Panoptikum des Wunderlichen /2.

admartinator

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Ok. Da Snuggles den 1. Teil geschlossen hat, eröffne ich (mit seiner Erlaubnis) hier mal den 2. Teil unseres wunderlichen Panoptikum-Threads.

Wo waren wir stehengeblieben? Ach so ja...

...bei Inas Ei-Trenner... :D
 
Dinge, die ich seit mindestens zehn Jahren in meinem Auto herumfahre:
- ein Paar grüne Bärchensocken
- Eine Kaffeetasse mit Herzchen drauf
- einen halbvollen Flacon 'Roma' von meiner ersten großen Liebe :)
- Eine Phiole mit einem in Alkohol eingelegten Forellenauge (aus den Zoo-Anfänger-Praktikum)
 
Zuletzt bearbeitet:
So zwischen 26 und 29 Jahren hab ich immer nicht gewußt, wie alt ich bin. Im ernst, oft genug ist es mir passiert, daß ich nachrechnen mußte.

Jetzt mit 30 weiß ichs wieder. [nicht zuletzt, weil über meiner Zimmertüre ein 30-Zone Schild hängt]


Irgendwie ist einem in den teenies total wichtig, wie alt man ist.
in den Twens ist das einem völlig egal und ab 30, da wird man sich dann langsam bewußt, daß es dem Ende zugeht... also wieder wichtig. :D :D :D
 
Stimmt. Mir ist das auch schon seit ein paar Jahren egal. Und das mit dem Nachrechnen geht mir immer noch so... kopfkratz
 
ich werde immer ausgelacht, weil ich Joghurt immer umrühren muss, bevor ich ihn löffele (vor jedem Löffeln)

Ren
 
Andererseits... ich hab mich da eh schon aufgegeben, 30 und immer noch nicht erwachsen.. und schon ists wieder egal... :D:D:D
 
Jetzt, wo Ihr es sagt.... mit *grübel* 27, muß ich auch dauernd nachdenken, wenn mich jemand nach meinem Alter fragt.
 
Mir passiert es öfter, dass ich einen Text lese und dabei an etwas anderes denke. Erst am Ende des Textes fällt mir auf, dass ich null Ahnung davon habe was drin steht. kopfkratz
 
Saintine schrieb:
Mir passiert es öfter, dass ich einen Text lese und dabei an etwas anderes denke. Erst am Ende des Textes fällt mir auf, dass ich null Ahnung davon habe was drin steht. kopfkratz
Das ging mir während des ganzen Studiums so...
 
Mir passiert es oft, dass ich an einer Zeitung vorbeilaufe, oder an einem Zeitungsstand, und ich dann ein Wort oder einen Satz im Kopf habe, das/den ich aufgeschnappt habe. Will ich das/den dann finden, muss ich verdammt lange suchen.
Irgendwie so eine unangenehme Wahrnehmung, weil man das nicht einfach blocken kann.

Ren
 
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