Passwort-Manager: Alternative zu 1password auf allen Mac-Geräten

Scheint laut App Store aber nicht mehr sonderlich gepflegt zu werden, letztes Update vor 2 Jahren...
 
Scheint laut App Store aber nicht mehr sonderlich gepflegt zu werden, letztes Update vor 2 Jahren...

ok, da hast du einen Punkt. Letzte Anpassung auf Big Sur nehme ich an. Für mich funktioniert die App nach wie vor ohne Probleme. Wenn man den Entwickler anschreibt und eine vernünftige Antwort bekommt, kann man es definitiv in Betracht ziehen. Womöglich gibt es noch andere Quellen bzgl Bewertungen zu iPIN:
 
iPIN Password Safe

1Passwort war mir schon vor 10 Jahren frech zu teuer. Seit 2012 benutze ich iPIN von ibilities.com - gibt es für Mac/Win/iOS/Android aber leider nicht für Linux. Trotzdem kann ich eine Empfehlung nach 9-jähriger Nutzung aussprechen. Sync über WLAN oder iCloud. Meine Frau und ich benutzen iPIN auf iPhone/iPad/Mac. Ich habe keine Kenntnis, ob iPIN auf Windows/Android auch so gut funktioniert, aber den meisten Leuten hier im MacUser Forum dürfte das egal sein.

iOS App Normalpreis EUR 3,99 manchmal Sonderpreis EUR 1,99 oder sogar gratis
macOS App Normalpreis EUR 9,99 manchmal Sonderpreis EUR 4,49
Preise ohne Garantie genannt. Können sich verteuert haben, kein Wunder bei unserer Inflation bzw. weil Apple Gebühren liebt
Das liest sich alles recht gut… könnte sein, dass es das für mich wird…
 
Uiiih, aus Sicherheitsgründen sollte man dann um 1Password einen Bogen machen. Gerade im JavaScript Bereich tummeln sich viele Schädlinge ... Da muss sehr gut Beschied Wissen ...
Das kann man zwar so pauschalisieren, das macht es aber nicht richtig. Es ist ein Unterschied, einen Webbrowser zu haben, der prinzipiell beliebigen Inhalt inclusive Javascript laden und ausführen kann, oder eine App, die für ihre Benutzerschnittstelle Webtechnologien verwendet und den kompletten Programmcode in der App mitbringt. Soll nicht heissen, das Electron-basierte Apps nicht angreifbar wären. Das hängt aber eher davon ab, ob sie gut oder schlecht programmiert ist.
 
Gut. Was gibt es denn so, was nativ Mac/Win/Lin/iOS/Android unterstützt? Es muss auch Dateien verwalten können.
Auch wenn ich mich mehrfach wiederhole: eWallet kann das alles.
https://www.iliumsoft.com
Falls die App aus irgendwelchen Gründen rausfällt, freue ich mich über entsprechende Hinweise zu den Gründen. Möglicherweise übersehe ich dann etwas.
 
eWallet überzeugt mich persönlich gar nicht. Mal abgesehen davon, daß alles schreit "ich bin eine lieblos von Windows portierte App" (Close-Button in den Settings, die Symbole, diese unter Windows offenbar unverzichtbare Tree-View… Schon bei der Seitenleiste nervt, daß man zum aufklapen diese fizzeligen Aufklapp-Dreiecke bemühen muss, anstatt den ganzen Namen anklicken zu können. Ich hätte auch lieber die Liste im Mittelteil, wie bei den meisten anderen Passwortmanagern auch. Und es gibt keine Browser-Plugins?!? Das ist leider nicht brauchbar für mich, weil ich sehr oft dann explizit erstmal den Passwortmanager öffnen, den Eintrag suchen und dann die Daten händisch übertragen müsste. Insgesamt scheint mir die GUI seit 10 Jahren (wann wurden die Sheets "abgeschafft"?) nicht mehr überarbeitet worden zu sein. Und es bietet scheinbar keinen Shortcut zum Aufrufen. Und Dateien kann man da auch nicht ablegen.

Das ist jetzt nur die erste oberflächliche Betrachtung. Zum technischen Teil bin ich nicht gekommen. Ansonsten: kleine schlanke Anwendung. So wie es soll. Es passt nur für MICH nicht.
 
Wenn Dich die App so gar nicht anspricht, dann ist es möglicherweise auch nicht das richtige für Dich.
Die App sah tatsächlich lange Zeit etwas "old school" aus. Man hat aber optisch durchaus etwas aufpoliert in letzter Zeit. Es gibt schickere Anwendungen, wenn man darauf Wert legt, keine Frage.
Die Sache mit den Browser-Plugins geht Apple mit der nächsten Betriebssystem-Version generell an, soweit ich weiss. Ich bin überzeugt, dass eWallet dann auch nachziehen wird, sie sind aber nicht die schnellsten bei der Implementierung.
Auf iOS Geräten kann man in Passwort-Feldern direkt eWallet aufrufen und eWallet sucht auch automatisch nach dem möglicherweise passenden Passwort bzw. Zugangsdaten. Ein manuelles Öffnen der App ist hier in vielen Fällen nicht erforderlich. Bei MacOS sieht es noch anders aus, meine ich. Das sollte sich aber zukünftig ändern.
Ich gehe nicht davon aus, dass eWallet das Ruder noch zu Deinen Gunsten umreissen kann ;) Wenn Du die App allerdings mal testen möchtest, kann Du Dich unbeschränkt nutzbare Testversion auf der Webseite herunterladen. Ohne Registrierung, Angabe von persönlichen Daten usw.
Am Ende scheint jedes Programm ein Kompromiss zu sein. Man muss eben schauen, was für einen selber am besten passt.

Wenn Du die richtige App für Dich gefunden hast, teile es uns auf jeden Fall mit. Vllt. schlummert ja irgendwo eine (von mir) unentdeckte App-Perle ;)
 
Wenn Dich die App so gar nicht anspricht, dann ist es möglicherweise auch nicht das richtige für Dich.
Die App sah tatsächlich lange Zeit etwas "old school" aus. Man hat aber optisch durchaus etwas aufpoliert in letzter Zeit. Es gibt schickere Anwendungen, wenn man darauf Wert legt, keine Frage.
Ist nicht so, daß ich auf Optik fixiert wäre. Aber es ist mitunter auch ein Indikator dafür sein, wieviel Liebe eine SW erhält. Und in diesem Fall ist es zwar eine native macOS-GUI, aber mit einer Windows-Designsprache. Das stösst mir auf. Zu native gehört mehr als nur "schaut aus wie" oder "benutzt OS-Widgeds". Das gesamte Verhalten, die Bedienung muss auch passen. und das tut sie leider nicht.

Die Sache mit den Browser-Plugins geht Apple mit der nächsten Betriebssystem-Version generell an, soweit ich weiss. Ich bin überzeugt, dass eWallet dann auch nachziehen wird, sie sind aber nicht die schnellsten bei der Implementierung.
Ich sehe nicht, inwieweit das OS bei Browser-Plugins eine Rolle spielt. Hier spielt der Browser (in meinem Fall Firefox) die Rolle.

Wenn Du die App allerdings mal testen möchtest, kann Du Dich unbeschränkt nutzbare Testversion auf der Webseite herunterladen. Ohne Registrierung, Angabe von persönlichen Daten usw.
Darauf basieren doch meine Aussagen. Ich hab mir das Demo-Wallet geladen. :)

Wenn Du die richtige App für Dich gefunden hast, teile es uns auf jeden Fall mit. Vllt. schlummert ja irgendwo eine (von mir) unentdeckte App-Perle ;)
Das werde ic auf jeden Fall machen. :)
 
Im AgileBits-Forum geht übrigens die Post ab. Meine Fresse, was für ein Train Wreck. Ich hoffe inständig, sie hören auf die (validen) Beschwerden und machen zumindest für macOS mit der v7 weiter. An der v7 gibt es nichts auszusetzen. Sie tut genau das was sie soll. Warum das ohne Not ändern. Die sollen einfach eine solide Produktpflege betreiben und sich um den Dienst kümmern, daß der rund läuft. Es waren doch alle soweit zufrieden und nun vergrätzen sie die Anwender.
 
Das kann man zwar so pauschalisieren, das macht es aber nicht richtig. Es ist ein Unterschied, einen Webbrowser zu haben, der prinzipiell beliebigen Inhalt inclusive Javascript laden und ausführen kann, oder eine App, die für ihre Benutzerschnittstelle Webtechnologien verwendet und den kompletten Programmcode in der App mitbringt. Soll nicht heissen, das Electron-basierte Apps nicht angreifbar wären. Das hängt aber eher davon ab, ob sie gut oder schlecht programmiert ist.
Der Angriff erfolgt schon wesentlich früher, in dem ein PolyFill gekapert und dort Schadende implementiert wird. Ist halt ein failure by design.

Das kann man nur sicherstellen, in dem man ausschliesslich mit einen Clean Room arbeitet und mit jeden Element aus dem Clean Room ein Audit durch geführt hat.
 
Im AgileBits-Forum geht übrigens die Post ab. Meine Fresse, was für ein Train Wreck.
Das ist eine erste öffentliche Beta, und wie man dort an den Antworten lesen kann, haben viele, die Kritik üben, die App nicht mal selber ausprobiert, sondern sind im wesentlichen durch „Electron“ getriggert.

Passt zu dem in den letzten Jahren grassierenden „Empörialismus“. Soll heissen, rein auf Basis der eigenen Stimmung und Gefühle zu reagieren, ist inzwischen der Standard Modus Operandi bei (Online-)Diskussionen, anstatt als unterschiedliche Ansichten unvoreingenommen abzuwägen und sich dann eine fundierte Meinung zu bilden.😉

Mal abwarten, was AgileBits mit dem Feedback macht und wie sich die Version bis zum Release entwickelt.
 
Das ist eine erste öffentliche Beta, und wie man dort an den Antworten lesen kann, haben viele, die Kritik üben, die App nicht mal selber ausprobiert, sondern sind im wesentlichen durch „Electron“ getriggert.
Wenn du schon mehr als eine Electron-App benutzt hättest, WÜSSTEST du, daß es nahezu unmöglich ist damit ein natives UX nachzubilden. Wenn, kommt man bestenfalls näherungsweise heran. Und bei jeder kleinen Änderung, die Apple an macOS vornimmt, müssen die hinterher nacharbeiten. Und wenn du gewisse Tools benutzt, wie z.B. KeyboardMaestro, also welche, die mit spezifischen macOS-Features hantieren, funktioniert es auch sofort nicht mehr.

Jeder einzelne Aspekt an Electron-Apps ist falsch. Modale Dialoge. Drag'n'Drop funktioniert eigentlich nie. Copy'n'Paste hat auch seinen speziellen Reiz. Probleme mit der Responder-Chain (wann welches Element aktiviert wird). macOS-tpische Tastaturnavigation bricht. Die macOS-Rechtschreibprüfung gibt es wohl auch nicht (ich hab sie generell abgeschaltet). All die schönen Leckerlies, die macOS den Apps mehr oder weniger schenkt, werden nicht benutzt. Alle kommen mit ihrer eigenen UX daher. Das bedeutet, daß du kognitive Energie darauf verwenden muss, immer zu schauen, womit du gerade interagierst, um dann speziell zu hantieren. Kurz: die Abwesenheit jedweder Konsistenz. Und genau dafür bin ich aber zu macOS (damals noch OSX) gewechselt. Wenn DIR das total egal ist, warum bist du nicht auf Windows?!?

Ich hab die v8 auch nicht ausprobiert. Ich weiß was TECHNISCH hinter Electron steckt. Damit KANN MAN KEINE NATIVE SW ENTWICKELN! Ausrufezeichen! Es geht nicht. Punktaus. Rein technisch geht das nicht. Außerdem haben genug andere im Forum alles ausführlich beschrieben und auch Zahlen bzgl. des immensen Ressourcenverbrauchs geteilt. Und es war exakt das, was ich auf Grund meiner vorherigen und reichhaltigen Erfahrung mit Electron-Apps habe sammeln müssen, erwartet habe.

Passt zu dem in den letzten Jahren grassierenden „Empörialismus“. Soll heissen, rein auf Basis der eigenen Stimmung und Gefühle zu reagieren, ist inzwischen der Standard Modus Operandi bei (Online-)Diskussionen, anstatt als unterschiedliche Ansichten unvoreingenommen abzuwägen und sich dann eine fundierte Meinung zu bilden.😉
Das hat mit Empörunalismus nichts zu tun. Wenn nicht JETZT, wann wäre deiner bescheidenen Meinung nach der richtige Zeitpunkt darauf hinzuweisen, daß wir native Apps wollen? Wenn sie die v8 schon 1 Jahr released haben?!? Wir bezahlen sogar MEHR, damit wir das nativ haben. Eine beschissene Electron-app können wir auch billiger haben. LastPass ist z.B. vor einer Weile mit dem Desktop-Client auf Electron umgestiegen – das Ding ist NICHT zu gebrauchen.

Mal abwarten, was AgileBits mit dem Feedback macht und wie sich die Version bis zum Release entwickelt.
Nun, durch Electron ist das Broken by Design. Das lässt sich mit Electron schlicht nicht fixen.

Ich hab übrigens auch erstmal mein Abo gekündigt. Entweder die kommen wieder zur Besinnung, oder ich muß mir etwas anderes suchen. Selbst wenn ich nichts ohne Electron finde, nehme ich das billigste. So oder so, ich wäre weg.
 
Im Übrigen muß man für sowas kämpfen. Lässt man sich das einfach nur gefallen, muss man sich nicht wundern, wenn man bald nur noch mit Electron-Apps zugeschissen wird. Dann muß man sich aber auch nicht wundern, wenn der Akku deutlich schneller leer wird, das Gerät heisser wird und 32GB auch langsam knapp werden.

Oh, und hast du eigentlich wirklich die beiträge gelesen? Das ist kein wildes rumgestänkere. Es werden Argumente auf den Tisch gelegt. Und die AgileBits-Leute gehen auf nichts davon ein.
 
Ich glaube, dass Agile Bits eine größere Strategie hat, wohin sie in den nächsten Jahren wollen. 300 Millionen Venture Capital bekommt man wahrscheinlich nicht für einen Passwortmanager, einer Nischen-Software, die zudem für einen Teil der Nutzer zunehmend von den nativen Möglichkeiten (Keychain, Browser-Sync) überflüssig wird. Dafür braucht man auch nicht mehrere Hundert Mitarbeiter.
Ich habe 1Passwort immer gerne genutzt, und die Firma auch oft verteidigt - wenn ich mich richtig erinnere, hatten Sie den WLAN-Sync auch nach Kundenprotest nicht abgeschafft. Ich glaube aber auch, dass die Firma jetzt zu groß ist, und die Situation jetzt anders aussieht.
 
Bis 1p7 hatten sie einen unique selling point – eine wunderbar mit dem System harmonisch funktionierende App. Mit der v8 haben sie nun eine von vielen Electron-Paswortmanagern, die auch noch fast alle günstiger sind. Wow, soviel Weitsicht muß man erstmal haben. Vielleicht ist denen auch das macOS-Lager vollkommen schnuppe. Das ist auch deren gutes Recht. Aber ICH muß mir den Mist nicht geben. Dann trage ich mein Geld (Familien-Account) woanders hin.

Und Ich halte es für einen Trugschluß, daß Electron hier wirklich hilfreich ist. Letztlich muß man doch wieder sehr viel Plattformspezifischen Code einbauen. Ich warte schon seit 1,5 Jahren darauf, daß Teams endlich mal gut wird. Es verhält sich auf jeder Plattform wie Rotz. Ich keinne KEINEN bei uns in der Firma, der/die begeistert von Teams ist. Es ist ein notwendiges Übel. Bei allen kocht es die CPU weg, das Screen-Sharing ist deutlich schlechter als das von TeamViewer. Und auf jeder Plattform ist der Feature-Stand ein anderer. Soooo einfach scheint es ja dann doch nicht zu sein, mit Electron mehrere Plattformen äquivalent zu bedienen. Und die haben viele Entwickler.

Ich verstehe nicht, was das Problem mit 1p7 sein soll. Es funktioniert super. Ja, die Windows- und Linux-Version stehen dem wohl nach. Also: warum nicht diese Versionen nachziehen? Man kann auch auf Java oder C/C++ und vermutlich auch mit Rust OS-native GUIs anzusprechen.
 
Wenn du schon mehr als eine Electron-App benutzt hättest, WÜSSTEST du, daß es nahezu unmöglich ist damit ein natives UX nachzubilden.
Ich nutze (teils gezwungenermassen, teils freiwillig) seit Jahren diverse Electron-basierte Apps. Die Qualitätsunterschiede sind groß. Auch die 1Password 8 Beta habe ich schon ausprobiert. Und andersherum: Nur weil eine App ein nativ" ist, heisst das noch nicht, das sie ein sehr gutes und sorgfältig gestaltetes UI/UX bietet. Auch da ist das Qualitätsspektrum breit.

Gerade deshalb bin ich vorsichtig mit pauschalen Urteilen. Und auch, weil ich aus eigener Erfahrung weiss, dass häufig Lösungsansätze im Gewand von Anforderungen daherkommen.

Feedback zu geben, weil Features fehlen, das UX unpraktisch ist oder man Bugs findet, ist das, wozu Betas da sind. Sich aber über Electron (Lösungsansatz) aufzuregen, weil man schon reichlich schlechte Electron-basierte Apps gesehen hat und ohne sich die fragliche App überhaupt mal selber angesehen zu haben, ist nicht konstruktiv. Und auch "natives UX" ist keine Anforderung, sondern ein Lösungsansatz.
 
Ich schliesse mich @agrajag an. Mit Electron kann man wunderbar einfach Plattform-Übergreifend Apps bauen, sind dann allerdings keine nativen Apps mehr. Somit sind alle Vorteile einer Windows 11 wird wohl ähnlich vorgehen - soweit ich das gelesen habe.

Ich halte die Tool Chain für den Einsatz als Passwort Manager für gänzlich ungeeignet.

Hatte mir gestern mal Engpass angeschaut. Die UI hakt, und das System wird total zugemüllt. Eine vernünftige Deinstallations-Routine gibt es auch nicht.

Wollte mir jetzt noch Keeper und Dashlane anschauen. Hat jemand Erfahrungen mit den Tools auf dem Mac?
 
Nochmal: mit Electron ist es UNMÖGLICH die nativen Features von macOS zu nutzen. Was gibt es da noch rumzudeuteln. Das Argument, daß man auch native Software vergurken kann ist eine Trivialität, ein Scheinargument.

Und es sind keine Vorurteile, sondern evident. Die einzigen akzeptablen Elekron-Apps, sind IMHO VScode und Typora. Und selbst die nur mit Abstrichen.

Es geht in den Diskussionen auch nicht um fehlende Features einer Alpha. JEDER weiß das. Es geht fast ausschliesslich darum, daß man ein sehr gutes UX herschenkt für eine technische Basis, die ein gutes UX geradezu verunmöglicht. Begreift das doch endlich mal.

Wenn ich mir solchen schrott antuen wollte, würde ich mir viel Geld sparen und mir ein Windows-Notebook zulegen. Das wäre wieder Kosistent in seiner Inkonsistenz. ;) Wenn euch/dir sowas vollkommen egal ist, dann frage ich mich, warum ihr überhaupt macOS-Nutzer seid. ICH/wir sind genau wegen der hohen UX-Konsistenz macOS-User. Und ich hab überhaupt keine Lust mir das von Leuten mit Scheissegalhaltung kaputt machen zu lassen. Der Passwortmanager ist ein zentrales Tool, welches ich x mal am Tag benutze. Es muß unauffällig auf seinen Trigger warten und dann das Richtige tun. Mit so wenig Interaktionsschritten wie möglich. Und das geht nur, wenn das UX zum System passt.
 
Ich nutze auch schon seit Ewigkeiten 1Password. Aktuell habe ich 7.8.7 unter Big Sur 11.5.2 installiert. Bin damals umgestiegen von Version 6.x.
Grundsätzlich mag ich 1Password. Solange die Version 7.x mit aktuellen macOS Versionen funktioniert, bin ich zufrieden.

Eben habe ich einen neuen Thread aufgemacht:1Password Alternative für mich, wo ich der Meinung war (oder bin), dass vielleicht die Alternative LastPass in der Gratis-Version eine alternative zu 1Password wäre.

informationen zu LastPass, ob dieses auch auf meinem MBP M1 ohne Rosetta 2.0 läuft, habe ich nicht gefunden.

Schade finde ich, dass das in naher Zukunft erscheinende 1Password Version 8.0 nur per Abonnement angeboten wird. Eine Kaufversion ohne Abo wird es dann nicht mehr geben (schade eigentlich).

Wie schon geschrieben, wenn 1Password 7.x noch in ein paar Jahren auf dann aktuellen macOS Versionen läuft, würde ich bei 1Password 7 bleiben.

Gruß coolboys
 
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