PKW - Maut?

PKW Maut ja oder nein?

  • Ich fahre Auto und bin FÜR die PKW Maut.

    Stimmen: 33 32,0%
  • Ich fahre Auto und bin GEGEN die PKW Maut.

    Stimmen: 43 41,7%
  • Ich nutze kein Auto und bin FÜR die PKW Maut.

    Stimmen: 14 13,6%
  • Ich nutze kein Auto und bin GEGEN die PKW Maut.

    Stimmen: 9 8,7%
  • ist mir egal...

    Stimmen: 4 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    103
Tobfun schrieb:
Nein, gerade das soll ja durch die private Finanzierung und den privaten Ausbau vermieden werden.

Ich meine, eine wenig frequentierte Gegend in Bayern, Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern braucht keinesfalls eine sechsspurige Autobahn. Da würde eine gut ausgebaute Fernstraße (2-spurig) auch genügen...!
Die wird dann auch nicht gebaut, weil in strukturschwachen Gegenden nicht genug Verkehrsaufkommen ist, um das zu refinanzieren. Das läuft wie immer in der freien Wirtschaft: Rosinen picken, den unattraktiven Rest überlässt man dem Staat.

Snoop
 
Ich sehe hier vor allem the bigger picture:
Wir verbrennen massig Erdöl, und in einigen Jahren wird die Förderung wohl den peak erreicht haben, vor allem wenn heutige Schwellenländer wie Indien und China richtig loslegen. Und dabei sind wir von der Ressource Erdöl absolut abhängig!
Schaut euch mal um: gibt es etwas das NICHT aus Kunststoff besteht in eurer Umgebung? (Ok, ich schreib das auf einem Al-Powerbook :D)
Farben, Lacke, Medikamente, Düngemittel: alles aus Erdöl! und was machen wir: Verbrennen das alles um uns mit 1Tonne Blech durch die Stadt zu schieben!

Klar haben alle Recht, die sagen, dass sie in Deutschland mit einer Familie nicht ohne Auto auskommen. Das hat aber mit der Infrastruktur zu tun, welche völlig auf der Individualmobilität aufbaut. Und das muss sich ändern. Je schneller desto besser. Und deshalb bin ich für jede Verteuerung von Benzin, Heizöl, etc.

Allerdings ist auch klar, dass die Bundesregierung nicht den blassesten Gedanken in die Richtung getan hat, die sehen einfach die Euromilliiarden, die in jedem von uns noch stecken. Bald gibt's eine Fahrradmaut, da Radfahrer für Verkehrspolizisten psychisch belastend sind ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin oft und viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren und Autofahren ist und bleibt billiger...

Beispiel 1:
Ich soll für 3 Bus Stationen zum Edeka 1,50€ - 2€ zahlen und da soll ich dann nicht mit dem Auto fahren?

Beispiel 2:
Zu meiner Freundin hin und zurück ca. 240 km.
Benzinverbauch: ca. 10-15 Liter
Preis fürs Bahnticket: hin und zurück über 40€ (!!)

Fahrzeit: 1,5h (Auto) , 2,5h(Bahn mit 2 x Umsteigen)

Sonstiges: Der Weg zum Bhf 4 Wege a ca.20 Minuten kommen noch dazu.

Beispiel 3:
Fahrt zu meinen Eltern hin und zurück ca. 850 km.
Benzinverbrauch: ca. 60 Liter
Bahnticket + Busverbindungen: ca. 100€

Fahrzeit: 4h (Auto) , 7h(Bahn mit 1 x Umsteigen + Busfahrt)

Sonstiges: Auf den Bus warten, Gepäck hin und her schleppen. Oft ungünstige Zeiten.


Also wer da noch Pro Bahn oder ÖPNV sein kann...na ja.
 
@ricky
Tut mir leid, dass Du mich auch im zweiten Anlauf nicht verstanden hast.
Ich wollte nur sagen, dass es mir, danke Deiner feinfühligen Formulierung, mir nicht "scheissegal" ist, ob eine Steuer kommt oder was auch immer.
Der Punkt: Du hast zumindest alle Studenten ohne Auto als gleichgültige Idealisten tituliert. Dazu noch ein Ricky2000 typisches Smiley (das ja alles wieder relativiert) und gut ist.
 
Hossie schrieb:
Und nein, es gibt auch Leute die anders denken als Du, denn mit IDEALISMUS hat das nichts zu tun, sondern vielmehr mit simplem Verstand.

Das sind dann aber sicher sehr viele Leute die anderer Meinung sind, wenn man bedenkt das in Deutschland 45 Millionen Autos rumfahren...
Rechnet man Kinder, Rentner etc...raus...bleibt da aber eine beachtliche Summe an Leuten mit "simplem Verstand" :rolleyes:
 
SXL schrieb:
Bei einer Maut aber wird ein grundlegendes Problem des Strassenverkehrs gelöst: Das Angebot (Strasse) ist nämlich immer genau gleich teuer, egal wie sehr die Nachfrage (Verkehr) danach ist. So könnte man mit einem Mautsystem auch gleich noch Stadtverkehr und sehr stark befahrene Strassen verteuern. Seht euch London an, da funktionierts...Ob TollCollect allerdings so was hinbekommt ist sehr fraglich.

Hm - das mit London und der Congestion Charge funktioniert meines Wissens nach zumindest nicht, dass der Verkehr sich in London dadurch entspannt haette. Mehreinnahmen fuer den Staat (oder die Stadt? keine Ahnung), sicherlich - was ja auch ok ist, wenn man es sich genau ueberlegt.

Aber der Verkehr in London ist dadurch nicht besser geworden (leider). Man hatte nur den Zeitpunkt der Statistischen Auswertung gut gewaehlt - Anfang der Sommerferien...

Gruesse,

nio
 
Hossie schrieb:
Der Punkt: Du hast zumindest alle Studenten ohne Auto als gleichgültige Idealisten tituliert. Dazu noch ein Ricky2000 typisches Smiley (das ja alles wieder relativiert) und gut ist.

Der ist selber Student der darf das... ;)
 
Larzon schrieb:
Beispiel 2:
Zu meiner Freundin hin und zurück ca. 240 km.
Benzinverbauch: ca. 10-15 Liter
Preis fürs Bahnticket: hin und zurück über 40€ (!!)

Ein Auto kostet mit Abschreibung, Benzinpreis etc rasch einmal 70 Rappen pro Kilometer. Das sind, wenn ich mich nicht täusche, ca. 43 Cents. Rechnest Du 240km x 43 Cents kommst Du auf ca. 100 Euros...
 
Hossie schrieb:
@ricky
Du hast zumindest alle Studenten ohne Auto als gleichgültige Idealisten tituliert. Dazu noch ein Ricky2000 typisches Smiley (das ja alles wieder relativiert) und gut ist.

Habe ich nicht :rolleyes:
Die zwei Leute hier, die sich so gleichgültig gegenüber Autos geäussert haben (und die ich damit angesprochen hab), sind nunmal Studenten. Eine Pauschalisierung sollte das nicht sein.
Ich weiss ja selbst, dass das "typische" Studentenleben eher kein AUto erfordert. Ich finde es aber arg kurzsichtig, nur aus seiner aktuellen Sicht zu schreiben, denn Lebensumstände ändern sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ nio

Ob das in London funktioniert weiss ich nicht. Ich weiss nur das mein Vater Verkehrsingenieur beim Kanton Zürich ist, und sich seit Jahren so ein System für Zürich wünscht. und er ist wahrlich kein Grüner. Er hat davor beim TCS (ADAC der Schweiz) gearbeitet und schon massig Strassen geplant....
Auf jeden Fall denkt er das es viel sinnvoller ist den Verkehr über den Preis zu regulieren, anstatt über die Infrastruktur. Sind zuwenige Strassen da gibt's Staus, mehr Unfälle, etc. Werden dann neue Strassen gebaut, wird sozusagen gratis das Angebot erweitert, und der Verkehr wird zunehmen. Mit einem Roadpricing wäre dies regulierbar.
 
Also ich zahl noch relativ viel Versicherung, weil ich noch nicht so lang dabei bin...aber trotzdem sind mir die 2-3 € die ich quasi täglich an Versicherung zahle nicht zuviel...trotzdem lohnt sich Autofahren immernoch...
 
snoop69 schrieb:
Die wird dann auch nicht gebaut, weil in strukturschwachen Gegenden nicht genug Verkehrsaufkommen ist, um das zu refinanzieren. Das läuft wie immer in der freien Wirtschaft: Rosinen picken, den unattraktiven Rest überlässt man dem Staat.

Snoop

Deswegen wäre eine regionsbezogene Verpachtung der Fernstraßen nötig. Der Staat kann dann den Pächter auch in die Verantwortung nehmen, sich um die Straßen zu kümmern und für entsprechenden Ausbau zu sorgen.
 
Du hast geschrieben:

"Und ich möchte mal die "Ach, wer braucht schon Autos"-Fraktion hören, wenn sie nicht mehr Studenten sind, sondern Familie und Job haben. Dann ist es ganz schnell vorbei mit so viel Idealismus und Gleichgültigkeit. "

Hört sich "ein wenig" pauschalisierend an...
Nur um Deine Argumentationslinie nicht durcheinander zu bringen. Ich habe mich erst NACH diesem Post als "Anti-Autofahrer" geoutet...
So, und nun bin ich weg, Mittagspause ist um :(
 
SXL schrieb:
[…]
Auf jeden Fall denkt er das es viel sinnvoller ist den Verkehr über den Preis zu regulieren, anstatt über die Infrastruktur. Sind zuwenige Strassen da gibt's Staus, mehr Unfälle, etc. Werden dann neue Strassen gebaut, wird sozusagen gratis das Angebot erweitert, und der Verkehr wird zunehmen. Mit einem Roadpricing wäre dies regulierbar.

Der Ansatz klingt für mich ziemlich vernünftig! Aber gerade in D wird es dann heißen, daß finanziell schwache Bevölkerungsschichten benachteiligt werden…
 
Zuletzt bearbeitet:
Larzon schrieb:
Also ich bin oft und viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren und Autofahren ist und bleibt billiger...

Beispiel 1:
Ich soll für 3 Bus Stationen zum Edeka 1,50€ - 2€ zahlen und da soll ich dann nicht mit dem Auto fahren?

Beispiel 2:
Zu meiner Freundin hin und zurück ca. 240 km.
Benzinverbauch: ca. 10-15 Liter
Preis fürs Bahnticket: hin und zurück über 40€ (!!)

Fahrzeit: 1,5h (Auto) , 2,5h(Bahn mit 2 x Umsteigen)

Sonstiges: Der Weg zum Bhf 4 Wege a ca.20 Minuten kommen noch dazu.

Beispiel 3:
Fahrt zu meinen Eltern hin und zurück ca. 850 km.
Benzinverbrauch: ca. 60 Liter
Bahnticket + Busverbindungen: ca. 100€

Fahrzeit: 4h (Auto) , 7h(Bahn mit 1 x Umsteigen + Busfahrt)

Sonstiges: Auf den Bus warten, Gepäck hin und her schleppen. Oft ungünstige Zeiten.


Also wer da noch Pro Bahn oder ÖPNV sein kann...na ja.

Sorry Larzon, aber Du darfst da nicht nur die Spritkosten bei der Berechnung der Kosten mit einbeziehen. Dein Auto hat einen allgemeinen Wertverlust pro gefahrenem Kilometer, Du zahlst Steuern, Versicherung, Dein Auto hat ab und an mal eine Panne etc. Das sollte in den Preis mit rein, schliesslich kostet es Dich ja was. Aber wie hier schon richtig gesagt wurde: Sobald mal ein paar Personen im Auto sitzen wirds schnell billiger als die Bahn, v.a. nachdem die die Mitfahrerrabbatte für Bahncard50 Besitzer streichen wollen... :rolleyes:
 
Na dann waren damit ursprünglich eben Zoe und noch jemand gemeint, hab den Thread ja nicht auswendig gelernt.
Wenn ich jemanden anspreche, kannst du schon davon ausgehen dass ich ihn dann auch meine.
Selbstverständlich können sich davon auch alle anderen angesprochen fühlen, die persönlich kein Auto brauchen und denen deshalb die Interessen der Autofahrer wurscht sind.
Daraus folgt aber nicht, dass ich alle Studenten für Anti-Autofahrer, Idealisten oder Opportunisten halte :confused:

Jedenfalls kenne ich es aus meinem Bekanntenkreis nur zu gut, dass die persönlichen Lebensumstände sich unmittelbar auf die Weltanschauung auswirkt.
Deshalb zweifel ich ja daran, dass die heutigen "Autohasser" in Zukunft nicht doch mal "Benzinpreisnörgler" werden könnten ;).
Es ist halt Unsinn, nur von sich auf andere zu projezieren.
So, jetzt aber mal Schluss mit den Nebenschauplätzen, schönen Arbeitstag noch :p
 
Zuletzt bearbeitet:
McOdysseus schrieb:
Der Ansatz klingt für mich ziemlich vernünftig! Aber gerade in D wird es dann heißen, daß finanziell schwache Bevölkerungsschichten benachteiligt werden…

Vollkommen in line mit dem verbrauchsorientierten Ansatz (siehe mein Posting oben mit dem Vergleich zu Italien und dem Privatisieren der Infrastruktur.

Stimmt, dass es dann gleich wieder "Sozial ungerecht" heissen wuerde - aber mal im Ernst: es gibt bestimmt Mittel und Wege, die wirklich noetigen Fahrten der sozial schwaecheren irgendwie auszugleichen. Und fuer all den Rest muessen sich sozial schwaechere Bevoelkerungsschichten eben ueberlegen, ob es noetig ist und ob es wert ist, eine Strecke zu fahren oder nicht.

Das Auto, individuelle Mobilitaet und Urlaub sind nun einfach mal keine Grundbeduerfnisse (auch wenn der ADAC das gerne immer wieder anders propagiert) und wenn man kein Geld hat, um sich gewisse Dinge zu leisten, dann kann man sie sich halt nicht leisten. Dann nach dem Staat zu rufen halte ich fuer falsch. Und fuer eine allein erziehende Mutter mit 3 Kindern muss sich die Gesellschaft eben ueberlegen, wie man ihr den tatsaechlich noetigen Teil der Mobilitaet als Ausnahme verschafft.

nio
 
braindub schrieb:
Sorry Larzon, aber Du darfst da nicht nur die Spritkosten bei der Berechnung der Kosten mit einbeziehen. Dein Auto hat einen allgemeinen Wertverlust pro gefahrenem Kilometer, Du zahlst Steuern, Versicherung, Dein Auto hat ab und an mal eine Panne etc. Das sollte in den Preis mit rein, schliesslich kostet es Dich ja was. Aber wie hier schon richtig gesagt wurde: Sobald mal ein paar Personen im Auto sitzen wirds schnell billiger als die Bahn, v.a. nachdem die die Mitfahrerrabbatte für Bahncard50 Besitzer streichen wollen... :rolleyes:

Das sehe ich ähnlich... Für die Kostenbrechnung müssen alle weiteren Kosten mit herangezogen werden!

Was die Bahn betrifft. Sie bestimmen die Preise immer noch einzig in Deutschland. Eine Freigabe der Bahnstrecken für alle Konkurrenzunternehmen würde auch die Bahn AG zum Umdenken bewegen.
Da sich in Deutschland immer noch die Bahnstrecken im Besitz einer ehemaligen Deutschen Bahn-Tochter (ehem. DB-Netz) befinden, sind die Preise für private Investoren (vielleicht sprießt hier und da ein Unternehmen hervor, wie z.B. Connex, aber die Preise sind ähnlich hoch, wie die der Bahn AG) unattraktiv. Gut wäre die Einrichtung einer Regulierungsbehörde ähnlich die für Telekommunikation!
 
Nun, wie will man die Wirtschaft am Laufen halten, wenn man alle Geringverdiener auf einen minimalen Aktionsradius beschränkt?
Das ist doch das Problem an unserer Infrastruktur: ohne Mobilität funktioniert es nicht.
Mit Selektion durch das Portemonnaie kann man zwar das Verkehrsaufkommen regulieren, aber das zu dem Preis, dass die Wirtschaft massivst geschädigt wird.
Das klingt jetzt vielleicht nach einem typischen ADAC-Argument (ich hasse den Laden), aber stellt euch doch mal vor, es gäbe keinen Straßentransport mehr (Speditionen rentieren sich nicht mehr), Leute mit durchschnittlichem Einkommen könnten nicht mehr pendeln...
 
braindub schrieb:
Dein Auto hat einen allgemeinen Wertverlust pro gefahrenem Kilometer, Du zahlst Steuern, Versicherung, Dein Auto hat ab und an mal eine Panne etc. Das sollte in den Preis mit rein, schliesslich kostet es Dich ja was.
Also Steuern und Versicherung kannst Du nur dann einkalkulieren, wenn es um Auto haben oder nicht haben geht. Sobald ich ein Auto habe, sind das Fixkosten, die ohnehin anfallen. Der Wertverlust ist bei einem alten Auto auch eher theoretisch. Unser Starlet (10 Jahre) dürfte beispielsweise noch vielleicht 1500-2000€ Wert sein, da liegt der Wertverlust bei vielleicht 200-300€/Jahr. Die nächste Reparatur, die ansteht, ist der Zahnriemen, der muss aber auch altersbedingt (nach 5 Jahren) gewechselt werden, ist also relativ unabhängig von der Fahrleistung.

Wenn ich also mit 330€ Versicherung, 270€ Steuer, 300€ Wertverlust, 30€ Abnutzung Reifen, 300€ für Reparaturen und Tüv rechne, fallen bei 10000km Jahresleistung 12,3 Cent/km an. Dazu die Spritkosten bei 7l/100 km, derzeit ca. 1,4€/l, das sind nochmal 9,8 Cent/km. Gesamtkosten also 22,1 Cent/km. Bei 240 km komme ich dann auf 53,04 €/km. Wenn ich aber ohnehin schon ein Auto habe, fallen Versicherung, Steuer, Wertverlust und Tüv raus, so dass faktisch ein Preis von 12,8 Cent/km dasteht. Das wären dann 30,72 € für 240km.

Dann muss ich auch noch die Kosten für eine "vernünftige" Bahnverbindung, also ICE rechnen. Da kostet mich Nürnberg-München mit BC50 39€. Das sind so um die 160km pro Strecke, also mit dem Auto runde 41€ hin und zurück. Also mit BC (wobei da der Anschaffungspreis von 200€ nicht einkalkuliert ist) einen Tick günstiger. Zu Zweit ist dann Schicht.

Wobei ich das eventuell noch zahlen würde, wenn's nicht so fürchterlich unbequem wäre, Bahn zu fahren.

Snoop
 
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