Schnellstes externes Medium - SSD, SD, USB3.0 Stick Thunderbolt ?

Der erste Punkt wird hier beschrieben, allerdings geht dies auch nur von einem anderen Mac aus. Da du nicht geschrieben hast, was für ein Mac du hast, kommt hier noch der Hinweis, dass alle Mac seit denen mit T2-Chip eine grundsätzlich verschlüsselte SSD haben: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp1443/mac
 
Schnelle SSD an Thunderbolt. USB3 ist mit Abstand die langsamste Lösung, USB4 hingegen neben Thunderbolt absolut okay.
Naja, auch USB 3 ist absolut OK, schaffen heutige USB 3 Geräte doch eigentlich easy über 100 MB/s Nettodatenrate. Ja, USB 3 ist das Langsamste hier im Vergleich aber für 2 TB ist das eigentlich auch kein Problem wenngleich auch ich auf die Thunderbolt-Lösung setzen würde.
Semiprofessionell. Bin im Ruhestand, entwickle noch Apps und Embedded Lösungen. Datenverlust wäre nicht existenzgefährdend aber unschön.
Ähm...du arbeitest im IT-Bereich und hast kein Backup, lese ich das richtig? Schon vor über 35 Jahren, als ich in die Computerwelt einstieg, hies es: Kein Backup - kein Mitleid. Wenn Laien kein Backup haben denke ich immer "Okay, die wissens nicht besser." aber wenn Profis ohne Backup daher kommen...:faint:
Und ich denke mir ich könnte noch was tun. Ich muss erst beim Ausfall des 4. Speichermediums mit einem Datenverlust rechnen.
Da du nicht geschrieben hast, was für ein Mac du hast,
Vielleicht liest du noch mal den Startpost:
sondern ich müßte meinen MBP 11,2 in ein externes Medium booten
;)
 
Es geht um diesen Link zu den Entwicklern von OCLP
Ah okay, danke für die Info! Ja mein OCLP-Mac hat macOS14, Restore immer nach "Methode 2", sogar für das TM-Backup hatte ich immer die RootPatches deinstalliert (was möglw. unnötig war) und der wird auch nicht mehr gepflegt, da ich schon seit einiger Zeit einen neuen Mac habe.
 
als ich in die Computerwelt einstieg
.. war Datensicherung essentiell in unserer Firma. Und ja - sowas wie "Kein Backup - kein Mitleid" gab es damals schon.
Ich kann mich noch gut an die Streamer mit den DAT-Bändern erinnern. Die Sicherung war nach dem Generationen-Prinzip (Großvater-Vater-Sohn) angelegt - da galt es, die Übersicht zu behalten. ;)
Vielleicht liest du noch mal den Startpost:
Uiii - Du hast aber Ansprüche. Alles von Anfang an durchlesen?
 
schaffen heutige USB 3 Geräte doch eigentlich easy über 100 MB/s Nettodatenrate
Na ja, wenn es um größere Dateien geht... Aber bei vielen JPEGs, MP3s etc. geht sich das in Schnitt nicht mehr aus. ;)
Ja, USB 3 ist das Langsamste hier im Vergleich aber für 2 TB ist das eigentlich auch kein Problem wenngleich auch ich auf die Thunderbolt-Lösung setzen würde.
Da stimme ich dir schon zu. Ich hatte allerdings genau geschrieben, welche Frage ich beantwortete. Da ging es nicht um 2TB, das war eine reine "Vergleichsfrage".
 
Das schnellste Medium wäre eine PCIe SSD an TB 3/4 oder USB4. Ob das sinnvoll bzw. notwendig ist sei dahin gestellt.
 
Der erste Punkt wird hier beschrieben, allerdings geht dies auch nur von einem anderen Mac aus. Da du nicht geschrieben hast, was für ein Mac du hast, kommt hier noch der Hinweis, dass alle Mac seit denen mit T2-Chip eine grundsätzlich verschlüsselte SSD haben: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp1443/mac
Normalerweise kopiert DD wenn if=/dev/rdisk* of=/dev/rdisk* ... einfach die Verschlüsselung mit.

Auf den gleichen System dürfte die Kopie lesbar sein.
  • Wenn die Verschlüsselung hardwaregebundene Schlüssel benutzt (z. B. BitLocker mit TPM-Only-Protector, Windows Device Guard, macOS Secure Enclave/SEP-gebundene Schlüssel), dann ist der Schlüssel im TPM/Secure Enclave der ursprünglichen Maschine gebunden.
    Auf einer anderen Maschine fehlt dieser Schlüssel — ohne Recovery-Key lässt sich die Kopie nicht entsperren.
  • Manche Systeme kombinieren TPM + PIN. Hier braucht man die TPM-Umgebung oder den Recovery-Key.
 
Hä? wo hast du den das her? Natürlich geht ein bootbares Reservesystem mit OCLP. Habe ich ein halbes Dutzend im Einsatz...
Upps! es gibt noch was zu beachten:

Neuere Macs mit TPM2 verschlüsseln die Festplatte mit dem TPM-Key.
Obwohl die dd-Kopie 1:1 das Original entspricht, dürfte sie auf anderen Macs nicht booten können, weil das Key zum entsperren fehlt.
Wahrscheinlich hat @iMaxer genau das gemeint.
 
Ab OCLP macOS Sequoia geht ein kompletter Restore (Migration) nicht mehr.
Damit wäre OCLP/Sequoia für mich als primäre Arbeitsumgebung erstmal raus,
ausser mit der Option Multiboot und separatem Volume für persönliche Daten, wie in #19 beschrieben.
 
Damit wäre OCLP/Sequoia für mich als primäre Arbeitsumgebung erstmal raus,
ausser mit der Option Multiboot und separatem Volume für persönliche Daten, wie in #19 beschrieben.
Es gibt ja eine Lösung nur etwas umständlich.
 
Der iMac 2019 ist m.W. der einzige Mac ohne T2 Chip und kann native OS15 als letztes BS. Und hat THblt 3. D.h. wenn die interne Buchse Thblt 2 ist, dann geht das auch nicht schneller, selbst wenn man etwas mit Thblt5 dranhängt.
 
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