Schlechte Erfahrungen als Switcher

Der Mac isn Jobkiller - für Admins. Die Story kenn ich nicht nur von dem Verlag, für den ich meist arbeite: die DOSen muss ständig jemand "pflegen". Und der Techniker, der die Macs betreut, wird entlassen wg. mangelnder Arbeit.
 
Re: Feine Unterschiede

Original geschrieben von Lynhirr
 
Nun, das deckt sich frappierend mit meinen eigenen Erfahrungen, die ich dennoch nicht verallgemeinern möchte, dazu fehlt mir das Recht.
 

Lieber Lynhirr,

natürlich hat niemand das Recht, Dinge zu verallgemeinern, da hierdurch
zahlreiche Mißverständnisse entstehen.

Alles, was ich in dieses Forum schreibe, spiegelt lediglich meine persönlichen Erfahrungen und jene meiner Kollegen wider, die tagtäglich unter ähnlichen Umständen arbeiten.

Doch dadurch, dass ich mit vielen Dienstleistern aus den Bereichen Grafik, Druck sowie auch Audio und Video zu tun habe, sammelt sich im Laufe der
Zeit eine beachtliche Anzahl von Erfahrungsberichten an, die zumindest
einen kleinen Querschnitt der Branche bieten.

Und hier ist meist Ähnliches zu hören: Macs sind relativ pflegeleicht, PCs verursachen ungleich höhere Kosten für Service und Support.
 
Ein Bild für andere

Original geschrieben von awimundur
 
Alles, was ich in dieses Forum schreibe, spiegelt lediglich meine persönlichen Erfahrungen und jene meiner Kollegen wider, die tagtäglich unter ähnlichen Umständen arbeiten.

Doch dadurch, dass ich mit vielen Dienstleistern aus den Bereichen Grafik, Druck sowie auch Audio und Video zu tun habe, sammelt sich im Laufe der
Zeit eine beachtliche Anzahl von Erfahrungsberichten an, die zumindest
einen kleinen Querschnitt der Branche bieten.
 

So ist es! :)

Und dadurch, indem wir hier unsere persönlichen Erfahrungen austauschen, ergibt sich auch für andere, die das dann lesen, ein Bild, an dem man sich orientieren kann.

Ich fand es immer wesentlich hilfreicher, von den Erfahrungen anderer zu partizipieren, als gepflegte Vorurteile und Glaubenssätze serviert zu bekommen, wie es hier leider oft der Fall ist.

In diesem Sinne,

grüßt

Lynhirr
 
Hallo,

habe nicht alles gelesen, aber ist interessant die Meinungen zu lesen. Sie bestätigen meine Absicht, bei Mac zu bleiben. Eigentlich will ich schon seit längerer Zeit von meinem alten G3/266 auf was schnelles umsteigen - aber bisher habe ich immer noch gewartet. Warum: Zuerst wars das Geld, aber die letzten Monate war es die Geschwindigkeit. Ich weß was jetzt kommt.... aber mal ehrlich: ein iMac zu solch einem stolzen Preis mit der Leistung ist doch eher peinlich. Und nach fast 200 Jahren ist man gerade mal von 800 auf 1000 MHZ aufgestiegen. Das ist ja lächerlich. Ich weiß, Apple kann nix dafür. Aber ich als User überleg mir dann doch wann und was ich kaufe.

Ein Beispiel: auf meinem alten geht das rippen unter iTunes mit ca. 2.5 facher Geschwindigkeit. Auf iMac 800 mit 5,5 facher Geschwindigkeit. Das ist der ganze Fortschritt nach 7 Jahren Entwicklung - lächerlich - oder? Ja OSX ist super - aber noch gibts nicht die richtige Maschine zu einem vernünftigen Preis. Auch im OS zeigt sich öfters die kreisende CD - und man darf warten. Keine Katastrophe - aber bei öffnen einer Einstellung nicht zu entschuldigen. Oder iMovie Import - kaum schneller als iView auf meinem alten G3. Und das bei dem Preis!

Ich will bei Mac bleiben - aber ich warte bis es schnelle Rechner zu vernünftigen Preisen gibt - im neuen iMac! Dann bin ich bereit mehr zu zahlen: aber nicht nur für OSX sondern auch für gute Leistung!

Hat einer von euch ne Ahnung wann der iMac mit dem PPC970 kommen könnte?

Ciao
 
Spekulationen

Original geschrieben von ckrumm
Hat einer von euch ne Ahnung wann der iMac mit dem PPC970 kommen könnte?

Gewissheit findest du: hier auf dieser Seite (klick mich!)



Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Nein, im Ernst, das weiß im Moment niemand so genau. Manche (ich auch) rechnen stark damit (oder "hoffen" - passt das besser?), dass Steve auf der WWDC den neuen Prozessor vorstellen wird - das wird im Juni sein. Lieferbar könnte er demnach entsprechend später sein. Wie gesagt, jede Zeitangabe wäre Spekulation.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erleuchtung

Original geschrieben von dylan
Gewissheit findest du: hier auf dieser Seite (klick mich!)
 

Das fand ich cool! :D

Ich denke, du solltest den Link an Steve mailen. Wäre vielleicht hilfreich.

Die Gerüchte sind ja recht eindeutig, was den neuen Prozessor angeht. Und auch Steve hat sich da ungewöhnlich deutlich ausgedrückt.
Ich nehme schon an, daß der noch Ende des Jahres kommt und dann im Verlaufe des nächsten Jahres auch in alle Macs verbaut wird.
Dann kommt auch die 64 Bit-Geschichte und dann wird mein guter iMac veraltet sein. ;)

Es grüßt

Lynhirr
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ckrumm

habe nicht alles gelesen, aber ist interessant die Meinungen zu lesen. Sie bestätigen meine Absicht, bei Mac zu bleiben. Eigentlich will ich schon seit längerer Zeit von meinem alten G3/266 auf was schnelles umsteigen
Leute und hier liegt doch der m.E. "Hund begraben." Auch ich habe bis vor kurzem mit einem Umax-Pulsar mit G3 250 Mhz gearbeitet. In der Zeit wo ich damit zufrieden war, hat sich mein Filius Mhz um Mhz "hochgehangelt", das heißt gebastelt. Ich ein Rechner er letztendlich Drei.

Es ist ein noch immer weit verbreitetes Gerücht, dass der Mac mit dem Rest der (Windows)Welt nicht kompatibel sei und aufgrund dessen ein Datei-Austausch nur schwierig zu bewerkstelligen ist
Gegen die Stellungnahme der Groß-EDV (damals ein PC im Haus bei über 400 Mitarbeiter; aber natürlich Terminals für die EDV in jeder Menge - heute über 400 Pcs) habe ich meinem MacIntosh SE gerade deswegen "genehmigt" bekommen, weil ich schon 1987 mit dem HDH-Disketten Laufwerk DOS-Disketten lesen konnte. Das Problem war doch über lange Zeit umgekehrt: Mac konnte DOS/Windoof aber umgekehrt nicht.
Ich habe beide Plattformen unmittelbar zum Vergleich....und das Urteil fällt zugunsten des "verhassten" Win XP Rechners.

Mag hart sein, ist aber leider so :

SYSTEM :

HARDISK : 2 x IBM 80 GB RAID-0
CPU : AMD ATHLON XP 2200+ (Real 1800 Mhz)
Board : GIGABYTE 7DXR
Video : Geforce 3
RAM : 1024 MB APACER
AUDIO : CREAMWARE Pulsar II classic Version 3.1
EINGABE : Logitech MX 700, IBM RAPID ACCES II

Ok, ist ein wenig mehr wie im iMAC 800 15" TFT, aber das der es noch nichteinmal hinbekommt eine .pdf Datei (no pics) ohne zu Stottern zu scrollen...das sagt ja wohl alles.

Na gut: Wenn man Äpfle mit Birnen vergleicht. Mein Opel Omega ist auch langsamer als ein Porsche. Aber das Ein WENIG MEHR - KW/PS und die Konfiguration Sportwagen - kann es ja nicht ausmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Kompatibilität der Dateien und Verbindung von Mac zu PC über LAN:

Es ist wirklich einfach, wers nicht glaubt kann sich ja meine Anleitung mal anschauen


Grüße,

Homer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, relaunch schreibt man mit A - relAunch.
Aber netter Effekt ;)

No.
 
als ich die ersten zeilen dieses threads gelesen habe, konnte ich nur mit dem kopf schüttlen. ok, mein beitrag kommt spät, aber ihr habt sehr wichtige argumente übersehen. wer kam auf die idee os x mit windows zu vegleichen. schon mal auf die geschichte der beiden betriebssysteme geachtet? win xp home hat den gleichen grund-kern, der schon in win 95 verwendet wurde. apple hat mit dem wechsel auf os x einen rießigen schritt gemacht. man könnte es fast als neue art von betriebssystem betrachten. bei windoof kommt schon eine woche nach dem release ein service-pack, dass hunderte von bugs behebt. und dabei wird bei jeder version (von xp mal abgesehen) kaum etwas verändert. oft sogar die gleichen fehler wieder gemacht. die jetzige os x-version panther beschleunigt alte kisten extrem. hat schon jemand davon gehört, dass xp alte rechner beschleunigt?

zur eintastenmaus: das is typisches win-ego-user denken. der mac hat schon seit generationen eine taste. ok, nun mit funktionen wie expose ist es schon praktischer eine mehrtastenmaus mit scrollrad zu besitzen, jedoch bin ich nun auch auf eintastenmaus umgestiegen und ich habe bis jetzt keine probleme. scrollen geht mit den cursor-tasten intuitiv und ctrl+maustaste für rechtsklick ist auch kein umstand, da die linke (oder rechte hand) generell in tastaturnähe liegt.
 
Ich überlege ja noch immer welches Apple-Book ich kaufen soll.

Aber deswegen schreibe ich hier nicht.

Vielleicht mal grundsätzlich zum anregen der Gedanken. Meine ersten MAC - Erfahrung habe ich auf einem PPC604 gemacht (ein 7300'er mit OS-9). Als Windows - User war und ist vieles völlig anders, eben ungewohnt.

Aber genau das macht es ja aus, sich gegen einen Apple zu entscheiden. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und will sich nicht wirklich gern umstelen, sondern wehrt sich ehr mit Händen und Füßen dagegen.

Jeder, der seit Jahren mit dem ein oder dem anderen System arbeitet wird sich gegen das andere wehren bis der Arzt kommt.

Der jenige, der sich neu eingewöhnen darf, weil er bisher wenig bis garnicht mit Computer zutun hatte, dem ist es völlig egal welches System er bekommt. Er fragt dann ehr in seinem Bekanntenkreis und läßt sich von Umständen beeinflussen, die ihn vielleicht garnicht berühren...

Das ist mal mein Gedankenanstoß. Jedem das seine, ich werde wohl umsteigen.

Möchte jemand ein Toshiba 5100-503 kaufen? :cool:

LG, Wolfgang
 
Und ein typisches Vorurteil hier ist in der Gegenrichtung, daß XP den Kernel von Win95 hat ... auch durch gebetsmühlenartiges wiederholen wird es auch nicht wahrer !

Noch so ein Vorurteil ist das mit dem Ruhezustand - angeblich wäre der bei XP Fake und bei OS X das einzig wahre --- IRL ist es genau umgedreht als berichtet:
bei OS X ist z.B. noch nichtmal die Uhrzeit auf aktuellem Stand, sondern wirklich "da" ist das System erst nach ca. 10 sec. Bei XP dauert die Hochlaufphase des CRT-Monitors länger als das Resume.

Mein neuer iMac 17" hängt sich auch zu oft auf - in 7 Tagen jetzt schon öfter als XP in 1,5 Jahren ! D.h. es ist keinerlei weiterarbeiten mit anderen Programmen möglich - also genau das, was OS X auf wunderbare Weise verhindern soll, aber XP auch meist schafft !

Und der "Beach Ball of Death" für 2 min beim Anklicken eines Icons in der Systemsteuerung ist auch ärmlich ... Netzwerkdurchsatz von zwei iMacs über Airport ist unter aller Kanone.
 
Als ich meinen MAC ganz neu hatte, abe ich es auch geschafft den ein paar mal zu crashen. Mittlerweile aber läuft das Baby täglich 13 Stunden und tut alles ohne zu murren.
 
Und ein typisches Vorurteil hier ist in der Gegenrichtung, daß XP den Kernel von Win95 hat ... auch durch gebetsmühlenartiges wiederholen wird es auch nicht wahrer !

Das ist richtig. Windows XP setzt, wie schon Windows 2000 - auf den NT-Kernel auf. Das macht diese Version schon wesentlich stabiler als Win95 und Konsorten, ist aber durch die implementierung von DOS immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Hier wäre eigentlich ein Schnitt wie von OS 9 auf OS X der weitaus sinnvollerere Schritt.

Noch so ein Vorurteil ist das mit dem Ruhezustand - angeblich wäre der bei XP Fake und bei OS X das einzig wahre --- IRL ist es genau umgedreht als berichtet:
bei OS X ist z.B. noch nichtmal die Uhrzeit auf aktuellem Stand, sondern wirklich "da" ist das System erst nach ca. 10 sec. Bei XP dauert die Hochlaufphase des CRT-Monitors länger als das Resume.

Der Ruhezustand funktioniert bei XP auch ganz gut. Allerdings ist es schlichtweg eine Lüge, dass die Hochlaufphase des CRT länger dauert als das wiederaufwachen. Habe selber lang genug auf Windows (auch XP) gearbeitet, dass ich kompetent sagen kann, dass ein XP-Rechner wesentlich länger braucht um aufzuwachen (Schau Dir mal den Fortschrittsbalken dabei an)

ein neuer iMac 17" hängt sich auch zu oft auf - in 7 Tagen jetzt schon öfter als XP in 1,5 Jahren ! D.h. es ist keinerlei weiterarbeiten mit anderen Programmen möglich - also genau das, was OS X auf wunderbare Weise verhindern soll, aber XP auch meist schafft !

Dann stimmt bei Dir irgendwas nicht. Mein iBook ist mir seit März genau einmal mit einer Kernelpanik abgeraucht. Und das war, weil ich das System neu hatte und wahrscheinlich zu viel daran herumgedreht habe. Wobei man ehrlich zugeben muss, dass XP auch schon sehr stabil ist. Allerdings einmal im Monat raucht das eigentlich schon ab. Auch wenn man sich gut damit auskennt und das System recht gut pflegt. Ob da direkt MS oder eher Third-Part-Software daran Schuld hat, sei dahingestellt.

Und der "Beach Ball of Death" für 2 min beim Anklicken eines Icons in der Systemsteuerung ist auch ärmlich ... Netzwerkdurchsatz von zwei iMacs über Airport ist unter aller Kanone.

Kann ich auch nicht bestätigen. Ball of Death sehe ich nur sehr selten und Airport funktioniert bei mir mit vollem Datendurchsatz in der ganzen Wohnung. Also auch hier, wahrscheinlich eine falsche Konfiguration bei Dir.

In diesem Sinne: Beide Systeme haben ihre Berechtigung. Man sollte keines der beiden mit falschen oder unbestätigten Argumenten niedermachen.
 
Original geschrieben von letsdoit
Das ist richtig. Windows XP setzt, wie schon Windows 2000 - auf den NT-Kernel auf. Das macht diese Version schon wesentlich stabiler als Win95 und Konsorten, ist aber durch die implementierung von DOS immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Hier wäre eigentlich ein Schnitt wie von OS 9 auf OS X der weitaus sinnvollerere Schritt.

Das mit DOS ist auch so eine Geschichte ...


Der Ruhezustand funktioniert bei XP auch ganz gut. Allerdings ist es schlichtweg eine Lüge, dass die Hochlaufphase des CRT länger dauert als das wiederaufwachen. Habe selber lang genug auf Windows (auch XP) gearbeitet, dass ich kompetent sagen kann, dass ein XP-Rechner wesentlich länger braucht um aufzuwachen (Schau Dir mal den Fortschrittsbalken dabei an)

Da ich mich nicht gerne als Lügner bezeichnen lasse, habe ich nachgemessen: 11sec von kalt bis VOLL da - und ich habe keinen Fortschrittsbalken. (Athlon 1700+ und 512MB) Schon mal auf die Idee gekommen, daß es unterschiedliche Implementierungen für verschiedene Boards geben könnte ?


Kann ich auch nicht bestätigen. Ball of Death sehe ich nur sehr selten und Airport funktioniert bei mir mit vollem Datendurchsatz in der ganzen Wohnung. Also auch hier, wahrscheinlich eine falsche Konfiguration bei Dir.

Ach, falsche Konfiguration ? Ich denke, das ganze ist so einfach ?
Das ist jetzt wieder ein Kratzer am Heiligenschein:
Reine Apple Hard- und Software und dann Plug&Pray beim DAU ? !drumm

In diesem Sinne: Beide Systeme haben ihre Berechtigung. Man sollte keines der beiden mit falschen oder unbestätigten Argumenten niedermachen.

QED
 
Geht's der Welt besser, wenn jemand diesen Thread schließt?
Möglicherweise.

No.
 
Och, weisst Du Norbi, mir hat der Artikel gezeigt, dass es immer noch die Möglichkeit gibt Glaubenkriege zu entfachen :D

Ne, mal im Ernst. Es sind bestimmt viele Worte geschrieben worden die in dem Umfang nicht stehen bleiben konnten.

Hat es mir doch gezeigt, dass der Mac durchaus seine Berechtigung und Vorteile hat. Der größte ist dabei wohl dass alles aus einer Hand kommt. Da muss nicht ein Standard gesetzt werden, damit etwas läuft. Da müssen nicht Vorgaben eingehalten werden um ein "Bestanden"-Logo zu bekommen.

Dafür ist es eben etwas teurer...

Jedem das seine. Ich werde, wenn es der Geldbeutel erlaubt, umsteigen. Die wenigen Einbußen werde ich verkraften, bzw. es werden sich durchaus alternativen finden.

So, nu kann er geschlossen werden der Thread drumm
 
sinnlose diskusionen .. ich hab einfach genug von (copy)Windows und seine unendlichen Bugs und unlogischen Bedienungen -ende-
 
Original geschrieben von smc_001
- Start des Systems aus dem kalten Zustand: PC 10 Sek., Mac 50 Sek.
 

Bei allem gebührenden Respekt halte ich das hier schlichtweg für ein Gerücht (vor allem mit dem Thinkpad) !!!. Ich hab hier nen Dell Latitude P4 1.8 GHz, 512 MB, 40 GB HDD im Firmeneinsatz, der deutlich länger für nen Kaltstart braucht.
Nur nebenbei: die Ladezeiten der Programme sind natürlich etwas länger, weil UNIX-Derivat. Bei Windows werden die DLL's ja schon beim Booten mitgeladen (oder siehe schon zu Office97 Zeiten über das nette Office-Start im Autostart-Ordner). Vor allem verbleiben die DLL's anschließend unnötig im Speicher. Beim Surfen hab ich auf nem Athlon 1200 C mit U-160 SCSI@10krpm keinen wesentlichen Unterschied gegenüber meinem PB G4 1 GHz feststellen können. Das mag aber evtl. mit der Optimierung diverser Seiten auf Mickysoft zusammenhängen.
Aber wenn es Dir zu langsam ist (ich mach ja nur Harddiskrecording, Audioschnitt, Office, Netware-Administration unter VPC sowie Bildbearbeitung auf meinem Mac) dann viel Glück mit Windows...

Ich hab auch noch nicht lange geswitched, seitdem verstaubt mein Athlon :D
 
PC schneller als Mac???

Guten Tag erstmal.
Ich kann diese ganze Diskussion nicht nachvollziehen. Da gibt es einen PC mit Win XP, der innerhalb von 10 Sekunden einen kompletten Kaltstart hinlegt. Sorry, aber das liegt wohl ausserhalb aller Möglichkeiten.
Da wird geschimpft, dass der Mac langsamer als der Windows-Rechner Bei Office-Anwendungen ist, die unter Virtual PC ausgeführt werden. Dabei wird aber übersehen, dass der Mac dabei nicht nur das Office abarbeitet, sondern eben auch Virtual PC.
Da bemängelt man die Geschwindigkeit des Internet-Explorers, welcher ja ein typisches Microsoft-Produkt ist, anstatt sich mal mit den guten Alternativen, die es doch reichlich gibt, zu befassen.
Ich wäre auch dafür diesen Thread zu schliessen, da es meiner Meinung nach unnötig ist, sich darüber zu beschweren, dass der Mac ein völlig anderes Arbeiten ermöglicht. Bevor ich mir ein Produkt kaufe, egal um was es sich dabei handelt, informiere ich mich darüber. Und wer das Windowsfeeling mit all seinen Stärken und Schwächen haben möchte, sollte eben bei Microsoft bleiben.
Ich jedenfalls bereue es nicht, auf den Mac umgestiegen zu sein. Wie viele andere hier habe ich dabei aber immer auch den täglichen Vergleich beim Arbeiten mit einen PC, da meine Freundin immer noch daran arbeitet.
Schönen Tag euch allen noch.
eMac_man
 
Zurück
Oben Unten