Schalli75
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Warum ist hier eigentlich immer die Rede von Bootcamp?
Ich arbeite mit meinem MBP17" bis zu 10 Stunden lang am Tag unter OS X und Windows. Im Arbeitszimmer mit zweitem Bildschirm, auf dem dann Windows in fast voller Auflösung im Fenster unter MacOS X läuft (Parallels). Und wenn ich nicht im Arbeitszimmer bin, läuft Windows halt parallel immer mit, so daß ich jederzeit weiter arbeiten kann. Für (nicht zeitkritische) Anwendungen läuft Windows unter parallels sehr, sehr schnell. Nur Spiele kann man darunter natürlich vergessen.
Deshalb würde ich es als Windows-Switcher folgendermaßen machen:
OS X-Partiion: Je nach Windows-Spiel-Bedarf zwischen 60 und 80% der HD
Bootcamp-Partition: den Rest
Unter MacOS X alles brav einrichten, Mail, Adressbuch, iPhoto, iTunes, usw. Parallels kaufen und Win Xp dort installieren mit einer Kapazität von 20+ GB (je nach Bedarf). Alle XP-Anwendungen installieren und ggf. Daten auf die Parallels-Partition transferieren. XP-System nach meinen Vorstellungen konfigurieren. Parallels beenden und Partition auf ext. Datenträger sichern.
Das hat folgende Vorteile:
a) ich nutze die Vorteile beider Systeme.
b) Windows ist unter Parallels 90-95% so schnell wie nativ (außer Grafik).
c) ich kann die Windows-Partition sichern und bei Bedarf zurückholen mit vollständiger Konfiguration.
Ich bin schon etwas länger dabei und nutze Windows nur noch für Softwareentwicklung, weil ich für Windows-Systeme entwickle. Das geht unter Parallels super schnell, und die Software ist wirklich sehr stabil. Alles andere nutze ich aber auf dem Mac (Mail, Foto-, Video, MP3-Verwaltung, Adressbuch, Kalender, usw.) und bin froh, so ein System zu nutzen. Man muß ja nicht gleich alles auf MacOS switchen, dank Parallels (und bald wohl auch VMWare) kann man doch unter Win erstmal alles weiter nutzen und langsam die Vorteile von OS X kennenlernen...
Ich arbeite mit meinem MBP17" bis zu 10 Stunden lang am Tag unter OS X und Windows. Im Arbeitszimmer mit zweitem Bildschirm, auf dem dann Windows in fast voller Auflösung im Fenster unter MacOS X läuft (Parallels). Und wenn ich nicht im Arbeitszimmer bin, läuft Windows halt parallel immer mit, so daß ich jederzeit weiter arbeiten kann. Für (nicht zeitkritische) Anwendungen läuft Windows unter parallels sehr, sehr schnell. Nur Spiele kann man darunter natürlich vergessen.
Deshalb würde ich es als Windows-Switcher folgendermaßen machen:
OS X-Partiion: Je nach Windows-Spiel-Bedarf zwischen 60 und 80% der HD
Bootcamp-Partition: den Rest
Unter MacOS X alles brav einrichten, Mail, Adressbuch, iPhoto, iTunes, usw. Parallels kaufen und Win Xp dort installieren mit einer Kapazität von 20+ GB (je nach Bedarf). Alle XP-Anwendungen installieren und ggf. Daten auf die Parallels-Partition transferieren. XP-System nach meinen Vorstellungen konfigurieren. Parallels beenden und Partition auf ext. Datenträger sichern.
Das hat folgende Vorteile:
a) ich nutze die Vorteile beider Systeme.
b) Windows ist unter Parallels 90-95% so schnell wie nativ (außer Grafik).
c) ich kann die Windows-Partition sichern und bei Bedarf zurückholen mit vollständiger Konfiguration.
Ich bin schon etwas länger dabei und nutze Windows nur noch für Softwareentwicklung, weil ich für Windows-Systeme entwickle. Das geht unter Parallels super schnell, und die Software ist wirklich sehr stabil. Alles andere nutze ich aber auf dem Mac (Mail, Foto-, Video, MP3-Verwaltung, Adressbuch, Kalender, usw.) und bin froh, so ein System zu nutzen. Man muß ja nicht gleich alles auf MacOS switchen, dank Parallels (und bald wohl auch VMWare) kann man doch unter Win erstmal alles weiter nutzen und langsam die Vorteile von OS X kennenlernen...