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Sorry, aber was soll das? Du hast das Bild noch nicht gesehen? Aber weißt jetzt schon, dass der sorgfältig durchgeführte Test einer PC Zeitschrift weniger bedeutet als Deine Einbildung.saroman schrieb:Eine PC Zeitschrift testet einen MAC "Applaus"
Ich habe den mini zwar noch nicht und nutze auch einen 8 Jahre alten 21" Monitor und wüsste nicht warum das Bild mies sein sollte !
Und wenn das Bild mies wäre, dann würde Apple nicht die Switsher als Zielgruppe haben denn es geht Apple darum das man Monitor u.s.w. bereits hat
Socke schrieb:Hi Svbway,
mich würde mal interessieren wenn du Bildverarbeitung damit machst und es dir hauptsächlich auf die Farben ankommt hast du ein vergleich zu einem anderen Mac oder PC. Ich habe noch keinen CRT Monitor bis jetzt gesehen der über den VGA Ausgang des Mini ein Weiss darstellt. Das heißt selbst wenn alles an Helligkeit und Kontrast bis hintenhin drin ist bleibt bei jedem Monitor das Weiss Grau.....
.... Sollte es bei deinem Monitor wirklich anders sein?
Socke schrieb:Dann warte ich mal gespannt auf meinen neuen Samsung Monitor in der Hoffnung das da das Bild besser ist als bei meinem Sony CRT.
Gruss Socke
eiq schrieb:(...)
PS: Bin auch auf dem Weg zum Mac Mini, und das obwohl ich einen 7 Jahre alten 21"-CRT von Belinea mein Eigen nenne. Es kann halt nur besser werden, da das Teil derzeit an meiner Radeon 64 hängt und mit 60Hz meine Augen malträtiert. (laut Datenblatt schaffen beide 85Hz, aber ich merk davon nix)
Lag scheinbar am Monitor, auch testweise an einer Radeon 9500 angeschlossen lief er nur mit 60Hz.MacEnroe schrieb:Dafür gibts Tools im Netz (z.B. SuperRes), die alle möglichen Auflösungen aus den Monitoren kitzeln, mit der Radeon 64 geht sicher einiges mehr!!!
saroman schrieb:wenn dann liegt das Problem nicht am MAC mini sondern am Adapter . Dann wäre es doch mal interessannt einen anderen Adapter falls erhältlich ist zu testen
eiq schrieb:Lag scheinbar am Monitor, auch testweise an einer Radeon 9500 angeschlossen lief er nur mit 60Hz.
Das Problem hat sich mittlerweile glücklicherweise durch ein 17"-TFT von Eizo gelöst. Jetzt fehlt nur noch mein mini...
Gruß, eiq
Ohne Hilfe? Wozu sind die Treiber da, wenn nicht für sowas?MacEnroe schrieb:Ohne SuperRes werden nicht alle möglichen Frequenzen erkannt. Wie soll die neue 9500 auch alle frequenzen dieses alten teiles erkennen OHNE Hilfe?
eiq schrieb:Lag scheinbar am Monitor, auch testweise an einer Radeon 9500 angeschlossen lief er nur mit 60Hz.
Das Problem hat sich mittlerweile glücklicherweise durch ein 17"-TFT von Eizo gelöst. Jetzt fehlt nur noch mein mini...
Gruß, eiq
Blaubierhund schrieb:das ist aber eher unwahrscheinlich, da der dvi-ausgang ja nicht nur die digitalen signale, sondern auch analoge signale ausgibt. der adapter wandelt also nix um, sondern stellt eigentlich nur die steckverbindung für die vga-stecker zur verfügung - d.h. die verdrahtung wird geändert...
Thowe schrieb:Es wurde ja im Forum schon häufig über die Signalqualität bei Grafikkarten diskutiert, teilweise sachlich, häufig aber mit Beispielen von Grafikkarten die einfach nie dieser Problematik unterlagen (CE). Leider habe ich aber genau so oft wie diese Thematik diskutiert wurde auch ein gewisses Grundverständnis über die Art und Weise wie Signalqualität erreicht wird vermisst. Alle Hinweise zum Thema die ich im Netz gefunden habe waren leider entweder so technisch das die nicht jeder verstehen kann oder aber schlichtweg falsch. Das war der Grund das ich mich dazu durchgerungen haben einen eigenen Artikel darüber zu verfassen, unter der Betrachtung der leichten Verständlichkeit und nicht unter den Gesichtspunkt der absoluten Erklärung.
Was ich erreichen und erneut betonen möchte ist das jeder diesen Artikel verstehen kann.
...
Fluch oder Segen, die CE-Norm macht das Ausgangssignal von Grafikkarten unbrauchbar.
Alle Komponenten werden im PC recht effektiv durch das Gehäuse gegen Störstrahlungen geschirmt anders sieht dies bei der Grafikkarte aus. Gute Grafikkarten haben einen RAMDAC um die 300 Mhz oder sogar mehr, diese hohen Frequenzen liegen direkt an der Ausgangsbuche an und müssen um der CE-Norm zu entsprechen gefiltert werden. Dies wird durch RCL-Filter (Widerstände, Kondensatoren, Spulen) erreicht, leider schwächen sie aber auch das Nutzsignal ab.
Die Signalamplitude, das ist die Höhe der maximalen Ausgangsspannung der Grafikkarte, sollte im besten Fall bei 0.7V liegen. Hierbei bedeutet eine Amplitude von 0V=Dunkel und 0.7V=maximale Helligkeit.
Die Filter sind frequenzabhängig, d.h. je kleiner die Auflösung eingestellt ist (kleine Ausgangsfrequenz), desto höher ist das Ausgangssignal dieses darf aber 700mV nicht übersteigen da ansonsten die Bilddarstellung auf den Monitor durch die Übersteuerrung massiv leidet. Bei hohen Auflösungen werden durch die Filter die Nutzspannung abgeschwächt und der Pegel des Ausgangssignals sinkt. Liegt dieser unterhalb von 0.5V muss die Helligkeit am Monitor nachgeregelt werden, dies bedeutet eine höhere Belastung des Monitors und der Dynamikumfang des Bildsignales sinkt.
Eigentlich ist es nur möglich den Ausgangsfilter für eine Frequenz optimal zu berechnen, hier sind aber die Grafikkartenkonstrukteure teilweise überfordert. Die Problematik ist hier das der PC ja in extrem geringen Auflösungen und Bildwiederholfrequenz startet und erst mit der Initialisierung der Bildschirmtreiber in Windows der Monitor auf echte Auflösungen und Frequenzen gesetzt wird.
In der "DOS-Auflösung" liegen fast alle Karten oberhalb von 800 mV, dies zeigt sich durch ein helles Bild und das teilweise "leuchten" einiger Buchstaben. Optimiert wird für die Auflösungen 1024x768 und 1280x1024, hier liegt i.d.R. alles im optimalen Bereich von 700mV. Bei vielen Karten sinkt aber bei den erhöhen der Auflösung der Pegel massiv und somit die Darstellungsqualität.
Eine sehr gute Grafikkarte wie die Matrox G450 liegt im Rahmen von 700-780mV und liefert somit immer ein nahezu optimales Bild. ...
da gabs mal in irgend einer zeitschrift ne anleitung um diesen filter wieder zu deaktivieren, bzw. die entsprechenden bauteile zu entfernen... kann man sowas bei aktuellen karten auch machenn - ist das sinnvoll wenn man auf ein scharfes bild angewiesen ist???Alle Komponenten werden im PC recht effektiv durch das Gehäuse gegen Störstrahlungen geschirmt anders sieht dies bei der Grafikkarte aus. Gute Grafikkarten haben einen RAMDAC um die 300 Mhz oder sogar mehr, diese hohen Frequenzen liegen direkt an der Ausgangsbuche an und müssen um der CE-Norm zu entsprechen gefiltert werden. Dies wird durch RCL-Filter (Widerstände, Kondensatoren, Spulen) erreicht, leider schwächen sie aber auch das Nutzsignal ab.