Nein! Es fällt den leuten auf die es von früher nicht kennen und heute das große "OOOOOOOOOOOOHHHH wie kann die denn sowas machen" von sich geben.
Wenn du es von früher kennen würdest, würdest du die Sutuation auch anders sehen. Aber du hängst dich an ein paar ignoranten auf und stopfst damit alle raucher in eine Schublade
Ich bin Jahrgang 62. Wie weit früher meinst du denn?
Und ich stopfe nicht alle Raucher in eine Schublade, sondern, wie in meinen Vorposts zu lesen, in drei!
1. Ingorante A...löcher, die überall qualmen müssen und gar nicht süchtig sind
2. Süchtige, die gleiches machen, aber dies aus Suchtgründen heraus
3. Sozialkompatible Raucher, die sich an die Regeln halten und ihrer Sucht im legalem Rahmen Folge leisten...
Im übrigen hatte meine Älteste PseudoKrupp und es war auch in den 80ern sehr wohl schon bekannt, dass Zigarettenrauch sehr ungut ist für derartige Patienten und ebenso ungut ist für alle anderen nichtkranken Kinder.
btw: Anfälle hatte mein Tochter meist, wenn wir Ostwind hatten. Von unserem Wohnort aus war aber in Bayern östlich nix mehr mit Industrie. Seltsam. Und in Pirna (damals noch DDR) hatte ich einen Bekannten, dessen Sohnemann ständig am Husten war. Nach der Grenzöffnung war er zwei Wochen bei uns und der Husten war weg. Seltsam.
Und schon immer hat es geheissen, auch bei meiner Oma, wenn das Gespräch auf irgendwelche verstorbenen Onkel kam: "...jaja, der hat ja auch geraucht wie Schlot!" Also war selbst meiner Oma, Jahrgang 1913 bekannt, dass Rauchen in Gesundheitsdingen suboptimal einzustufen ist und immer war!
"Früher nicht bekannt" lasse ich insofern nicht gelten.
