Alltag Sandsack-Thread Teil 5

Ah, ok :) Bissie viel, oder?
Absolut. Wobei ich schon höher war …
Allerdings sind das diesmal auch 14 Monate, warum auch immer. Im Jahr davor war ich bei 3.750 … Warmwasserboiler dürft der größte Verbraucher sein, ansonsten halt meine Geräte. Ich hab echt schon so ziemlich alles getan, was möglich war. :crack:
 
Das verbraucht die Erdwärmepumpe für die Warmwasserversorgung für den Wohnbereich von meinen Großeltern🤔
warmwasser läuft bei uns über die ölheizung. die braucht aber auch strom. 😎
ansonsten haben wir halt sehr viele geräte (aber auf recht neuem stand der technik) im haus.
 
Besch… ZDF!! :koch:

Jetzt kommt da einmal eine gute Serie (Killing Eve) welche ich in der ZDF Mediathek schauen will und dann muss man sich da wegen Altersschutz anmelden… ok, mach ich halt einen Account wenns denn sein muss. Aber jetzt soll ich zur Altersprüfung Daten von meinem Personalausweis angeben. Ich glaub es hackt! Ich will was anschauen und kein Bankkonto eröffnen! Grrr, ich geb denen doch jetzt nicht auch noch Persodaten. Man kanns echt auch übertreiben, scheiß Verein!
 
Hi,

wollte mal wieder was zocken, was ich über Steam gekauft habe. Wenn man das aber nicht regelmäßig macht, muss man sämtliche Updatres runterladen. Sind jetzt ca. 45 GB. Und keine Chance das Update zu verschieben, entweder mal spielt die aktuellste Version, oder gar nicht.
 
Mit der app mediathekview kannst du das runterladen.
 
Der heutige Sandsack betrifft jetzt kein schlechtes Ereignis was mir widerfahren ist sondern eher etwas was mir tierisch auf den Senkel geht, vor allem in den (a)sozialen Medien. Und mir ist klar, dass ich mich nun bei der #Hunde und #Katzenbubble unbeliebt machen werde. Aber ich habe das Bedürfnis meine Gedanken mal nieder zu scheriben. Und zwar nerven mich Tierhalter zunehmend ab.

Hunde. Ich mag keine Hunde, aufgrund frühkindlicher negativer Erreignisse. Das Verhalten von Otto Normalhund der von Kevin Dumpfbacke oder Mandy Wasserstoffblond "sozialisiert" wurde hilft da auch nicht weiter. Sei es dass man irgendwo steht und der Hund leinenlos 100 Meter weiter mit mir Kontakt aufnehmen will, auf Spazierwegen der Hund an dem einen Rand im Gras schnüffelt und Herrchen auf der anderen Randseite steht und die Leine als Stolperdraht quer über den fucking Feldweg spannt, oder der schlecht erzogene "Tutnix" mir ans Leder will und gerade noch so gehalten werden kann, all das ist Alltag. Letzteres hat vor einigen Wochen meine Einstellung zu Hunden die in jahrelanger Entwicklung von "mag ich nicht" zu neutral" entwickelte wieder auf "zum Teufel mit den Viechern" zurück geworfen. Vor allem hasse ich solche (von ihren Besitzern euphemistisch "territorial" genannten) Hunde die einen Aufstand machen wenn man auf dem Gehweg, 2 Meter vom Zaun entfernt an dem Grundstück vorbei läuft, ganz so als wäre die ganze fucking Stadt das Territorium von diesem Asi-Köter und dessen Besitzer.

Haustiere in sozialen Medien: Wie grenzdebil manche Tierliebhaber sind merkt man alltäglich daran dass sie grundsätzlich in der Ich-Form von ihren Haustieren schreiben. "Ich bin die Supermuschi und will gestreichelt werden". "Ich liebe es auf der Fensterbank zu liegen." "Ich habe dem Herrchen in die Wohnung gekotet und schäme mich dafür."usw. Über Tiere aus der Ich-Perspektive zu schreiben macht die Tiere nicht niedlicher, es stellt die Person die das schreibt nur dämlicher dar.

Unaufmerksame Tierhalter: Man liest es täglich in den Vorort-Facebook-Gruppen: "Hund entlaufen, bitte teilen." (den Suchaufruf, leider nicht den Hund) "Hund wieder da." "Hund wieder entlaufen." "Noch ein Hund entlaufen." "Hund in Timbuktu zugelaufen, könnte der aus #Ort stammen?" "Katze entlaufen" "Jow der Nachbar hat eine Katze in der Garage gefunden." Was machen die Tierhalter dass denen dauernd die Tiere entlaufen, passen die nicht auf? Mir wird Angst und Bange wenn ich daran denke dass solche Leute dann mit Hunden unterwegs sind die sie nicht mal ansatzweise unter Kontrolle haben.

Hundesitting. Heute die Krönung: Ein junges Mädel welches gerade eine Ausbildung macht sucht Leute die sich 2x am Tag um ihren 1-jährigen Hund kümmern. Weil der kann nicht 9 Std. am Tag alleine bleiben. Natürlich mit der Bitte es einigermaßen preiswert zu machen weil eine HuTa ist bei dem Lehrgehalt nicht drin. Ja meine Fresse, kann man vielleicht mal darüber nachdenken bevor man sich so ein Tier anschafft? Nö, geht nicht. Erst den niedlichen Welpen kaufen, und dann wenn das Vieh groß ist wie ein Kalb stellt man fest dass man ja auch arbeiten muss und man ihn nicht wie ein Plüschtier in den Schrank stecken kann. Was kann man erwarten, wie Hunde erzogen wurden wenn sie in den Händen solcher "Checkt-Nixe" gelandet sind?

Ich stand ja auch mal kurz davor eine Katze zu übernehmen, das Tier mochte mich, und ich mag Katzen. Aber ich habe dann das getan was jeder halbwegs intelligente Mensch tun sollte und darübe rnach gedacht ob ich dem Tier gerecht werden kann, und habe dann fest gestellt, nö, das wird vermutlich nicht funktionieren, ich lasse es. Andere Menchen? "Egal, her mit dem Tier, und wenn ich damit nicht klar komme lase ich andere meinen Job machen. Bzw wegen der nicht-Erziehung eines soziopathischen Hundes bluten." So ganz nach dem Motto wozu Kauknochen kaufen, laufen ja genug Spaziergänger draußen rum.

So, genug geranted.
 
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@MacQandalf
Ich stelle eher fest, dass du diese Klientel Mensch nicht magst, anstatt die Hunde.
In meiner Laufbahn des Lebens wurde ich diverse Male von Hunden gebissen.
Heftig mal als 4 oder 5 Jähriger von einem Schäferhund eines Vollidioten.
Aber ich liebe Hunde.
 
@MacQandalf
Ich stelle eher fest, dass du diese Klientel Mensch nicht magst, anstatt die Hunde.
In meiner Laufbahn des Lebens wurde ich diverse Male von Hunden gebissen.
Heftig mal als 4 oder 5 Jähriger von einem Schäferhund eines Vollidioten.
Aber ich liebe Hunde.
Stimmt teilweise, meine Kritik gilt in großem Maße den Menschen die sich diese Hunde halten ohne auch nur ansatzweise die Skills, das Wissen, die Zeit dafür zu haben, und sich keinerlei Gedanken darüber machen was es bedeutet die Verantwortung für und über das Tier zu haben.

Aber aufgrund meiner Erlebnisse habe ich allerdings auch ein großes Sympathieproblem mit Hunden, insbesondere wenn sie mir zu nahe kommen. Ich weiß dass die Schuld beim Menschen am anderen Ende der Leine liegt, aber ein böser Hund ist eben ein böser Hund, egal wer daran schuld ist.
 
Ich weiß dass die Schuld beim Menschen am anderen Ende der Leine liegt, aber ein böser Hund ist eben ein böser Hund, egal wer daran schuld ist.
Hunde sind eher nicht moralisch und daher weder „gut“ oder „böse“.
Ok, so einem freilebenden Rudel Dingos würde ich dann aber auch schleunigst aus dem Weg gehen wollen.
Das Praktische an Erfahrungen mit Hunden ist, das man anhand der „Leinenhalter“ erkennen kann, wie der Hund tickt.
Da gibt es hier auch einige, wo ich lieber die Strassenseite wechsele.
Und ich persönlich traue keinem Rhodesian Ridgeback.
 
Hunde sind eher nicht moralisch und daher weder „gut“ oder „böse“.
Ok, so einem freilebenden Rudel Dingos würde ich dann aber auch schleunigst aus dem Weg gehen wollen.
Das Praktische an Erfahrungen mit Hunden ist, das man anhand der „Leinenhalter“ erkennen kann, wie der Hund tickt.
Da gibt es hier auch einige, wo ich lieber die Strassenseite wechsele.
Und ich persönlich traue keinem Rhodesian Ridgeback.
Ok, sagen wir einfach mal "bösartig". Durch ERziehung des Halters, aber am Ende eben eine Gefahr für den Menschen.
 
Keine Steuergelder mehr für die „2 Staatskirchen“ oder die Abschaffung der sogenannten Caritas-Legende.
Und nebenbei zahlt die Kirche in der Regel keine Grundsteuer und ein Bischof (Meisner) bekam bsw. monatlich 10.650 Euro,
alles aus den allgemeinen Steuergeldern und nicht aus der Kirchensteuer.

All das soll nun gestoppt werden und die Kirchen wollen jetzt nach alten Verträgen aus dem Jahre 1919
um eine unmögliche Ablösesumme pokern.

Zitat: Frau Matthäus-Maier (SPD) Quelle
Aufgrund alter Staatsverträge zahlen auch Protestanten, Juden, Muslime und Atheisten über ihre Steuern für den Limburger Bischof Tebartz-van Elst, sagt Ingrid Matthäus-Maier. Die ehemalige SPD-Finanzpolitikerin hält die staatliche Finanzierung der Kirche für veraltet und fordert: „Das muss weg.“
Aber das ganze ist wirklich uralt, das muss weg. Und das wichtigste ist, dass die Menschen das einfach mitbekommen. Deswegen ist dieser Fall des Bischofs von Limburg weit mehr als etwas Innerkirchliches. Wir bezahlen ihn, alle Protestanten, alle Juden, alle Muslime, auch alle Leute wie ich, die nicht in der Kirche sind – das sind immerhin ungefähr 40 Prozent –, zahlen für Bischöfe mit, der in diesem Fall in Saus und Braus und Prunk und Protz lebt und der zurecht die Katholische Kirche, aber auch uns alle verärgert.

Amen, du arme arme Kirche. :koch:
 
Kämpfe schon den halben Tag mit diesem elenden verf*ckten Postbank Banking rum.
Neue Software, die ziehen auf eine neue „Plattform“ um.
Da kommen ständig seltsame Meldungen wenn man sich neu anmelden will.
Neuester Stand: Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung.

Heißt wohl auf die deutsche Sprache übersetzt: He du blöder User, wir haben keine Ahnung wie es weitergeht, aber Hauptsache deine Kontoführungsgebühr ist uns sicher, jetzt halt schön die Füße still und zahle.
 
Kämpfe schon den halben Tag mit diesem elenden verf*ckten Postbank Banking rum.
Den Spass hatte ich zu Beginn des Jahres. Zum Kot***. Und das war im Januar. Haben die das bis heute nicht im Griff? Was für ein Armutszeugnis, tolle Truppe.Deswegen Postbank Adieu und zu einer Raiffeisen-Bank. Die sind auch nicht teurer. Kostenvorteil bei der Postbank gibt es eh nicht mehr.
 
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