President Obama

bush hat soviel mist gemacht das kann obama nicht schnell wieder in ordnung bringen, sowas braucht zeit.

aber als er den nobel preis bekommen hat, hätte er echt mal sagen können" ich habe noch nix großes vollbracht, also leckt mein schwarzen ar***":D

achja und die lüge mit guantanamo. erst den knast schließen, ein auf gut mensch machen. aber dann die leute heimlich in ägypten einsperren wo sie noch viel mehr gefoltert werden dürfen, als es in den usa erlaubt wäre


die ist ja auch so stroh dumm, die kann sich nur hochgebumst haben, anders ist das echt nicht möglich.

aber an schwarzenegger und reagon kann man mal sehen das politische erfahrungen und intelligenz nicht wichtig sind in den usa. gleiches kann für models (palin) gelten. hollywood hat vorran :)
Hier offenbar auch nicht ...

Immer wieder schön zu lesen, wenn sich andere über die Intelligenz anderer erheben - und dabei nicht einmal richtige Rechtschreibung beherrschen ...
 
Hier offenbar auch nicht ...

Immer wieder schön zu lesen, wenn sich andere über die Intelligenz anderer erheben - und dabei nicht einmal richtige Rechtschreibung beherrschen ...

Und deswegen direkt alles klein schreiben, aber das schützt halt dennoch nicht vor Fehlern.
 
Hauptsache die Rechtschreibung stimmt .. :rolleyes:
 
wichtiges thema, aber euch interessiert mehr meine rechtschreibung ..immer schön vom thema ablenken, ihr wärt aufjedenfall gute politiker.

können die ammis ja auch gut zb lewinsky affäre :)
 
wichtiges thema, aber euch interessiert mehr meine rechtschreibung ..immer schön vom thema ablenken, ihr wärt aufjedenfall gute politiker.

können die ammis ja auch gut zb lewinsky affäre :)

Wer sich über die Intelligenz anderer erhebt sollte sich selbst gründlichts hinterfragen und hier nicht noch weiter auf lässig machen.

Es ist besser den Mund zu halten und als Idiot verdächtigt zu werden, als diesen zu öffnen um alle Zweifel zu beseitigen.
 
Mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß wie gut oder schlecht der Herr Bush tatsächlich war. Hier wird nämlich wieder mal nur das nachgeplappert was die tollen Medien einem zum Fraß vorgeworfen haben. Was Frau Lewinsky mit George Bush zu tun hat? Keine Ahnung. Versteht mich nicht falsch, ich verteidige diesen Mann überhaupt nicht, aber die Frage die ich mir stellen muss ist diese: Mit wem wird der Herr eigentlich verglichen? Mit Mitgliedern unserer eigenen korrupten Regierung?

Aber mal davon abgesehen kann man von so nem Dummbatzen wie timmen auch überhaupt keine vernünftige Meinung erwarten. Schaut euch nur mal diesen Post an:
https://www.macuser.de/forum/f33/dringend-knochenmarkspender-fuer-553908/index3.html#post6430897
Das zeigt doch schon wie wenig Textverständnis vorhanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du das nicht weisst, dann ist dir nicht zu helfen :)
 
wenn du das nicht weisst, dann ist dir nicht zu helfen :)
Ich habe nur auf timmens Post reagiert und mich ungeschickt ausgedrückt. Hat Bush denn außerhalb seiner nachweislichen Fehler und der miserablen Außenpolitik sonst auch nur Mist angestellt? Kann ich mir nach seiner Gesamtamtszeit nicht vorstellen. Das waren immerhin 8 Jahre.
 
Wer sich über die Intelligenz anderer erhebt sollte sich selbst gründlichts hinterfragen und hier nicht noch weiter auf lässig machen.
Sie hat erst mal sehr viel Geld für Klamotten verdonnert, als gäbe es nichts wichtigeres. Sie sollte das Geld ja auch später noch zurückzahlen. <-- Nur mal um ihre Prioritäten aufzuzeigen
Und dann hat Sie noch etwas wegen der Alaska - Rußland "Grenze" gesagt:
Seit ihrer Nominierung durfte Palin noch nicht alleine Fernsehinterviews geben. Dafür war die Zeit erst vorgestern gekommen, nach einem Crashkurs in internationaler Politik. Das Schlimmste an dem, was sie dann von sich gegeben hat, dürfte wohl sein, dass das dem Weltbild des Durchschnittsamis entspricht. Und wenn sie auf die Frage nach ihren Einblicken in die russische Politik folgendes erwidert: «Sie sind unser direkter Nachbar und man kann Russland sogar von einer Insel in Alaska sehen», dann qualifiziert sie das in ihren Augen wohl ungemein. Wen wundert es dann noch, wenn sie meint, dass die russische Invasion in Georgien unprovoziert war oder sie nichts gegen einen Angriffskrieg der Israeli im Iran hätte? Für den Frieden auf der Welt kann man wohl nur beten, dass Obama gewinnt.
Für dich diesmal auch mit schöner Rechtschreibung. Nur blöd dass es viel länger dauert und dennoch fast gleich gut zulesen ist..
Mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß wie gut oder schlecht der Herr Bush tatsächlich war.
Leute von der CIA meinten nicht so gut.
Und ich würde sagen, ohne sein Vater hätte er es nie soweit geschafft. Und dann sind da auch noch "Skull and Bones". Aber das sind wieder so sachen über die man sich ewig streiten kann. Keiner von uns war irgendwo dabei und am Ende hat der mit der schönsten Rechtschreibung recht bla bla .. Ich bin raus
 
Zumindest nicht, wenn der Vorgänger herzhaft reingepißt hat. Leider hat das Wahlvolk das offensichtlich schon wieder vergessen.

In der USA kann man - meiner Meinung nach - gerade versärkt den Trend beobachten, der auch hierzulande immer deutlicher hervortritt: Problemstellungen werden komplexer, die Antworten sollen jedoch immer einfacher und damit dem Wähler leichter vermittelbar werden. Kandidaten mit der Absicht auf nachhaltige Änderung von eingefahrenen, aber schädlichen Strukturen haben es unter diesen Voraussetzungen leider doppelt schwer. Die "Argumente" der Tea-Party (allein schon die Namenswahl ist eine Beleidigung der Originalbewegung!) sind zwar dumm, maximal halbwahr und kurzsichtig, aber leider auch eingängig und leicht "verständlich".

Ist doch Blödsinn. Obama schiebt gerne immer alles Bush in die Schuhe und auch in Europa scheint das ja gut anzukommen. Hier ist das Bush-Bashing ja auch in Mode. Wer sich allerdings ernsthaft mit US-Politik auseinandersetzt und sich auch einmal mit der Person Barack Obama auseinandersetzt, dem wird schnell klar, dass sein Popularitätsverlust auch und vor allem andere Gründe hat.

Man stellt in diesem Zusammenhang auch gerne die amerikanische Bevölkerung (die gegen Obama sind) als Idioten dar. Dabei wissen die Wähler in den USA oft besser was sie wollen, als die Europäer. Während sich in vielen europäischen Staaten die Menschen wie selbstverständlich mit erdrückenden Steuern und Abgaben abfinden, sehen die Amerikaner das halt anders. Ihnen ist die Freiheit vom Staat viel wichtiger als den Europäern. Wenn man sich einmal ansieht, wie viel wir Deutschen/Österreicher in unseren maroden Staatskassen pumpen und welche Gesetze bei uns erlassen werden, dann verstehe ich die Amerikaner, dass sie so etwas nicht wollen.

Außerdem ist es generell schwer die politische Lage in den USA zu beurteilen, wird doch hier häufig einseitig und jubelnd über Obama berichtet. Über umstrittene Gesetzesanträge oder genauere Budgetdetails hört man hier kaum etwas...
 
Ist doch Blödsinn. Obama schiebt gerne immer alles Bush in die Schuhe und auch in Europa scheint das ja gut anzukommen. Hier ist das Bush-Bashing ja auch in Mode. Wer sich allerdings ernsthaft mit US-Politik auseinandersetzt und sich auch einmal mit der Person Barack Obama auseinandersetzt, dem wird schnell klar, dass sein Popularitätsverlust auch und vor allem andere Gründe hat.

Ich messe die Amerikanische Fuehrung eher an ihrer aussenpolitischen Wahrnehmung. Das Problem scheint zu sein, dass das fuer erschreckend viele Amerikaner keine grosse Rolle spielt. Die wissen oft nicht viel darueber, was es ueberhaupt ausserhalb Amerikas gibt.
 
Ist doch Blödsinn.
Aha. :)

Obama schiebt gerne immer alles Bush in die Schuhe und auch in Europa scheint das ja gut anzukommen. Hier ist das Bush-Bashing ja auch in Mode.
Ich bin sicher kein blinder Obama-Bejubler. Dazu ist mir zu bewusst, daß er eine immense Bringschuld gegenüber den Lobbygruppen hat, die ihm den Wahlkampf gesponsert haben. Er ist den gleichen Regeln der Politik unterworfen, wie sein Vorgänger. Ich bin auch kein Republikaner-Feind, weil hier nach meiner Meinung die wirtschaftliche Kompetenz zu finden ist. (Trotzdem halte ich George den II. für eine schlecht erzogene und inkompetente Trottelmarionette.)

Wer sich allerdings ernsthaft mit US-Politik auseinandersetzt und sich auch einmal mit der Person Barack Obama auseinandersetzt, dem wird schnell klar, dass sein Popularitätsverlust auch und vor allem andere Gründe hat.
Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen amerikanischen Politik führte auch zu der Erkenntnis, daß die „Tea-Party“-Bewegung, die ich angriff mitnichten der republikanischen Partei gleichzusetzen sind. Die Parolen, die gerade aus der rechten Ecke den Wahlkampf beeinflussen, stammen jedoch auch in der Wahrnehmung der amerikanischen Medien zum erschreckend großen Teil von „Tea-Party“-Anhängern, die nun mal zur Simplifizierung neigen. Sollten die „anderen Gründe“, auf die Du abzielst, die gleichbleibend hohe Arbeitslosigkeit, die wirtschaftliche Schieflage der amerikanischen Binnenwirtschaft sein und die offensichtliche Abhängigkeit der Leitwährung von China sein, so gibt es dafür und besonders für deren Lösung keine einfachen Antworten und vor allem keine Turbolösungen. So schreiben es im Übrigen auch die größeren Tageszeitungen, die nicht einer bestimmten Verlagsgruppe zugehörig sind.

Man stellt in diesem Zusammenhang auch gerne die amerikanische Bevölkerung (die gegen Obama sind) als Idioten dar. Dabei wissen die Wähler in den USA oft besser was sie wollen, als die Europäer.
Ja, das tun sie. Sie sagen es sogar laut und oft: Schnelle einfach Lösungen für ihre Probleme. Die Frechheit, deren Existenz zu bescheinigen hat aber wieder nur die „Tea-Party“.

Während sich in vielen europäischen Staaten die Menschen wie selbstverständlich mit erdrückenden Steuern und Abgaben abfinden, sehen die Amerikaner das halt anders. Ihnen ist die Freiheit vom Staat viel wichtiger als den Europäern.
Du vergleichst mal eben Staaten mit vollkommen anderen historischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen hinsichtlich ihrer Sozialsysteme, und Staatsfinanzierung und schmeißt dann noch die gewachsene Einstellung des Volkes zur Staatsform hinterher. Ob das das einfach geht?
 
Zurück
Oben Unten