Nicht ganz richtig.
720 x 480 ist die Auflösung von NTSC, aber kein NTSC Signal.
640 x 480 ist gar keine videotypische Auflösung, sondern die Grafikauflösung VGA und hat noch weniger mit NTSC zu tun.
Die Auflösung alleine entscheidet nicht über PAL oder NTSC, das sind Fernsehnormen, bitte nachlesen.
AVCHD wird in Final Cut nicht generell in den Apple Intermediate Codec umgewandelt, sondern man kann zwischen diesem und dem Apple Pro Res 422 Codec wählen.
Dies kann man dann mit dem Compressor nicht in alle gewünschten Formate exportieren, sondern hauptsächlich in gängige Formate für die Videoproduktion und in Quicktime Formate. Zum Beispiel kostet WMV, WMV HD und DIVX extra, zurück zu AVCHD geht zur Zeit gar nicht (ich denke bei Sony gibts eine Windows Software dafür).
Da man AVCHD nicht direkt importieren kann, kann man auch auf AVCHD keine Blenden oder Effekte setzen, irgendwie logisch.
Man beachte bitte auch hier beim Importcodec (AIC oder APR) die Farbtiefen und Farbauflösungen des Endformats. Hiermit habe ich mich selbst noch nicht beschäftigt. Genau wie die Möglichtkeit den Sony XDCAM EX 35 Mbit/s Codec zu verwenden. Ist effektiv und spart Platz.
HDV geht zwar in den meisten Programmen direkt, aber HDV ist kein Full HD sondern 1440 x 1080 bzw. 1280 x 720, noch dazu mpeg-2.
HDV ist als Kompression für den Schnitt schon bedenklich, AVCHD ist ursprünglich gar nicht für den Schnitt entwickelt worden.
Somit ist die Wandlung von AVCHD in eine deutlich verlustfreiere Kompremierung ein sinnvolles Übel.
Allein Blenden über HDV veringern die Bildqualität deutlich, von Farbkorrekturen will ich gar nicht reden.
Aber: AVCHD ist erst am Anfang, ich erinnere an die Anfänge von HDV. In einem Jahr sieht das alles wieder anders aus.
So, das war aber jetzt weit vom Thema weg, ursprünglich ging es wohl darum, warum 1080i60 oder p30 auf einem einem MacBook nicht besonders gut aussieht.
Und das hat nur zweitrangig was mit der Rechenleistung zu tun, sondern einfach damit, dass ein LCD eines Computers nicht für Vollbilddarstellung eines Videosignals gedacht ist. Je besser der Software-Player, je mehr Rechenleistung und je besser die Grafikkarte (falls die überhaupt benutzt wird Win / OS X) desto besser wird das Signal / Format dem Monitor angepasst. Perfekt wird das nicht.
720 x 480 ist die Auflösung von NTSC, aber kein NTSC Signal.
640 x 480 ist gar keine videotypische Auflösung, sondern die Grafikauflösung VGA und hat noch weniger mit NTSC zu tun.
Die Auflösung alleine entscheidet nicht über PAL oder NTSC, das sind Fernsehnormen, bitte nachlesen.
AVCHD wird in Final Cut nicht generell in den Apple Intermediate Codec umgewandelt, sondern man kann zwischen diesem und dem Apple Pro Res 422 Codec wählen.
Dies kann man dann mit dem Compressor nicht in alle gewünschten Formate exportieren, sondern hauptsächlich in gängige Formate für die Videoproduktion und in Quicktime Formate. Zum Beispiel kostet WMV, WMV HD und DIVX extra, zurück zu AVCHD geht zur Zeit gar nicht (ich denke bei Sony gibts eine Windows Software dafür).
Da man AVCHD nicht direkt importieren kann, kann man auch auf AVCHD keine Blenden oder Effekte setzen, irgendwie logisch.
Man beachte bitte auch hier beim Importcodec (AIC oder APR) die Farbtiefen und Farbauflösungen des Endformats. Hiermit habe ich mich selbst noch nicht beschäftigt. Genau wie die Möglichtkeit den Sony XDCAM EX 35 Mbit/s Codec zu verwenden. Ist effektiv und spart Platz.
HDV geht zwar in den meisten Programmen direkt, aber HDV ist kein Full HD sondern 1440 x 1080 bzw. 1280 x 720, noch dazu mpeg-2.
HDV ist als Kompression für den Schnitt schon bedenklich, AVCHD ist ursprünglich gar nicht für den Schnitt entwickelt worden.
Somit ist die Wandlung von AVCHD in eine deutlich verlustfreiere Kompremierung ein sinnvolles Übel.
Allein Blenden über HDV veringern die Bildqualität deutlich, von Farbkorrekturen will ich gar nicht reden.
Aber: AVCHD ist erst am Anfang, ich erinnere an die Anfänge von HDV. In einem Jahr sieht das alles wieder anders aus.
So, das war aber jetzt weit vom Thema weg, ursprünglich ging es wohl darum, warum 1080i60 oder p30 auf einem einem MacBook nicht besonders gut aussieht.
Und das hat nur zweitrangig was mit der Rechenleistung zu tun, sondern einfach damit, dass ein LCD eines Computers nicht für Vollbilddarstellung eines Videosignals gedacht ist. Je besser der Software-Player, je mehr Rechenleistung und je besser die Grafikkarte (falls die überhaupt benutzt wird Win / OS X) desto besser wird das Signal / Format dem Monitor angepasst. Perfekt wird das nicht.
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