Jeder Mensch kann einen Fehler begehen. Herr Althaus hat einen - für einen anderen Menschen leider tötlichen - Fehler begangen. Er hat nicht vorsätzlich gehandelt, sondern einfach ein Risiko unterschätzt, bzw sich selbst überschätzt...
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Viel ärgerlicher sind Leute die aus solchen Fehlern anderer nichts lernen und weiter fahrlässig die Pisten (oder Strassen) unsicher machen... Solche Idioten gehören von der Piste verwiessen... Man hat Angst mit den Kindern skifahren zu gehen...
Volle Zustimmung!
Ich finde es gut, dass Herr Althaus nicht seine ganzen Anwälte auffahren ließ, so wird die Familie der Mutter am Meisten geschont.
Ich verstehe nicht, dass nicht der gesamte Betrag den Kindern als Rente zur Verfügung gestellt wird, dass der Staat dieses Geld für sich nehmen muss.
Niemand ist gefeit gegen einen Unfall, Herr Althaus hat wohl keine Erinnerung dran, was vollkommen normal ist! Vielleicht ist ihm irgendetwas in den Weg gekommen, es hat ihn irgendwie zerissen und er hat sich falsch abgefangen und ist unglücklicherweise in den anderen Zweig des "Y"s hineingeschwungen, eindeutig gegen die Schigebote, die eine Art Schiverkehrsordnung darstellen.
Wegen den vorhandenen Warnschildern ist er sicher zu schnell gewesen, aber wer überschätzt sich nicht manchmal?
Man muss sich das einmal klarmachen, wenn die beiden relativ zueinander mit etwa 70 km/h aufeinandergetroffen sind entspricht dies einem Freien Fall aus 20m.
Wer hier hart urteilt, dem sei gesagt:
Wer fehlerfrei ist, der werfe den ersten Stein!
RD