denen sie nicht Herr werden, schlechte Noten reinwürgen (so eine Deutschlehrerin hatte ich in der achten Klasse - erst als ihr meine Mutter beim Elternabend die Meinung gestossen hat "Lassen Sie Ihre Unfähigkeit nicht an meinem Sohn raus, sonst bekommen Sie richtig Ärger mit mir" war Ruhe und meine Noten von 4 wieder auf 1 wie in den Jahren davor bei anderen Lehrern).
Ganz ehrlich - was erwarten solche Lehrer in einem Zeitalter des Informationsaustauschs über das Internet? Daß man sie gut bewertet? Daß man gar nichts zu ihrer objektiv vorhandenen Unfähigkeit sagt? Daß man es nicht äußert, daß sie für den Lehrerberuf nicht geeignet sind? Vermutlich - aber so geht das nicht mehr.

Tatsache ist: es sind nur die unfähigen Lehrer, die sich über ihre "Bewertung" im Internet aufregen. Die anderen haben ja keine Veranlassung. Wer austeilt - und damit sind gerade die unfähigen Lehrer nicht zimperlich, die guten haben es ohnehin nicht nötig - muß auch einstecken können. Wer deswegen einen Schüler mit Disziplinarverfahren oder gar einer Anzeige droht, hat schon verloren. Das ist absolut erbärmlich und zeigt, daß der Lehrer kein bisschen reifer ist als diejenigen, die er unterrichtet. Wenn mein Sohn (11) wegen so etwas Ärger in der Schule bekommen würde, hätte er meine vollste Unterstützung - und die bewirkt deutlich mehr als eine Bewertung des Lehrers im Internet ;).

Ich hab Tränen in den Augen vor so einer tollen Meinung, :10punkte:
 
Das Problem ist, daß manche Lehrer sich schnell beleidigt fühlen. Siehe die Prozesse gegen Spickmich. Was im Falles des TE wirklich geschrieben wurde, wissen wir alle nicht. Aber ich kenne die Sachen, die im SchülerVZ geschrieben werden von meinem Sohn. Wer sich von so einem Pillepalle beleidigen lässt, dem ist nicht zu helfen. Und wer dagegen prozessiert, macht sich nur noch mehr lächerlich.

Die Aussage habe ich schon oft gehört - viele hatten recht. Bei einigen aber waren die Kinder sowohl für den Lehrer als auch für die Mitschüler nur schwer zu ertragen.
 
Warum auch nicht erst einmal mit dem Kind (Sohn) über dessen Verhalten sprechen, nicht wahr? ;)
das tue ich ohnehin
Vielleicht hat dieser ja auch etwas falsch gemacht? Ich weiss nicht, ob das die richtige Erziehungsmethode ist, wenn man seinem Kind vollste Unterstützung gibt, wenn es andere Menschen in aller Öffentlichkeit beleidigt. Aber das mag jeder anders sehen.
ich erziehe meinen Sohn dazu, nicht blind irgendwelchen Möchtegern-Autoritäten zu folgen. Lehrer sind für mich normale Menschen - sie haben nicht qua Amt ein Recht jemanden Schei*e zu behandeln, auch wenn sie das gern anders sehen. Ich erziehe meinen Sohn dazu, Konter zu geben und sich zu wehren, wenn es angebracht ist. Wenn er dazu meine Unterstützung braucht, kann er sich drauf verlassen daß ich da bin.
 
das tue ich ohnehin
ich erziehe meinen Sohn dazu, nicht blind irgendwelchen Möchtegern-Autoritäten zu folgen. Lehrer sind für mich normale Menschen - sie haben nicht qua Amt ein Recht jemanden Schei*e zu behandeln, auch wenn sie das gern anders sehen. Ich erziehe meinen Sohn dazu, Konter zu geben und sich zu wehren, wenn es angebracht ist. Wenn er dazu meine Unterstützung braucht, kann er sich drauf verlassen daß ich da bin.

Und wenn er andere Ärgert und ihnen das Leben zur Hölle macht stehst du mit der gleichen Inbrunst hinter ihm weil er daheim erzählt die anderen hätten angefangen...
 
Eine Beleidigung ist es meines Wissens dann nicht, wenn wahre (beweisbare) Tatsachen wiedergegeben werden oder wenn eine Meinung in nicht allzu drastischen Worten ausgedrückt wird (Fäkalsprache etc.). Die Grenze liegt bei Personen, die im öffentlichen Raum stehen, höher als bei reinen Privatpersonen - bei einem Politiker ist auch sehr harte, polemische Kritik ggf. noch gedeckt, bei ansonsten unbekannten Privatpersonen nicht. Die Leistung eines Lehrers sachlich zu bewerten ist afaik selbstverständlich in jedem Fall vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Leider haben Jugendliche in solchen Dingen idR. nicht das nötige Fingerspitzengefühl. Kann mir aber eher nicht vorstellen, daß ein leicht danebengeratender Nickname allein vor Gericht zu einer nennenswerten Strafe führen wird. Diese Dinge weiß ich halt so aus einer Vorlesung zum Medienrecht und gehe davon aus, daß sie sich zwischen. de und .at (bin Österreicher) nicht groß unterscheiden. Grundsätzlich denke ich, daß diese Lehrerbewertungsseiten im Internet ein Produkt der fehlenden Qualitätskontrolle im Bildungswesen sowohl bei uns in Österreich als auch in Deutschland sind. Meiner Erfahrung nach gibt es sowohl im Guten als auch im Schlechten Extreme unter den Lehrern, wobei der Großteil einfach nur, wenn auch mit wenig Begeisterung, seinen Job macht. Ich habe auch, wie StefanE weiter oben, eine HTL besucht und ziemlich dieselben Beobachtungen gemacht, werte dieses Verhalten der Lehrer aber als eine reine Frechheit. Interessanterweise waren an dieser HTL geballt die charakterlich ungeeignetsten Individuen versammelt, von denen ich mich je unterrichten lassen musste. Da gab es Lieblingsschüler und solche, deren Durchfallen am Beginn des Jahres schon feststand, es wurde mit Druck und Erniedrigung gearbeitet. Notengebung entsprechend völlig subjektiv und willkürlich. Schade um die verschwendeten Jahre. Davor und danach hatte ich überwiegend sehr gute, also engagierte, sich verständlich ausdrückende Lehrer, bei denen man auch tatsächlich etwas lernte und sich entwickeln konnte. Für den Schulerfolg gibt es zwei primäre Faktoren: das vorhandene Potential des Schülers und die Ausschöpfung dieses. Was der Schüler am Ende kann ist immer das Produkt der Zusammenarbeit zwischen Schüler und Lehrer. Und genau da sehe ich das Problem, daß bei schlechten Noten von vornherein angenommen wird, der Schüler bemühe sich nicht. Die Leistung des Lehrers wird seltener hinterfragt, obwohl er mindestens 50% des Ergebnisses zu verantworten hat. Und selbst wenn: Ein Lehrer, der schlecht unterrichtet, hat einfach keine Schwierigkeiten zu befürchten. Genau hier hakt es. Es braucht Konsequenzen für Lehrer, bei denen am laufenen Band übermäßig viele Schüler durchfallen und Beschwerdemöglichkeiten, die dann auch wirklich greifen.
 
Und wenn er andere Ärgert und ihnen das Leben zur Hölle macht stehst du mit der gleichen Inbrunst hinter ihm weil er daheim erzählt die anderen hätten angefangen...

das ist eine Frage der Erziehung. Er würde weder jemandem "das Leben zur Hölle machen", noch "daheim erzählen die anderen hätten angefangen".
 
Es soll auch so manche Schüler geben die ihre eigene Faulheit auf eine Unfähigkeit der Lehrer schieben.

Es soll auch so einige Schüler geben, deren soziale Erziehung erst in der Grundschule angefangen hat.

Bei jedem Problem sind immer 2. Ich hatte genügend pädagogisch unfähige Lehrer und sicherlich genau so viele unbelehrbare Klassenclowns. Das dumme ist immer, wenn der pädagogisch unfähige Lehrer auf den pädagogieresistenten Schüler trifft.

Sicherlich sollte der Lehrer der klügere sein und sich nicht von Pubertierenden runterziehen lassen. Man weiss, dass Pubertierende viel emotionaler und selbstbezogener sind. Aber man darf nicht vergessen, dass es die Art öffentliche Diffamierung, wie es sie heute durch das Internet gibt, noch nie vorher gab. Da müssen wir uns erst drauf einstellen. Manche fühlen sich da an den Pranger gestellt. Es ist eine Frage ob das noch menschlich ist.
Außerdem muss man mal das immer stärker und klüger werdende Maß an Konkurrenz um Aufmerksamkeit betrachten in der die Schule und deren Form von Pädagogik heute bestehen muss. Es wird nicht gerade leichter, schon gar nicht, wenn von Hause aus nichts mit auf den Weg gegeben wurde.

Keine Frage, es gibt sicherlich eine ganze Menge an Lehrern, die den falschen Beruf gewählt haben und es fehlt die Möglichkeit solche Lehrer entweder umzuschulen oder gänzlich zu entlassen. Der Beruf muss dementsprechend verkauft werden, dass nur die Lehrer werden die es wirklich können.

Ich finde die Internet-Debatte umso schwieriger, da man die Umstände meist nur schemenhaft kennt und es bei solchen Fällen immer sehr stark auf eben diese speziellen Umstände ankommt.
 
Ich möchte nicht wieder die Lehrer anzeigen, wie scheiße diese doch sind, jedoch stelle ich euch ein Beispiel:
Wir sind eine Lateinklasse, wir habe Englisch erst in der 7. Klasse bekommen.
Der Englischlehrer echt ein netter Typ, privat echt cool drauf. Jedoch hat er den Unterrichtsstoff in der Stunde selbstbestimmt. Er hat sich nach der Schule sich nicht auf den nächsten Tag vorbereitet. Nach 2 Monaten hat keiner aus meiner Klassen diesen Lehrer ernstgenommen dementsprechend stieg der Lärmpegel. Die Klasse lernte letztendlich 0. Ich konnte mich nur noch durch Nachhilfe und anderen Dingen retten auf 2 und 3. Der Lehrer starb über Sommerferien, ich muss leider bitter sagen ein Glück für das Englisch meiner Mitschüler. Jetzt haben wir einen neuen Lehrer, jedoch sehr alt, geht bald in Rente. Im Unterricht lernt man realtiv viel, jedoch in den Arbeiten fallen die Noten wie damals aus. Wer eine 2 hat ist eigentlich der Pro :rolleyes: Mein Nachbar, auch Klassenkamerad, spricht 2. Muttersprache Englisch und bekommt auch nur 4. Da läuft doch irgendetwas falsch ? Dieser sagt immer es liegt an den Schülern, aber wenn die komplette Klasse so schlecht ist, würde mir es doch klingeln ? Naja ich "entferne" mich vom Unterricht und bin in englischen Foren unterwegs, denke darüber nach mich bei einem macuser.com forum anzumelden ;) Zusätzlich habe ich professionelle Nachhilfe, brauche fast kein Schulunterricht in Englisch. Mal gucken was kommt. In der 11. steht ein Auslandsjahr in Kanada an.
 
Sooo viele Opfer hier… :)
Sicherlich gibt es schwierige oder inkompetente Lehrer.
Aber meist ist es doch auch so, dass die strengen Lehrer automatisch weniger beliebt sind.
Oder es wird gejammert, dass der Lehrer so locker ist, keiner mitarbeitet und hinterher "trotzdem" alle mittelmäßige Noten bekommen, weil niemand etwas gemacht hat, das man bewerten könnte.
Sicherlich ist im Schulsystem vieles im Argen. Gerade in der Oberstufe liegt die Mitverantwortung aber auch zu einem großen Teil beim Schüler.
Und was die öffentliche Lehrerbenotung angeht, sehe ich das sehr mit gemischten Gefühlen. Einerseits eine interessante Idee, andererseits ein Raum für Bashing derer, die sich benachteiligt sehen(!) und persönlichkeitsrechtlich oft schwer an der Grenze.
Wer will sich von den Anwesenden denn namentlich in der Öffentlichkeit beschimpfen lassen ohne sich wehren zu können?
 
Ich möchte nicht wieder die Lehrer anzeigen, wie scheiße diese doch sind, jedoch stelle ich euch ein Beispiel:
Wir sind eine Lateinklasse, wir habe Englisch erst in der 7. Klasse bekommen.
Der Englischlehrer echt ein netter Typ, privat echt cool drauf. Jedoch hat er den Unterrichtsstoff in der Stunde selbstbestimmt. Er hat sich nach der Schule sich nicht auf den nächsten Tag vorbereitet. Nach 2 Monaten hat keiner aus meiner Klassen diesen Lehrer ernstgenommen dementsprechend stieg der Lärmpegel. Die Klasse lernte letztendlich 0. Ich konnte mich nur noch durch Nachhilfe und anderen Dingen retten auf 2 und 3. Der Lehrer starb über Sommerferien, ich muss leider bitter sagen ein Glück für das Englisch meiner Mitschüler. Jetzt haben wir einen neuen Lehrer, jedoch sehr alt, geht bald in Rente. Im Unterricht lernt man realtiv viel, jedoch in den Arbeiten fallen die Noten wie damals aus. Wer eine 2 hat ist eigentlich der Pro :rolleyes: Mein Nachbar, auch Klassenkamerad, spricht 2. Muttersprache Englisch und bekommt auch nur 4. Da läuft doch irgendetwas falsch ? Dieser sagt immer es liegt an den Schülern, aber wenn die komplette Klasse so schlecht ist, würde mir es doch klingeln ? Naja ich "entferne" mich vom Unterricht und bin in englischen Foren unterwegs, denke darüber nach mich bei einem macuser.com forum anzumelden ;) Zusätzlich habe ich professionelle Nachhilfe, brauche fast kein Schulunterricht in Englisch. Mal gucken was kommt. In der 11. steht ein Auslandsjahr in Kanada an.

Du lernst ja auch fürs Leben nicht für die grüne Wieße. Ich hatte schon unfähige Chefs genauso wie depperte Mitarbeiter. Viel schlimmer wird das ganze noch im Studium - didaktisch sind die meisten Professoren schlechter als jeder Lehrer und interessieren tun die sich sowieso nicht für dich :)

Nichtsdestotrotz ist natürlich an unserem Schulsystem einiges Faul - allerdings können da weniger die Lehrer den die Politiker was dafür.
 
das tue ich ohnehin
ich erziehe meinen Sohn dazu, nicht blind irgendwelchen Möchtegern-Autoritäten zu folgen. Lehrer sind für mich normale Menschen - sie haben nicht qua Amt ein Recht jemanden Schei*e zu behandeln, auch wenn sie das gern anders sehen. Ich erziehe meinen Sohn dazu, Konter zu geben und sich zu wehren, wenn es angebracht ist. Wenn er dazu meine Unterstützung braucht, kann er sich drauf verlassen daß ich da bin.

Gerade diese Möchtegern-Elternkompetenz ist ein Problem in der Schule.
 
Gerade diese Möchtegern-Elternkompetenz ist ein Problem in der Schule.
So würde ich das nicht sagen. Sie wäre nur nicht die erste die irgendwann mal feststellen muss dass ihr Einfluss auf ihre Kinder doch nicht so allumfassend ist wie sie glaubt.
 
Als Lehrer hat man über solchen kindischen Sachen zu stehen. Als wenn da aktiv der Ruf geschädigt werden würde... Verbal untereinander wird sowieso aufs Übelste gelästert.
 
Als Lehrer hat man über solchen kindischen Sachen zu stehen. Als wenn da aktiv der Ruf geschädigt werden würde... Verbal untereinander wird sowieso aufs Übelste gelästert.

Genaues wissen wir nicht.

Im Ort, Gruppe quatscht, Gruppe lästert, morgen vergessen.

Im Internet ist die Welt etwas anders.
Niemand weiß, wann wer wo welche "Informationen" verbreitet oder wo längst vergessen geglaubte "Informationen" noch rumlümmeln.
Plötzlich stehst Du am Pranger.
Das wird besonders häßlich, wenn computergläubige Möchtgerne zuschlagen, die nicht fähig sind, zwei Personen zu unterscheiden.
 
Hast du es von allen Seiten gesehen? Sonst wären zumindest "alle" Schafe auf mindestens einer Seite schwarz... :eek:
Eigentlich ist mindestens ein Schaf auf mindestens einer Seite schwarz :eek:.

Nun die Frage: Wer ist Mathematiker, wer Physiker und wer Ingenieur?
 
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