iPad Pro als Laptop-Ersatz *ernsthafte Gedanken*

Wenn wir mal das Kindergarten-Niveau verlassen könnten. Auch wenns schwer fällt.

Ich habe hier einen Boot-Stick mit zwei Partitionen … wie kann der am iPad wieder zu einem normalen Stick mit einer Partition formatiert werden?
 
Du suchst Dir zum Formatieren eine der vielen Anleitungen im Internet, z.B. mit Google, und folgst deren Schritten.
 
Wenn wir mal das Kindergarten-Niveau verlassen könnten.

Ich habe hier einen Boot-Stick mit zwei Partitionen … wie kann der am iPad wieder zu einem normalen Stick mit einer Partition formatiert werden?

Das wäre partitionieren, nicht formatieren.
 
Wortklauberei. Aber bitte…. Ist das inzwischen machbar?
Bietet iPadOS das an Partitionen auf einem externen Datenträger zu verwalten?
Daran scheiterte der PC Ersatz bisher.
 
Wortklauberei. Aber bitte…. Ist das inzwischen machbar?
Bietet iPadOS das an Partitionen auf einem externen Datenträger zu verwalten?
Daran scheiterte der PC Ersatz bisher.

Wäre mir nicht bekannt.
Allerdings stellt sich das Problem ja nur, wenn das Speichermedium vorher mit einem anderen Gerät nicht standardmäßig partitioniert worden ist.
 
Kommt halt vor, dass man solche Vorfindet.
Oder halt in NTFS formatiert. 😉

Im Kontext des PC Ersatz fehlt diese Funktion.
 
Kommt halt vor, dass man solche Vorfindet.
Oder halt in NTFS formatiert. 😉

Im Kontext des PC Ersatz fehlt diese Funktion.

NTFS kann ab iPadOS 15 gelesen werden.
Aber wenn genau die Funtkionen eines PCs gewünscht sind, ist ein PC das beste Gerät.
 
Ich habe hier einen Boot-Stick mit zwei Partitionen … wie kann der am iPad wieder zu einem normalen Stick mit einer Partition formatiert werden?
Das machst du am besten auf dem Gerät, auf dem du einen solchen Boot-Stick benötigst. Ein iPad braucht keinen Boot-Stick und auch sowieso keine Stick-Partitionen. Wofür? Um dann doch wieder zu einem PC zu gehen?
 
Das muss schliesslich regelmäßig wiederholt werden :iD:
 
Also diesen Gedanken hatte ich schon. Man bräuchte dafür halt die Möglichkeit, dass der Monitor sich mit der Apple Watch verbinden kann… ist dann aber doch ein Smartphone besser, wenn es so etwas wie DEX hat. DAS wäre nice ;)
Dex hat bei den Samsung Geräten echt Mehrwert.
Wenn man da etwas flexibel ist, könnte ein S24 Ultra bei einigen schon genügen.
 
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Ja, ich wollt auch diesmal zuschlagen. Als Zweitgerät. Aber ich glaube, dann wäre so ein Experiment mit dem nächsten Fold besser - Da kommt ja noch der Tablet-Mix hinzu.
 
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Ich mag die iPad-Hardware wirklich. Es kann sein, dass auch die Software für so manchen User reicht, vor allem in 12,9". Ein Desktop- (oder auch nur Zweit-Laptop)-Ersatz ist es nicht. Ich habe seit Anfang an iPads und dachte immer: "Aber wenn die magnetische Tastatur von Apple kommt... wenn sie Maus kommt... wenn Apple endlich den AppStore öffnen würde... Gedanken, die ich noch nie bei irgendeinem Mac oder PC hatte.

Schon so einfache Aufgaben wie einen Artikel für's Blog schreiben sind auf dem iPad die Pest.

Das iPad Pro M1 ist deshalb auch definitiv mein letztes teures iPad (und mein größter Fehlkauf bisher!).

Ich werde höchstens noch zum Mini greifen, weil das aus meiner Sicht wenigstens den Mehrwert "Handlichkeit", "eBook-Reader", "Notizblock" hat. Warte nur auf das neue Modell.

Alle anderen iPads sind mit der aktuellen Software als Standalone-Geräte Quatsch, wenn man für das gleiche Geld oder weniger ein Macbook Air bekommt. So sehr ich die iPad-Hardware liebe.
 
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Alle anderen iPads sind mit der aktuellen Software als Standalone-Geräte Quatsch, wenn man für das gleiche Geld oder weniger ein Macbook Air bekommt. So sehr ich die iPad-Hardware liebe.
Ich glaube das ganze Dilemma fängt mit der Obsession an das iPad als Standalone-Gerät nutzen zu wollen. Da ist man dann ständig am hadern und macht sich eigentlich die iPad-Experience zunichte.

Bei mir ist es in den letzten Jahren auf eine Kombination aus 27" iMac und iPad Pro 12,9" hinausgelaufen. Alle anspruchsvollen Arbeiten mache ich am iMac und mobil (Tisch, Couch, Bett, Reisen) benutze ich das iPad.

Zwischendurch hatte ich mal das M1 MacBook Air, aber das hatte ich zugunsten des iPads kaum benutzt, weil mir da zu viele mobile Apps gefehlt haben. Das Problem der Ersetzbarkeit gibt es durchaus in beide Richtungen.
 
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Das iPad Pro M1 ist deshalb auch definitiv mein letztes teures iPad (und mein größter Fehlkauf bisher!).

Ich werde höchstens noch zum Mini greifen, weil das aus meiner Sicht wenigstens den Mehrwert "Handlichkeit", "eBook-Reader", "Notizblock" hat. Warte nur auf das neue Modell.
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Das Pro war auch immer eine Geldverbrennung bei mir und bin mittlerweile beim iPad 9th angekommen - als Reader ganz gut und gutes P/L-Verhältnis. Alles darüber bekommt man auch mit einem Samsung Tablet - mit weniger Kosten verbunden.
 
Mein Pro gebe ich nicht mehr her. Im privaten Bereich mach ich nun fast alles damit. Aber kann auch sehr gut nachvollziehen, dass man das genau anders sieht. So unterschiedlich sind die Ansprüche und Erfahrungen.
 
Vielleicht wird es ja was mit dem iPad Ultra und MacOs.
Wie konträr unsere Meinungen über das Teil sind, zeigt ja, dass Apple da softwareseitig nachlegen kann.
Spätestens wenn die Käufe deutlich nachlassen, werden sie in der Geschäftspolitik umschwenken.
 
Normalerweise begengnet Apple nachlassenden Verkäufen dadurch das die Geräte überarbeitet
und aufgefrischt werden. Dazu gehören üblicherweise neue Prozessoren.

Macos werden wir nicht auf einem Ipad sehen, warum auch, da könnte man ja
direkt ein Macbook nehmen und ohne Tastatur liesse sich das gar nicht vernünftig nutzen.
Das charmante am Ipad ist ja die Nutzung ohne Tastatur.
 
Das ist ja der eigentliche Punkt: warum wollen denn die Leute, die absolut happy mit einem MacBook sind und produktiv darauf arbeiten können unbedingt das selbe auf einem iPad tun? Ihr Problem ist doch schon gelöst.

Die Frage für diese Anwender wäre eigentlich eher, wie die MacBooks weiterentwickelt werden können: d.h. könnte es hier nicht einen umklappbaren Bildschirm mit Touch oder Stifteingabe geben, d.h. ein All-In-One-Gerät.
 
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