Alltag Sandsack-Thread Teil 5

Das sind einfach nur dumme asoziale Vollspacken die Bock auf Randale haben und den Klimaschutz als Aufhänger für ihr aosziales Verhalten nutzen.
Und erweisen mit solchen hirnlosen Aktionen der im Grunde guten Sache einen Bärendienst. Solche Spinner kann man echt nicht mehr Ernst nehmen.
 
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Ich kenne auch eine Menge Spinner, die ich nicht mehr Ernst nehmen kann. Die Umweltaktivisten gehören nicht dazu...
 
Gut nicht, ich verstehe es als Verzweifelungstaten. Ich kann es nachvollziehen.
Wenn man nichts kann, dann muss man wirklich verzweifelt sein, wenn man sowas macht. Sehe ich auch so.
 
Neulich klebten sich einige wieder an den Asphalt, daraufhin öffnete ein erboster Autofahrer sein Hosenstall und entleerte sich auf die Verklebten.
 
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Wenn man nichts kann, dann muss man wirklich verzweifelt sein, wenn man sowas macht. Sehe ich auch so.
Was würde deiner Meinung nach jemand machen der "etwas kann"? Woher weißt du, dass die nichts können? Oder ist das nur mal wieder ein hohles Vorurteil?
 
Mir fehlt da einfach die schlüssige Verbindung zum eigentlichen Anliegen. Was hat Kunst mit der Klimakrise zu tun? Ich wette, van Gogh's ökologischer Fußabdruck war wesentlich geringer als der dieser selbsternannten "Aktivisten", die meinen mit solchen Aktionen auf sich bzw. die Klimakrise aufmerksam zu machen – und doch nur Unverständnis ernten.
 
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Was würde deiner Meinung nach jemand machen der "etwas kann"? Woher weißt du, dass die nichts können? Oder ist das nur mal wieder ein hohles Vorurteil?
Es gibt viele Möglichkeiten. Ich habe mitten in Zürich Leute kennengelernt, die z.B. in genossenschaflticher Form Gemüse und andere Lebensmittel produziert und auch getauscht haben. Das können auch Schüler. Punks, die mit Bierflaschen von Grossbrauereien in der Hand irgendwas bekämpfen, weil es kapitalistisch ist, verachte ich für ihre Dummheit. Die beiden "Aktivisten" sind für mich auch solche Spinner.
 
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....Die Umweltaktivisten gehören nicht dazu...
Das sind wohl keine Umweltaktivisten gewesen, sondern waren eher zwei nicht so helle Exemplare, die dadurch eher Unverständnis ernten und der Sache mehr schaden als nutzen. :noplan:
 
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Es gibt viele Möglichkeiten. Ich habe mitten in Zürich Leute kennengelernt, die z.B. in genossenschaflticher Form Gemüse und andere Lebensmittel produziert und auch getauscht haben. Das können auch Schüler.
Dir ist aber klar, dass diese Projekte nicht im Ansatz die eigentlichen Probleme lösen?
Die eigentlichen Probleme sind bekannt, aber es wird zu wenig und zu langsam gehandelt.
 
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Dir ist aber klar, dass diese Projekte nicht im Ansatz die eigentlichen Probleme lösen?
Die eigentlichen Probleme sind bekannt, aber es wird zu wenig und zu langsam gehandelt.
Und Tomaten gegen Sonnenblumen lösen das Problem? Wie weltfremd bist du eigentlich?
 
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Dir ist aber klar, dass diese Projekte nicht im Ansatz die eigentlichen Probleme lösen?
Die eigentlichen Probleme sind bekannt, aber es wird zu wenig und zu langsam gehandelt.
Ein Klimaproblem ist z.B. Massentierhaltung, viel mehr, als der Individualverkehr. Warum machen sie nicht darauf aufmerksam. Das hat wenigstens etwas mit dem Thema Klima zu tun.
 
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Was ist dein Vorschlag für einen effektiven Protest?
Ich habe mich als Kind in der Spielzeugabteilung auf den Boden geworfen und schreiend mit den Fäusten auf den Boden getrommelt... aber nur einmal, weils nicht so effektiv war.
 
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Ein Klimaproblem ist z.B. Massentierhaltung, viel mehr, als der Individualverkehr. Warum machen sie nicht darauf aufmerksam. Das hat wenigstens etwas mit dem Thema Klima zu tun.
Sie trugen T-Shirts mit der Aufschrift "Stop Oil". Nicht gesehen?
 
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Was ist dein Vorschlag für einen effektiven Protest?
Na halt Ziele auswählen, die eher mit der Sache zu tun haben. Es gäbe genug andere davon, die der Wohlstand als überschiessende Phänomene hervorbrachte.
 
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Zitat :"Wie sollen wir denn sonst auf die Probleme aufmerksam machen?“ Winselte der Angeklagte vor dem Richter…
Zitat Ende…
 
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