mausfang
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Was soll denn der Unfug? Wozu dann 500 MBit/s im Stromnetz?
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Was soll denn der Unfug? Wozu dann 500 MBit/s im Stromnetz?
Um den Faktor 5?Vielleicht weil auch im DLAN die Brutto-Werte höher sein müssen, damit die Netto-Werte erreicht werden können?
Unverändert, Maximum war bisher bei 310 Mbit/s. Im Schnitt so um die 270.Ich bin kein Elektriker. Tatsächlich ist die Stromverkabelung mit ein Grund warum es an manchen Steckdosen nicht zur vollen Geschwindigkeit kommt. Das passiert meines Wissens, wenn die Powerline an unterschiedlichen Stromkreisen (Sicherungen) hängen und die Phasen evtl. unterschiedlich aufgelegt sind. Alle Komponenten wie FI, Sicherung, Dosenklemme führen zu einer erhöhten Dämpfung und damit wird die Geschwindigkeit reduziert. Ich weiß nicht ob es eine Auswirkung - habe es nie getestet - dreh mal den Powerline in der Steckdose.
Hab ausschließlich Wandsteckdosen getestet. Werde mal beobachten, ob auch größere 4K Files problemlos laufen.Die angezeigten werte sind zu halbieren.
das wichtigste ist die powerline adapter in eine wandsteckdose zu stecken und nicht in eine mehrfachsteckdose mit flexiblem kabel.
Ob die dinger funktionieren ist halt komplett von der Hausverteilung abhängig. Das hat auch nix mit dem Alter der Installation zu tun.
Es kann funktionieren - muss aber nicht.
Wichtig ist sich immer ein Rückgaberrecht einzuräumen oder online zu bestellen.
Es ist aber ein Irrtum, bei einer geringen Datenübertragung auf eine qualitativ minderwertige Verkabelung zu schließen!Obwohl der Bauträger seinerzeit einer derer war, die an sich qualitativ sehr hochwertig gebaut haben, scheint so manche Verkabelung doch etwas abenteuerlich gestaltet zu sein.
Das erklärt dann auch, dass ich das beste Ergebnis mit über 300 Mbit/s nur bei Einzel-Wandsteckdosen erreicht habe.Es ist aber ein Irrtum, bei einer geringen Datenübertragung auf eine qualitativ minderwertige Verkabelung zu schließen!
Damit Powerline funktioniert, müssen nicht nur die Kabel ordentlich verlegt sein, die Steckdosen müssen auch gleich gepolt sein. (Deswegen der hier schon genannte Tipp, den Adapter mal umzudrehen.)
Darüber hinaus müssen die Adern auch im Sicherungskasten gleich angeschlossen sein. Für den Stromfluss ist es völlig unerheblich, ob Leiter 1 und 2 immer an der selben Klemme angeschlossen sind. Nur für die "Zweckentfremdung" der Datenübertragung ist das aber ein wesentlicher Punkt.
Hinzu kommt, dass man bei einer Mehrfach-Wandsteckdose immer die nehmen muss, die direkt angeschlossen ist und nicht die, die nur durchgeschleift ist.
Eine externe Mehrfachsteckdose ist der nächste hundertprozentige Killer. Übrigens kommt es auch schon zu Störungen, wenn eine Mehrfachsteckdose in einer der durchgeschleiften Dosen angeschlossen ist.
Hat man also eine Doppelsteckdose in der Wand, muss man die richtige Dose finden und darf in der anderen keinen Mehrfachstecker anschließen.
Den besten Erfolg kann man erzielen, wenn man die Adapter nur in Einzeldosen verwendet. Und trotz der Möglichkeit bei vielen Adaptern, in diesen wieder einen Verbraucher einzustöpseln, sollte man darauf verzichten.
Wenn dann noch alle Adapter hinter dem selben FI-Schalter liegen, kann man durchaus gute Übertragungsraten erreichen.
Ich nutze bei einer Verbindung zwischen Router und einem Telekom Media Receiver entsprechende Adapter und habe ausgezeichnete Übertragungsraten. Allerdings habe ich bisher keine weitere Dose in der Wohnung gefunden, bei der ich auch nur akzeptable Übertragungsraten hin bekommen würde und bin deshalb überall anders auf das WLAN angewiesen.
Ja klar, beim TE halt der iMac... oder einem der vielen andern Plattformen, auf denen der Plex-Server Läuft.
Nutze die Powerline Adapter inzwischen mit nem Fire TV Stick 4K, über Plex werden 4K Videos in Originalqualität wiedergegeben, und das funktioniert inzwischen mit rund 300 Mbit/s ohne Ruckler oder Buffering.Mal was ganz anderes: Du hast doch "nur" die Apple TV HD nicht die 4K Version.
Plex fordert dann den iMac dazu auf, dass ein 4K-Video erst mal transkodiert wird auf FullHD. Je nach Einstellung in Plex, in welcher Qualität du das Transkodieren lässt, kann auch das dazu beitragen, dass Buffering entsteht.