Schlechte Erfahrungen als Switcher

Kiene Panik

Wenn du die beiträge liest, wird dir auffallen, das es nur zwei Punkte sind die möglicherweise stören!
A) zuwenig Arbeitsspeicher (siehe die anderen bemerkungen und meine dazu)

B) IE 5.2 ist ok, aber Chimera ist sehr viel schneller, kann aber (noch) winiger als der IE.

C) Office:mac, sie punkt A.

Ich kenne einige die einen PC und ein iBook haben, von denen ist jeder (!) zufriden.
There is a world behind M$.

Also, ran an den Speck,
 
@mauki

Hi

Probier es doch mal einfach aus! Ich lasse immer alle Programme laufen und beende nie. So sind auch die großen Brummer (GoLive, Freamweaver, Photoshop) recht schnell da.

W
 
Probier es doch mal einfach aus!

würde ich ja gerne, isch habe aber garkeine Mac :(

wenn ein Programm im HIntergrund läuft ist es klar schnell da. Wenn ich aber das Programm nutze brauche ich die Power. Es geht doch hier nicht nur um Programmstarts. Da sind doch ein paar Sekunde egal. Wichtig ist das während der Arbeit mit dem Programm alles flott geht und da sind doch mehrere geöffnete Programm hinderlich.

mfg
Mauki
 
So jetzt reichts!

Werte Member!
Versteht das bitte alles nicht falsch, ich denke hier spielt Microsoft eine sehr tragende Rolle! Man kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen - kommen wir zu den Fakten:

- Ein Geschwindigkeitsvergleich von einem Microsoft-Programm (Internet Explorer oder Office) auf dem Mac und auf dem PC ist nicht fair - es ist doch offensichtlich das Microsoft hier parteiisch ist. Der IE z.B. ist unter Windows fest mit dem Betriebssystem verschmolzen. Wenn hier irgendwelche Vergeiche aufgestellt werden, dann bitte fair:

- Internet Explorer unter Windows VS. Opera auf dem Mac
- Outlook unter Windows VS. Mail auf dem Mac

Ein weiteres Problem ist meiner Meinung nach auch die Routine eines PC-Users.
Immer gleich alle Programme schliessen die man gerade nicht mehr benötigt!
Den PC am Ende ausschalten!

Der Mac ist ein Genie was Multitasking betrifft. Mehrere "große" Programme zur selben Zeit in Benutzung zu haben ist erst der Anfang.
Schaltet Ihr Euren Fernseher auch immer am Gerät aus, evtl. noch den Netzstecker ziehen - bei einigen "älteren" Geräten richtig so, das spart Geld? Bei Mac OSX gibt es den "Standby Modus"! Er verbraucht so gerade einmal 1 Watt, und das "aufwachen" dauert keine 2 Sekunden!

So, und wenn ich anfangs in meinem Posting geschrieben habe, daß mein alter PC bei surfen wesentlich schneller ist, dann bezieht sich das auf den Microsoft Internet Explorer.

Ja! Ich bin ein klassischer Switcher (bin vor 3 Wochen geswitcht).
Ich kann nur jeden potentiellen Switscher raten: "Kauft nicht die Katze im Sack!" Schaut Euch den Mac (welcher es auch sein soll) genaustens an, testet Ihn wenn möglich (bei Freunden, Bekannten, etc.). Aber bitte stellt keine direkten Vergleiche auf! Ein Mac ist kein PC! Er ist in der Bedienung und in der Arbeitsweise nicht unerheblich anders - zu Anfangs sicher ungewöhnlich, aber ganz und gar nicht kompliziert. Das ist wie mit dem Wechsel von der D-Mark zum Euro: "diese neue Währung macht mich noch verrückt!" Heute rechne ich nur noch in Euro, was aber nicht heißen soll das ich die gute alte D-Mark nicht behalten hätte!

Liebe Grüße
Pixelprofi
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleiben wir doch einfach ehrlich! Ein Mac
ist langsamer! Eben nicht nur in den Microsoft-
Anwendungen!

Und da Apple das Computing nicht neu erfunden
hat (schon gar nicht mit OSX), ist das alles
auch einfach erklärbar. Sehr häufig hat es
der Anwender mit der Systemoberfläche zu tun.
Und die ist (technisch gesehen) ein Monstrum.
Geil anzuschauen aber ein Powerfresser.
Millionen Farben, Zoomeffekte und Schatten alleine
lassen den Rechenaufwand explodieren.

Das lässt sich im Detail einfach erklären und zeigt
sich im direkten Vergleich immer wieder.
So ist Maya auf meinem 99er WIN NT (256 MBR RAM)
im Handling mindestens doppelt so schnell, wie auf
meinem 2002er Quicksilver (1,12GB RAM).

Traurig - aber war!

johngo
 
Hi

Ich kannmich nur der Meinung von Pixelprofi anschließen.

@mauki

Schade, schade.

Die Performance der einzelnen Programme ist ausgezeichnet.

W
 
Bekenne auch mal Farbe hier: Bin auch Switcher seid knapp einem Monat, bin Besitzer eines feinen kleinen Powerbooks.

Zugegebenermaßen sind Probleme auf den PCs auf dem Mac unbekannt, dafür aber andere auf den Macs den PC Usern unbekannt. Konkret:

1) Drucken, besonders im Netz, besonders wenn Apple o. Hersteller keine Treiber zu Verfügung gestellt hat

2) Internet, ich hatte auch das subjektive Empfinden, daß die Macs deutlich langsamer sind, als die PCs, ABER es liegt am Browser. Netscape oder Chimera leisten gute Dienste.

3) Maus, ich habe meine Optical von MS dran und habe das gleiche Problem, daß mir jenige schneller durch die Dokumente scrollt, als ich lesen kann

4) Grafische Programmierung, mein leidiges Thema. Da Apple mit seiner Quartz Engine und der darzustellenden Aqua Oberfläche zwar ein Augenschmaus entwickelt hat, aber nicht entsprechende Unterstützung den Entwicklern zukommen läßt, die "Entwicklungsumgebungen" entwicklen ( meine läuft nur, wenn ich X11 (allen Unix Gurus bekannt) alias XDarwin starte, die mir die Quartz Engine ausschaltet.)

Alle diese Punkte kenne ich als Ex-PC'ler nicht. Den Schritt zum Mac bereue ich trotzdem nicht, weil sein Handling einfach unschlagbar ist (wenn alles mal läuft). Die Geräte sehen schweinegeil aus, versprechen mit dem Marketing Schlagwort "Digital Hub" nicht zu wenig, denn Firewire, USB, Infrarot, stöpsel im laufenden Betrieb, alles einsame Klasse. Der Suspend Mode funktioniert auch tadellos, selbst laufende MP3-Files nach dem Defreezing laufen einfach wieder an...

Und wer glaubt, daß er ein Mac erstmal kaum mehr Arbeit macht, als die Marketing Gurus einem erzählen wollen, der glaubt auch das das Geld auf der Straße liegt. Für einen Switcher ist es erst Arbeit, aber sie wird belohnt !!!

Gruß Winn
 
Also, teilweise habt ihr recht dass manche Dinge unter OSX einfach langsam laufen. Ich habe auf einer externen Firewireplatte ein neues System aufgespielt und wenn ich damit arbeite fühlt sich alles flüssiger an als mit meinem OSX auf der internen Platte.
Ein Freund ist von seinem iMac G3/400 auf einen Dell mit 2,5Ghz und Flatscreen und was weiss ich noch alles geswitcht. Das Teil habe ich auch mal ausprobiert. Das Browsen mit IE (DSL) fand ich nicht schneller als mit meinem G4/4oo. Auch das verschieben der Fenster war nicht der Hit.
Abgesehen davon was Micro$oft einem da als Bedienoberfläche verkaufen will...
 
hallo miteinander,
habe mein ibook nun eine gute woche und daneben meinen windows pc stehen. den großteil der arbeiten am rechner mache ich mittlerweile mit dem ibook. die arbeitsgeschwindigkeit auf dem ibook ist o.k. mir kommt es nicht darauf an, einen geschwindigkeitsrekord unter laborbedingungen zu erzielen, ich will einen rechner haben mit dem ich arbeiten kann und das macht mit os x einfach spaß.
 
@smc_01

Ich kann Deinen Frust über die Office-Linie von MS durchaus nachvollziehen. Auch ich bin - teilweise - gezwungen, mit diesen Monstern zu arbeiten, da sie es verstanden haben, das .DOC Format "sauber" in den Markt zu bringen.

Auch ist die Integration von Office ins Betriebssystem nicht so weit fortgeschritten wie bei Windows. Das kann ein Vorteil aber auch ein riesen Nachteil sein. Auf alle Fälle bringt es Performance.

Aber mal was aus anderer Sicht. Hast Du schon mal mit Jemandem gesprochen, der eine Dissertation o. ä. geschrieben hat??? Ich meine bei 130 Seiten schreibst Du ja schon mächtige Stücke... Jeder, der schon größere Dinge verabreitet hat wird Dir sagen: Don't use MS Office!!! Die Angst vor dem Monster ist groß, so groß das die Meisten auf Open Source oder schwer zu bedienende Software ausweichen. Warum aber??? Dokumentfehler, Probleme mit eingebundenen Grafiken etc. sind nicht neu. Was aber viel besser ist: sie sind NICHT Mac-Spezifisch!!! Diese Slow-Motion tritt auch beim PC auf, vielleicht etwas später als beim Mac, aber sie treten ganz gewiß auf.

Dein Frust bezieht sich also primär nicht gegen Apple sondern das Monster...

Denk mal drüber nach...
 
Mein Senf dazu

Hallo zusammen,

ich würde wirklich gerne einmal wissen, wieso es den PC Usern oder Ex PC Usern (welche anscheinend immer noch PC User sind) so wichtig ist heraus zu stellen, wie super schlecht der Mac ist. Dann arbeitet doch mit dem PC weiter und wartet 1 min bis der Explorer eine Datei aus einem Verzeichnis in das andere verschoben hat und habt keine Kontrolle über Eure CPU Auslastung! Viel Spass auch beim Plug'n Play mit anschließender Neuinstallation und bei der Fernkontrolle Eurer Rechner durch Intels Nummernservice und beim Aufräumen Eurer Registry... soll ich weiter machen!? Es geht Euch wohl darum auch mal einen schönen Rechner zu haben, sonst würdet ihr Euch doch nicht freiwillig von einem so super Betriebssystem verabschieden, nicht!? :p

Wie Pixelprofi schon richtig zum Ausdruck brachte: Es ist doch logisch, dass Microsoftprogramme auf dem Mac nicht die gleiche Performance haben, doch bin ich der Meinung, dass der, der seinen Mac kennt (im Übrigen genauso wie der, der seinen PC kennt) sich mit solchen Randproblemen gar nicht erst beschäftigen muss. Ich setz mich doch nicht mit der Stoppuhr neben meinen Rechner, wenn ich damit zufrieden bin! Und wenn ich unzufrieden bin schreib ich nicht in ein MacUser Forum wie doof alle sind, weil sie einen Mac benutzen. Das bringt doch nichts!

Sag doch einfach Du hast ein Problem beim Arbeiten mit Word oder beim Einrichten Deines Rechners. Dann wirst Du Antworten bekommen, die Dir weiterhelfen.

OK, dieser Thread bekommt mehr Zuschriften als andere, weil er die Gemüter aufscheucht (geht es vielleicht nur darum!?), aber im Endeffekt bleibt er doch das, was er ist: Jemand, der seinen Rechner falsch konfiguriert hat, beschwert sich über das Ergebnis, indem er die Schuld bei anderen sucht. Wenn Du noch PC User wärst, hättest Du Deinen Ärger da abgelassen, wo er hin gehört: Bei Microsoft. Du hättest festgestellt, dass Word (bzw. das gesamte Office Paket) ein Riesenbaby geworden ist, ein Programm, das mehr verspricht als es halten kann, ein Programm, das die Funktionen, die es anbietet, ab Seite 10 nicht mehr verarbeiten kann... und und und Aber siehst Du, nur weil das stimmt, heißt es immer noch nicht, dass Microsoft scheiße ist! Es gibt Dinge, die ein PC besser kann als ein Mac - und umgekehrt! Es kommt nicht auf die Sicht darauf an, sondern darauf, wie man mit den Dingen umgeht. Und wenn Du Dir einen Mac kaufst, um damit mit Office zu arbeiten, dann biste doch echt selber schuld! :D

Aber egal - was bleibt ist: Ein Rechner ist immer nur so gut wie der, der ihn bedient, ob PC oder Mac ist doch wurschd egal! Ich habe Leute an Macs gesehen mit denen wollte ich wirklich nicht verglichen werden. Auf der PC Seite gibt es noch mehr solcher Leute, was aber schlicht und ergreifend daran liegt, dass mehr Menschen einen PC haben.

Ich selber arbeite mit beidem, mit dem Mac mehr als mit dem PC, weil ich Grafikerin bin. Und jedem Switcher würde ich raten erst mal ganz locker zu bleiben und nicht gleich Mauern aufzubauen, nur weil man etwas nicht sofort versteht. Oder VORHER darüber nach zu denken, was ich mit dem Teil überhaupt anstellen möchte. Der Mac ist einfach kein typischer Gebrauchsrechner - vielleicht wird er jetzt einer, wer weiß. Es gibt jedenfalls für alles eine Lösung. Die beste Lösung für Dich ist wohl das iBook zu verkaufen und schlecht über den Mac zu denken. Schade... du wirst nie erfahren, was Dir entgeht! hehe... sorry, konnt ich mir nicht verkneifen!

Grüß Dich schön, Jasmin

P.S. Und für die Fachzeitschriftengurus: Geschwindigkeit ist nicht gleich Geschwindigkeit. Rudimentäre Benutzeroberflächen schonen vielleicht die CPU - aber nicht den Benutzer! Der Rechner sollte dem Menschen dienen und nicht der Mensch dem Rechner. Dazu gehört eben (Benutzer) Freundlichkeit. Aber mit der kann's ja jeder halten, wie er will.
 
Ich werd mal meine Meinung als Switcher und Benutzer von Mac und Win kundtun:
Den IE habe ich sofort heruntergeschmissen. Unter OS9 habe ich Mozilla (deutsch) in abgespeckter Form (nur den Navigator) installiert. Ich habe nur einen analogen Telefonanschluss. Das Surfen geht um Klassen besser als mit meiner Win-Maschine. Der Chimera unter OSX ist ebenfalls flott, jedoch unter OS 9 geht das noch fixer.
Ich habe aus meiner Windowsvergangenheit eine Menge Office-Dateien. Ich kann nicht behaupten, dass das MacOffice2001 langsamer läuft.......? Ist doch ein gutes Programm.
Alles was Office betrifft sehe ich da keine Nachteile beim Mac, auch wenn es Microsoft-Produkte sind.
Momentan arbeite ich noch hauptsächlich mit OS 9 (Musiksoftware, Notensatz.........) Ich würde gerade diese Sachen nicht mehr mit einem Windows-Rechner erledigen, alles kompliziert. Bei externen Aufnahmen einfach ein Firewire-Audiointerface ans Notebook, los geht es. Man braucht keine Angst haben, dass irgendetwas abschmiert. Man stelle sich vor, alle Akteure sind da, man will produzieren....... "dll nicht gefunden"......... passiert beim mac nicht. Wenn er unter OS 9 mal abschmiert, neu starten. Einen Ersatzsystemordner hat man immer irgendwo parat, habe ich jedoch noch nicht gebraucht.
Wer schon mal mit dem Notensatzprogramm Finale gearbeitet hat, kennt sicherlich folgende Probleme beim Erstellen einer Postscriptdatei, direktes Drucken als pdf, das Programm hängt sich im Abspielmodus auf, das Einspielen vom E-Piano wird ungenau notiert.............. Das selbe Programm auf dem Macintosh ist eine andere Welt. Ich hasse folgende Win-Meldung: midi-Treiber sind in Verwendung, ......Es wird aber nichts verwendet....... Ich kenne mich mit win eigentlich sehr gut aus und habe meinen PC selber zusammengeschraubt. Mir blieb nichts anderes übrig die Kiste neu zu bespielen. Meinen mac habe ich nur einmal bespielt, nach dem Neukauf um die Platte zu Partitionieren. Außerdem kann man das System sauberhalten......keine Registry, dll....

Wenn ich bei Win ein Programm deinstalliere fragt mich jedesmal der Rechner: Wollen sie die datei löschen......sie wird vom System benutzt.....(oder so ähnlich). Das weiß ich doch nicht........

Auf dem mac wird der Programmordner gelöscht, die Preference, womöglich irgendein Kontrollfeld, alles mit sherlock auffindbar.

Nachteil beim mac: Prozessoren.........und das Übliche

Trotzdem kein Grund für mich zu win zurückzukehren. Ich schaue ab und zu mit dem Win Fernsehr, wenn meine Familie kein Fußball schauen will....

Noch kurz was zu Leistung. Ich habe mpeg4 Video erstellt (Digicam - imovie - mpeg4) Auf meinem alten imac G3 400 lässt sich die Datei ohne zu zuckeln im Vollbildmodus abspielen, ohne irgendeiner Ladezeit. Das Reinladen der Datei auf meinem K6-400 dauert ewig, abspielen in normaler Größe ist unmöglich, die technischen Daten beider Rechner stimmen überein

k6, 400 Mhz, 8 MB Graphik, 265 SD-Ram
G3 400 Mhz , 8 MB Graphik, 265 SD-Ram

Gruß macuser30
 
k6, 400 Mhz, 8 MB Graphik, 265 SD-Ram
G3 400 Mhz , 8 MB Graphik, 265 SD-Ram

ich denke bei gleicher Konstellation ist der Mac immer schneller. Ich denke der PC sollte mind. 600 oder 700 Mhz haben um schneller zu sein.

Meine Config zur Zeit
PIII, 700 Mhz, 32 MB Graphik, 256 SD-Ram

Ich wäre wohl zufrieden wenn ich auf einen Mac umsteigen würde da der ja dann schneller ist als mein Rechner. Nur werden die Macs ja immer mit den neuesten Ghz Monstern verglichen. Ich für meinen Teil komme mit den 700 Mhz gut zu recht. Für was brauche ich 2,4 Ghz ???

mfg
Mauki
 
Wofür man 2.4 GHz braucht? Ist doch klar, um zu tippen und zu surfen und E-Mails zu schreiben :)

Mal im Ernst: Dass die Macs derzeit performancemäßig nicht der Weisheit letzter Schluss sind ist ja wohl klar. Auch wenn es um Internet und Webbrowsen geht sind sie im Vergleich zu PCs immer noch extrem lahm. So kann ich auf meinem G4/350 beispielsweise keine animierten Icons laufen lassen sonst ist die CPU-Last sofort bei 80% und die Texteingabe in Textfelder in Foren hängt meinem Tippen um zwei bis zehn Sekunden hinterher. Daran Schuld trägt aber auch zum großen Teil OS X, welches das Rendern der HTML-Seiten im Gegensatz zu Linux oder Windows noch immer der CPU überlässt anstatt es die GPU machen zu lassen.
Und das Office v. X der letzte Dreck ist ist auch klar, es läuft unerträglich langsam und ist so stabil wie ein einbeiniger Hocker... einfach ein Witz.
 
Hallo,

die Argumente bzgl. MS Office kann ich nach vollziehen.

Welche wirklich guten Tipps habt ihr für ein gutes alternatives Office Paket, dass auch MS Office Dateien lesen und schreiben kann. Ich wollte schon mal OpenOffice versuchen, habe aber fest gestellt, dass das noch nicht richtig in Aqua integriert ist.

Bin für gute Vorschläge wirklich dankbar.
 
Jau - Jasmin - schöner Beitrag. Was soll die computerzeitschriftenlektüre-gespickte Propaganda. Ein Mac versüßt so manchem Anwender die graue Arbeit. Von Grafikerin bis Anwalt. Manche haben Spaß an Benchmark (oder so) -Vergleichen - geschenkt.
Tatsache ist, daß Jaguar eine schöne und stabile Sache ist.

D`Espice - dein Bild mit office für mac und dem Hocker ist ganz witzig - treffend ist er mE nicht. Natürlich ist office für die meisten Anwender zu bombastisch. Es hat ggü. Works (find ich schlanker & damit besser als office) einige features - wie Überarbeitungsfunktion - die nützlich sein können (trifft für mich zu). Ein Witz ist es nicht - versteh ich auch nicht: statt rumzunörgel, nehm doch ein alternatives TV Programm.

Letztlich ist es aber ne Frage der Haltung, ob man immer nur die Nachteile sieht - die es definitiv auch an Apple`s Produkten gibt - oder sich über die Ideen und Umsetzungen in Hard- und Software freuen kann.;)

Hierzwischen entbrennen die Gefechte - viel Spaß weiterhin...

O.
 
Das Problem ist ja, dass ich viel Geld (160€ EDU-Lizenz) für Office v. X ausgegeben habe und es für mich quasi beinahe nutzlos ist... AppleWorks ist ja schön jedoch hatte ich zur Wahl 100€ für die EDU von AW oder 160€ für die EDU von Office... ;)
 
Der fliegende Holländer...

Word ist ohne Frage ein Monster und die meisten Anwender haben eine ebenso große Angst davor :D
Doch mit einem entsprechenden Handling lassen sich problemlos Dokumente erstellen von mehreren 100 Seiten. Ich hatte für meine Studienarbeit (ca. 100 Seiten inkl. 40 Grafiken) auch kaum Probleme, weil ich wußte wie ich das Monster an die Zügel zunehmen habe. Erwähnen und schon zigmal empfohlen möchte ich hier "Word für Studenten" von www.KnowWare.de (ganze 4€ !!!!) und den Tipp, man packe jedes Kapitel in eine gesonderte Datei und fügt sie dann im "Zentraldokument" zusammen... (@smc vielleicht konnte ich Dir damit ein wenig helfen)

@Benchmark Feti's: Jeder Benchmark kann nur so schnell sein, wie er programmiert UND compiliert wurde !!!

Bis neulich Winn
 
Jasmin hat's auf den Punkt gebracht. drumm Jeah. Und ich dachte das würde ewig mit diesem Genörgele weitergehen. Nichts gegen irgendjemanden hier aber man kann sich die Probleme auch selber basteln.
 
- viele ex-pc user wissen z.b die erstem monate nicht das mit dem schließen eines fensters nicht das programm geschlossen ist. zitat:" ich dachte wenn ich auf das X oben links klicke, dann beende ich das programm...beim pc ist das so!"
...und so kann es sein das sämtliche programme die er im laufe des tages geöffnet hat, alle im hintergrund noch laufen. zwar sollte das keinen großen einfluß auf die performance haben, hat es aber!

- ms office v. x ist mittlerweile bei version: 10.1.2

- wenn du osx 10.2 installiert hast, dann kann das nicht am system liegen, dem die grafische darstellung wird nicht wie zuvor oder wie beim pc vom processor sondern von der grafikkarte berechnet.

und wenn sogar microsoft programme auf windows ihre probleme haben, dann kann man nicht erwarten das sie besser auf andere systeme laufen!
 
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