Keynote isses...ohne tue ich mich sehr schwer....wenn ich überhaupt eine Präsentation mit dem Rechner mache. Oft stehe ich einfach nur mit einem großen Edding an einem Flipchart. Ich gehe sehr sparsam mit Effekten in den Präsentationssoftwares um.
Die Apple-Remote tut ihren Dienst. Den Vortrag selbst hatte ich bisher immer im Kopf.
Als erstes mache ich mir ein paar Gedanken über das Thema. Recherchiere ein wenig im Netz, und nehme mir einen Nachmittag in der Uni- und/oder Stadtbibliothek, kaufe auch mal das eine oder andere Buch zur genauen Lektüre. Dann schreibe ich mein "Manuskript". Dieses Drucke ich aus, und versuche es frei zu halten. Häufig besteht dieses Skript auch nur aus Stichwörtern, um meinen Faden nicht zu verlieren. Wenn der Text stimmt und gut sitzt, fange ich an, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich die Präsentation aufbaue. Und dies ganz eng an meinem Text. Mittlerweile hab ich da soviel Übung drin, dass ich vieles nicht mehr auf Klick anweisen muss, sondern ernsthaft zeitgesteuert machen kann.