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Denk mal lieber so: Vielleicht verhindert uBO ja ein Script, welches deine Daten beim Surfen an die Marketing und Personendatenforschungsabteilung bei Apple weiterleitet.
Weil unter den Einstellungen in Safari bei den einzelnen Extensions beisteht welche Berechtigungen sie haben. Und da haben die beiden von mir erwähnten nicht die Berechtigung den Verkehr auch an den Entwicklung weiterzuleiten. Bei uBO sieht das anders aus (sah es auf jeden Fall so lange ich es genutzt habe), dort können der gesamte Verkehr inklusive Passwort- und Kreditkartendaten-Eingaben an den Entwickler weitergeleitet werden. Ich sag damit nicht, dass die das tun, aber ich habe dabei ein eher ungutes Gefühl.wie kommt man zu ersterem und warum ist unklar, dass alle extensions mitlesen können? schliesslich ist das, in den meisten fällen, deren aufgabe.
Ja, das könnte natürlich auch sein! Alle diese Dinge bleiben ja Abwägungsentscheidungen - ich kann die tatsächliche Sicherheit und Ehrlichkeit (,dass die Software nur das tut, was sie verspricht) schwer oder ganr nicht überprüfen. Da ist doch auch wohl eine Art Vertrauen gefragt.Denk mal lieber so: Vielleicht verhindert uBO ja ein Script, welches deine Daten beim Surfen an die Marketing und Personendatenforschungsabteilung bei Apple weiterleitet.
Das war nur ein Beispiel, keine technische Analyse anders ausgedrückt. Hier wird ja ein Apple-Rechner verwendet, aber UBO ins Fadenkreuz genommen. Das ist halt paradoxDas ist kein Argument. Apple braucht als Hersteller des Betriebssystems und des verwendeten Browsers sicher keine Skripte, die uBlock blocken könnte, um deine Nutzerdaten mitzuschneiden. Theoretisch könnte Apple einfach den kompletten eingehenden und ausgehenden Netzwerkverkehr an die eigenen Server schicken (und natürlich jegliche Art von verschlüsselter Verbindung unbemerkt von Nutzer aufbrechen und die unverschlüsselten Daten weiterleiten).
Jau, dann haben wir das ja geklärt: Du vertraust Apple, also kannst du auch UBO vertrauen. Das ist doch eine logische Folgerung auf Basis von Indizien (GPL, ein vertrauenswürdiger Entwickler, der sich einsetzt, GITHUB, einsehbarer Kern, whatever), die eine mehr als ausreichende Wahrscheinlichkeit definieren, dass UBO sauber ist und du Abends ruhig schlafen kannst.Aber ich glaube, dass Apple sowieso alles über seine Nutzer erfahren kann, wenn es will. Aber ich hab auch keine Lust zu einem Linux zurückzukehren und die ganze Zeit rumfrickeln zu müssen.
Hallo,
also mit dem Thema bin ich noch nicht durch. Ich habe mich wieder von uBlock verabschiedet, weil die Inhalte von Webseiten weitergegeben werden.
eher nicht. AFAIR hat github oder bitbucket das mal untersucht und fand heraus, dass projektfremde meist erst dann drübergucken, wenn irgendwas auffälliges passiert. selbst beim forken wird nicht alles penibel untersucht.denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es schon jemand anderes getan hat
Bitte lass mich in dem Glauben, nur so kann ich es verarbeiteneher nicht. AFAIR hat github oder bitbucket das mal untersucht und fand heraus, dass projektfremde meist erst dann drübergucken, wenn irgendwas auffälliges passiert. selbst beim forken wird nicht alles penibel untersucht.
Ich wolle noch was ergänzen: Ich denke da nie drüber nach, aber ich surfe immer im privaten Modus, schließe häufig die Browser, sehe zu, dass auch wikrlich keine Cookies auf meinem System liegen und auch ITP (Intelligent Tracking Prevention) aktiviert. Ich hoffe, dass ich damit von den gröbsten Tackern verschont bin. Außerdem sollen die von mit genutzten Content Blocker auch einige Tracker verhindern helfen.Ja, das könnte natürlich auch sein! Alle diese Dinge bleiben ja Abwägungsentscheidungen - ich kann die tatsächliche Sicherheit und Ehrlichkeit (,dass die Software nur das tut, was sie verspricht) schwer oder ganr nicht überprüfen. Da ist doch auch wohl eine Art Vertrauen gefragt.
Aber ich glaube, dass Apple sowieso alles über seine Nutzer erfahren kann, wenn es will. Aber ich hab auch keine Lust zu einem Linux zurückzukehren und die ganze Zeit rumfrickeln zu müssen.