Humor Real Life - Nonsense

Ach die Abfallentsorgung ist ein Mafiageschäft sondergleichen... trienekens lässt grüßen. Das ist doch alles Augenwischerei was die EU und der Staat hier betreiben. Man will das garnicht lösen, das würde aufzeigen was für Dimensionen wir so erzeugen mit unserem hippen Lifestyle. Parolen Schwingen und Müll trennen, das können wir. Ihn Sinnvoll verwerten?! Wozu denn.

Aber Hauptsache die Plastikhalme und Wattestäbchen sind verboten, die holen in 100 Jahren nicht mehr das auf was wir mit dem dämlichen Pfandgesetz an Steigerung haben und hatten.
 
Cosmic7110 schrieb:
Ach die Abfallentsorgung ist ein Mafiageschäft sondergleichen... trienekens lässt grüßen. Das ist doch alles Augenwischerei was die EU und der Staat hier betreiben. Man will das garnicht lösen, das würde aufzeigen was für Dimensionen wir so erzeugen mit unserem hippen Lifestyle. Parolen Schwingen und Müll trennen, das können wir. Ihn Sinnvoll verwerten?! Wozu denn.

Aber Hauptsache die Plastikhalme und Wattestäbchen sind verboten, die holen in 100 Jahren nicht mehr das auf was wir mit dem dämlichen Pfandgesetz an Steigerung haben und hatten.
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Hatte mich mal hier vor Ort in der naheliegenden Müllverbrennugsanlage informiert:
Über 80% der Inhalte vom "gelben Sack" oder "der gelben Tonne" können eh nienmals recycelt oder wieder aufbereitet werden, weil die Inhaltsstoffe einfach "giftig" sind.
Ergo wird das Zeug schlicht verbrannt.
Das liegt aber an der herstellenden Industrie – insbesondere hier an der gemeinen "Plastik-Granulat-Mafia". :D
 
Das liegt letztendlich am Verbraucher, weil er den Scheiß hier kauft obwohl ihm der Abfall zuwider ist...

Sein wir doch einmal ehrlich, Pfandsysteme sind anstrengend sie sind mit Organisation und Platzverbrauch behaftet aber schonen die Ressourcen. Wegwerfen und neu kaufen ist bequemer :noplan: Es bringt nichts in der Mitte der Kette was zu verändern oder durch Verbote mit der Brechsstange rumzuwerkeln wenn die eigentlichen Akteure (Hersteller und Verbraucher) es garnicht wirklich wollen.

Natürlich landet ein Großteil der Gelbentonne-Abfälle in der Verbrennung. Wir sind in Verfahrenstechnik gut, aber gleichgroße Joghurtbecher aus zwei Materialen die nicht vermischbar sind zu trennen, das übersteigt dann irgendwann auch die feinste Sensorik und dann kommt noch die Masse dazu.

Kunststoff lässt sich Sortenrein hervorragend recyclen, das ist in der Industrie auch Gang und Gebe. Der Endverbraucher ist stellenweise nicht einnmal in der Lage Alufolie von Silberpapier zu unterscheiden und genau da hapert es. Sinnlose Gesetze wie die Entsorgung von Styropor tun ihr übriges dazu.

Mich verwundert das kein bisschen, dass viele sagen "leckt mich doch, Deckel auf und rein damit was passt"
 
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Cosmic7110 schrieb:
Das liegt letztendlich am Verbraucher, weil er den Scheiß hier kauft obwohl ihm der Abfall zuwider ist...

Sein wir doch einmal ehrlich, Pfandsysteme sind anstrengend sie sind mit Organisation und Platzverbrauch behaftet aber schonen die Ressourcen. Wegwerfen und neu kaufen ist bequemer :noplan: Es bringt nichts in der Mitte der Kette was zu verändern oder durch Verbote mit der Brechsstange rumzuwerkeln wenn die eigentlichen Akteure (Hersteller und Verbraucher) es garnicht wirklich wollen.
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Öhm, nee – besser wäre es den Plastikherstellern die giftigen und unnötigen Zusatzstoffe zu verbieten.
Aber mit diesen lässt es sich halt einfacher und schneller Reibach machen.
Alternativen gäbe es etliche– sogar rein biologische wie bsw. Hanf und Mais etc.
Die Fuhrparks müssten halt dafür umgerüstet werden, das kostet ja auch ein paar Mark…

edit:
Aber abgesehen davon, warum nicht einfach auch erstmal alle PET-Flaschen mit Aufdruck versehen:
Diese Plastikflasche kann aufgrund ihrer Inhaltsstoffe nicht recycelt werden!
Das sind ja schliesslich die meisten davon.
 
Meinst du die kippen die darein weil sie Spaß dran haben oder sie loswerden wollen?

So eine Medaille hat immer zwei Seiten, auf der einen Steht der Profit und die Effiziens des Herstellers auf der andere die Qualitätsanforderung beim Verbraucher...

Hallo? Wir leben in einer Zeit in der man Spielzeuge wie iPhones in einem Video aus ihrer Transportverpackung auspackt und das auch noch feiern. Und das iphone ist hier nur ein Beispiel - Verpackungen sind Psychologie und die wirkt mehr als jeder Umweltgedanke.
 
Cosmic7110 schrieb:
Meinst du die kippen die darein weil sie Spaß dran haben oder sie loswerden wollen?

So eine Medaille hat immer zwei Seiten, auf der einen Steht der Profit und die Effiziens des Herstellers auf der andere die Qualitätsanforderung beim Verbraucher...

Hallo? Wir leben in einer Zeit in der man Spielzeuge wie iPhones in einem Video aus ihrer Transportverpackung auspackt und das auch noch feiern. Und das iphone ist hier nur ein Beispiel - Verpackungen sind Psychologie und die wirkt mehr als jeder Umweltgedanke.
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Naja, die kippen die da rein, weil die Fertigungsstrecken darauf eingerichtet sind und es "billiger ist" den Kram so damit herzustellen.
Weniger Kosten und bei weniger Aufwand aber mit teils giftigen und fraglichen Inhaltsstoffen.
Die Forschung ist ja schliesslich soweit, dass sie sagen kann, wenn ihr dieses und jenes aus Hanf und Mais extrahiert, dann benötigt ihr die anderen giftigen Stoffe nicht.
Dafür müsstet ihr aber etwas mehr investieren und eure Produktionstechniken anpassen.

Solch' Plastik könnte man dann schon kompostieren!
Gut, der Verbraucher zahlt dann einen Euro mehr jeweils – aber hey, keine Weichmachershaize mehr etc.
 
Dass der Kompostbullshit auch mehr Marketing als Umweltschutz ist, ist dir aber bekannt?

Das liest sich immer so schön einfach und toll und die Verbrecher sitzen nur in den Vorständen der jeweiligen Hersteller... Es bringt nichts sich hier auf Pseudoökoverpackungen zu versteifen wenn der Becher für ein Bruchteil dann aus China kommt, und die interessiert das einen Dreck. Das Gesamtsystem hat seinen Anteil und das besteht nunmal aus Hersteller, Zwischennutzer (Produzent Inhalt) und Verbraucher.

Gesetzliche Vorgaben beim Produzent bedeuten unter Umständen Verteuerung der Herstellung und damit verlust von Marktanteil oder gänzliches Verschwinden.
Gesetzliche Vorgaben beim Verpacker wirken sich auf den Endverbraucherpreis aus und diese motzen dann oder wechseln den Hersteller

Und dem Verbraucher kannst du nix vorschreiben, aber man könnte es ihm mal erklären ;)
 
Die da wären? Mir reichen die Materialbezeichnungen.


Warum gibts dann noch keine tollen Ökoläden wo man seinen Möhrensaft im Hanfbecher kaufen kann? :D
 
Cosmic7110 schrieb:
Die da wären? Mir reichen die Materialbezeichnungen.


Warum gibts dann noch keine tollen Ökoläden wo man seinen Möhrensaft im Hanfbecher kaufen kann? :D
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Ich nehme mal an, weil Leute wie du in den Positionen sitzen, die all das zweifelhafte Plastikgranulat herstellen. :noplan:
Mikroplastik alleine – was eine Farce… in Zahnpasta, Make-Up und überall mit drin, wo "gefüllt werden muss und kann". Wegen Reibach…
Am einfachsten ist es eh überhaupt erst keine von diesen PET-Flaschen zu kaufen.
 
Difool schrieb:
Ich nehme mal an, weil Leute wie du in den Positionen sitzen, die all das zweifelhafte Plastikgranulat herstellen. :noplan:
Mikroplastik alleine – was eine Farce… in Zahnpasta, Make-Up und überall mit drin, wo "gefüllt werden muss und kann". Wegen Reibach…
Am einfachsten ist es eh überhaupt erst keine von diesen PET-Flaschen zu kaufen.
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Stimmt, weil überall Leute wie ich sitzen schaffen es leute wie du nicht ihre tolle Produkte zu vermarkten. Das ist das Problem - die anderen. Wie konnt ich das nur vergessen ;)
 
Die Produkte aus Hanf, Bambus sind oft mit anderen Kunststoffarten wie Melamin versetzt.
Weil sich ein Hanf oder Bambusbecher eben nicht mit den Sachen verträgt, die eingefüllt werden sollen.
Der Großteil der PET-Flaschen sind bereits mit bis zu 85% Recyclatanteil “gestreckt“ .
Zumindest im PET-Cycle System.
Das Problem beim Mehrweg-PET ist der Verbraucher, der z.B. Benzin, Terpentin oder andere Stoffe einfüllt.
Die Hersteller (Coca-Cola) setzen deshalb verstärkt auf Einweg-PET ( das Zeug, das in den Pfandautomat wandert)
Falls das auch zu 100% geschehen würde, wäre das sehr Umweltfreundlich, da Kreislaufwirtschaft.Übrigens EU-weit einmalig.
https://www.nabu.de/umwelt-und-ress...ndel-und-umwelt/mehrweg/nabumehrwegguide.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Einscheibensicherheitsglas ?
Das im Falle des Bruchs in kleine Krümel zerfällt?:hehehe:

Es gibt Bruchsicheres Glas:
Glas mit Plastik ummantelt.
Behälter, die z.B. mit Dimethyldikarbonat befüllt sind, werden aus Sicherheitsgründen mit einer dicken Schicht Kunststoff umhüllt.
Diese Flüssigkeit wird zur Kaltentkeimung von Alkoholfreien Erfrischungsgetränken und
Saftschorlen verwendet.
Es zerfällt nach der Hydrolyse zu Alkohol und gilt als Nichtzutat und erscheine deshalb nicht auf der Liste.
Ist aber halal und kosher....
 
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