Oh, Oh ... :)

@ snoop

Glaube was du willst, ich stimme auf jeden Fall nicht mit dir überein.

Ich habe deutlich gemacht, das alle Politiker aus allen Parteien Dreck am Stecken haben.

Bei dieser Wahl geht es darum, Deutschland endlich aus dem Sumpf zu manöverieren (andere Regiereungen anderer Länder haben das auch geschafft, die hatten allerdings keine Wiedervereiningung) und ich werde das kleinere Übel wählen.

Was das sein wird dürfte ja inzwischen bekannt sein.
 
avalon schrieb:
Glaube was du willst, ich stimme auf jeden Fall nicht mit dir überein.
Das wir auf einen gemeinsamen Nenner kommen, habe ich auch nicht erwartet.
avalon schrieb:
Ich habe deutlich gemacht, das alle Politiker aus allen Parteien Dreck am Stecken haben.
Nun, das würde ich dahingehend differenziert sehen, das ich bestenfalls "fast alle Politiker aus allen Parteien" schreiben würde und das auch nicht unbedingt auf die kommunale Ebene beziehen würde ;)
avalon schrieb:
Bei dieser Wahl geht es darum, Deutschland endlich aus dem Sumpf zu manöverieren (andere Regiereungen anderer Länder haben das auch geschafft, die hatten allerdings keine Wiedervereiningung) und ich werde das kleinere Übel wählen.
Ich auch.
avalon schrieb:
Was das sein wird dürfte ja inzwischen bekannt sein.
Je nach persönlicher Meinung eben was anderes.

Snoop
 
fast alle..natürlich meinte ich fast alle oder auch verdammt viele, alle wäre sicher nicht ganz richtig...:D

PS: Wenn unsere Politiker mal für wenigstens 4 Jahre (besser 8 Jahre) ihre Parteibücher beiseite legen würden, und ihr "wir können es aber besser" Gehabe eingraben würden und gemeinsam für ein neues Deutschland sorgen würden, wäre wir einen Schritt weiter...

Aber ich glaube ich habe gerade Hallizinationen...:D
 
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Uns bleibt nur das Kreuz an der richtigen Stelle. Wo sich die befindet, muss jeder
selbst entscheiden. Selbst ich bin am Zweifeln, wo sich die derzeit befinden mag.
Ich tröste mich mit dem Gedanken, das andere Länder (England, Finnland etc.)
auch Krisen überstanden haben. Fazit: In der Bewegung liegt die Kraft.

:)
 
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HAL schrieb:
Ich tröste mich mit dem Gedanken, das andere Länder (England, Finnland etc.)
auch Krisen überstanden haben. Fazit: In der Bewegung liegt die Kraft.
:)

Dein Wort in des Wählers Ohr !
ich glaube ja nicht daran das dieses Land mit seinen Berufspolitikern und ner verwöhnten und verfetteten Bevölkerung noch den Hintern hochkriegt um überhaupt etwas zu bewegen, ausser die einer Vorwärtzbewegung in den Abgrund :(

das haben wir alles dem honecker zu vertdanken :D
 
volksmac schrieb:
ich glaube ja nicht daran das dieses Land mit seinen Berufspolitikern und ner verwöhnten und verfetteten Bevölkerung noch den Hintern hochkriegt um überhaupt etwas zu bewegen, ausser die einer Vorwärtzbewegung in den Abgrund

ein wahres Wort :( Ein bekannter hat mal gesagt, hierzulande sei der Hunger noch nicht groß genug. Ich fürchte fast der hat recht. Ehrlich gesagt weiß ja keiner wirklich welcher der beiden großen Wege wirklich zum Ziel führt. Ein eher wirtschaftlich gehaltener mit weniger Regeln und mehr Freiheit, aber trotzdem sozialer Marktwirtschaft oder eben ein mehr geregelter nach skandinavischem Vorbild wo man sozial etwas größer schreibt ( sich das allerdings auc leisten kann).
Letztenendes ist das aber auch egal. Wahlen sind dazu da eine Entscheidung herbeizuführen was die Mehrheit will ( nicht was objektiv richtig ist; das weiß eh Keiner) und das gilt es dann konsequent und sinnvoll umzusetzen. Ich gestehe offen dabei eher auf den liberalen Weg zu setzen ( nicht den der CSU den man mir hier schon anhängen wollte :D ). Sollte es ein sozialliberaler Weg werden, wäre ich auch nicht traurig.
Wichtig ist, daß das Votum dann auch getragen wird. Das war die Absicht Gerhard Schröders. Ein nobler, sinnvoller Gedanke ( mit gutem taktischem Kalkül). Ich hoffe die Politiker erinnern sich drann, wenn die Wählerwürfel gefallen sind. Ich tendiere aber auch zu Deinen Befürchtungen... :(
 
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Jein schrieb:
:rolleyes:

nunja, Seehofer hat unser gesundheitssytem zerlegt, nur machts schmitt auch nicht besser...

....nun, den jetzigen zustand haben ja wohl beide einvernehmlich beschlossen.....nur leider kann sich die cdu/csu daran nicht mehr erinnern.

...dafür hat sich angie jetzt erstmal persönlich mit ihrem wirtschaftlichen sachverstand als die zentale kompetenz angemeldet rotfl
 
avalon schrieb:
Bei dieser Wahl geht es darum, Deutschland endlich aus dem Sumpf zu manöverieren (andere Regiereungen anderer Länder haben das auch geschafft, die hatten allerdings keine Wiedervereiningung) und ich werde das kleinere Übel wählen.

Was das sein wird dürfte ja inzwischen bekannt sein.


....nun, wer hat uns denn in diesen sumpf hineingeritten ?
...leider haben die meisten menschen ein sehr kurzes gedächnis......den riesenschuldenberg, an dem sich jede kommende regierung verschlucken wird stammt schließlich aus der kohl-era....und alle anderen dauerbaustellen, wie rente und gesundheitswesen sind auch hauptsächlich in dieser zeit verschlampt worden......ich denke in den vergangenen 8 jahren ist viel bewegt worden....leider ist die derzeitige regierung sehr schlampig in ihrer gesetzgebung....jedem gesetzt muss immer gleich eine flut von verordnungen hinterhergeschoben werden, damit es überhaupt funktioniert....und leider verliert man bei vielem den überblick.
 
in2itiv schrieb:
....nun, wer hat uns denn in diesen sumpf hineingeritten ?
...leider haben die meisten menschen ein sehr kurzes gedächnis......den riesenschuldenberg, an dem sich jede kommende regierung verschlucken wird stammt schließlich aus der kohl-era....und alle anderen dauerbaustellen, wie rente und gesundheitswesen sind auch hauptsächlich in dieser zeit verschlampt worden......
Sorry, aber genau das höre ich in hunderten von Talkshows.

Schuldzuweisungen die nichts bringen. Und so tönt eine Runde nach der anderen, so das man es kaum noch anschauen mag.

Ich habe damit nicht gesagt das auch Fehler der vergangenen Regierung gemacht worden sind.

Wer unschuldig ist werfe den ersten Stein....

Es wird aber auch immer wieder die Wiedervereinigung (ja ich weiß, das war auch Kohl...) vergessen.

Das wäre unter einer anderen Regierung auch nicht besser verlaufen.

Unser Problem steckt in der Verfilzung der ganzen Gewerkschaften und Verbände, die so eine Macht ausüben, das es nur schwer möglich ist, neue Wege zu gehen, bei denen sich die o.a. genannten als erstes auf den Weg werfen.


in2itiv schrieb:
ich denke in den vergangenen 8 jahren ist viel bewegt worden....leider ist die derzeitige regierung sehr schlampig in ihrer gesetzgebung....jedem gesetzt muss immer gleich eine flut von verordnungen hinterhergeschoben werden, damit es überhaupt funktioniert....und leider verliert man bei vielem den überblick.

Eben, das meine ich mit Beamten und Lehrern die eine große Anzahl in der Regierung bilden. (Siehe weiter oben)
Die sind mit Verordnungen und Erlässen geboren worden und können sich nichts anderes vorstellen, als nach Vorschriften zu handeln und was braucht es dazu?

Vorschriften für die Vorschriften.

Da man alles, aber auch alles reglementieren möchte, führt das zu einem Stocken bei Innovationen, Bauvorhaben ja einfach dem Weiterkommen.

Es gibt z.B. kleine und mittlere Betriebe, die extra eine Ganztagskraft einstellen müssen nur um gesetzliche Vorschriften einzuhalten und Formulare für Behörden auszufüllen.

Das sind Kosten, die andere Wettbewerber nicht haben.

Jetzt komm mir bitte keiner mit einem Arbeitsplatz, der dadurch geschaffen worden ist.

Es gibt Betriebe, die unter einer bestimmten Mitarbeiterzahl bleiben, trotz guter Auftragslage, weil dann wieder Vorschriften gelten, die mehr kosten, wie man durch die Abarbeitung der Aufträge wieder hereinbekommt.


Ich hoffe nur, das sich hier mal was in dieser und auch anderen Richtungen tut.
 
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avalon schrieb:
Unser Problem steckt in der Verfilzung der ganzen Gewerkschaften und Verbände, die so eine Macht ausüben, das es nur schwer möglich ist, neue Wege zu gehen, bei denen sich die o.a. genannten als erstes auf den Weg werfen.
Sehe ich ähnlich. Das größte Problem beim Stichwort "Verfilzung" sehe ich aber eher noch beim Bundesrat. Durch die ständige Verschränkung der Macht gibt es keine klaren Verantwortungsbereiche mehr. So kann jede Regierung sagen "Wir wollten ja, aber die Opposition hat uns im Bundesrat blockiert". Wirklich ein Desaster, dass die Föderalismuskommission so ergebnislos auseinandergegangen ist, das wäre eine vielleicht einmalige Chance gewesen...
 
in2itiv schrieb:
....nun, wer hat uns denn in diesen sumpf hineingeritten ?
...leider haben die meisten menschen ein sehr kurzes gedächnis......den riesenschuldenberg, an dem sich jede kommende regierung verschlucken wird stammt schließlich aus der kohl-era....und alle anderen dauerbaustellen, wie rente und gesundheitswesen sind auch hauptsächlich in dieser zeit verschlampt worden......
Wo wir schon beim Kurzzeitgedächtnis sind: Gerade diese ganz aktuellen Probleme (Sozialleistungen, Lohnkosten usw.) gehen nicht auf die Kappe der Ära Kohl, sondern auf die der Ära Brandt Anfang der 70er Jahre. Die Regierung unter Helmut Schmidt mußte die Fehlentscheidungen der Regierung Brandt dann ausbaden und Kohl hat freilich erst recht noch einen draufgesetzt (Stichwörter: Frührente, Wiedervereinigung).

Einen guten Überblick gibt dieser Artikel hier:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2307573,00.html
 
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Jetzt ist es offiziell:

STOIBER WILL DIE WAHL VERLIEREN!

Les' ich doch gerade auf Spiegel-Online, dass er Gysi zu einem TV-Duell eingeladen hat und dieser - selbstvertständlich - zugesagt hat.
Wenn Gysi etwas kann, dann ist es ja wohl den Stoiber in diesem Duell dermaßen auseinander zu nehmen, dass Merkel danach den Freitod einer Wahlniederlage vorziehen wird....
 
elmquist schrieb:
Wo wir schon beim Kurzzeitgedächtnis sind: Gerade diese ganz aktuellen Probleme (Sozialleistungen, Lohnkosten usw.) gehen nicht auf die Kappe der Ära Kohl, sondern auf die der Ära Brandt Anfang der 70er Jahre.
So betrachtet würden die Probleme aus der Ära Adenauer stammen. Denn da wurde die soziale Marktwirtschaft eingeführt.
 
Genialer Schachzug von Stoiber:

1. rettet er so die Stimmen der bayrischen Wähler
2. gibt er Merkel die Chance die Wählerstimmen im Osten zu sichern

Ich halte dies für ein abgekartetes Spiel. Stoiber ist wirklich nicht dumm und schon gar nicht so dumm, dass er nicht wissen könnte, was sein Satz anrichtet.

Was war:

Stoiber bekam Exclusiv-Interviews und zusätzliche Aufmerksamkeit.
Merkel hat die Chance genutzt und sich mit den Ost-Wählern versöhnt.
 
._ut schrieb:
So betrachtet würden die Probleme aus der Ära Adenauer stammen. Denn da wurde die soziale Marktwirtschaft eingeführt.

Wo ist denn da jetzt der Zusammenhang? Bis Anfang der 70er lief doch bekanntlich alles bestens, mit einem Wirtschaftswachstum von 8,2 Prozent etc. (Wieviel Wachstum haben wir heute? 0,2 Prozent?)

Die Ursachen (nicht die Schuld! - siehe letzter Absatz) für die heutige Lage reichen bis zur Ära Brandt zurück, das läßt sich nicht so einfach wegdiskutieren (Brandts Verdienste in der Außenpolitik werden dadurch ja nicht geschmälert). Nicht verhinderte Lohnerhöhungen in der Höhe von 11 Prozent oder die Ausrichtung der gesamten Wirtschaftspolitik auf ein prognostiziertes hohes Wachstum auch in der Zukunft sind das Erbe der Regierung Brandt. Am letzteren Punkt krankt es auch heute noch, und zwar nicht zu knapp. Eichel rechnet stets mit Luftnummern, weil er immer vom best case scenario ausgeht. So werden etwa die Mehreinnahmen durch die Tabaksteuererhöhung schon fest in den nächsten Haushalt miteingerechnet. Dann stellt man aber fest, daß tatsächlich viele mit dem Rauchen aufgehört haben (oder sich die Fluppen illegal beschaffen) und daß die Einnahmen trotz der Erhöhung sogar gesunken sind. Schon klafft das nächste Haushaltsloch. Diese Beispiele ließen sich lange fortsetzen. Und von den Verfehlungen der Ära Kohl will ich hier gar nicht erst anfangen. Ich sage nur: "Die Rente ist sicher!" und ähnliche Phrasen. :rolleyes: (Man merkt, daß ich hier weder auf der Seite der SPD noch CDU stehe.)

Eigentlicher Auslöser für die heutigen Probleme ist letztendlich der Wirtschaftsboom der Nachkriegszeit, der mit hohen Wachstumsraten und Vollbeschäftigung die Meßlatte sehr hoch gelegt hat, was die Ansprüche der Menschen angeht (was ja auch nachvollziehbar und verständlich ist). Dem hat die Regierung Brandt dann Rechnung getragen (z.B. durch hohe Lohnerhöhungen, die mitgetragen wurden), immer unter der Prämisse, daß es in Zukunft so weitergeht wie in den vorherigen beiden Jahrzehnten. Nur dem war halt nicht so. Auf die Ölkrise (während der Regierung Schmidt) folgte die Autokrise (Schmidt), staatliche Frühverrentungen (Schmidt & Kohl), die 35-Stunden-Woche (Kohl), eine stark steigende Arbeitslosenquote (Kohl), die Wiedervereinigung (Kohl) und so weiter.

Im Endeffekt sind aber weder SPD noch CDU an der lang andauernden Schieflage schuld, sondern die Erwartungshaltung der Menschen, die sich der konjunkturellen Entwicklung und den Effekten der Globalisierung zu langsam anpaßt. Der deutsche Sozialstaat ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Das weiß Schröder auch ganz genau, nur wie soll er das verkaufen? Die Hartz-Reformen waren ein Anfang, aber sie sind eigentlich nicht weitreichend genug. Dann kommt noch die CDU an und blockiert die SPD-Reformen, so daß die Reform Federn lassen muß und an Wirkung verliert; und alles nur, weil die SPD 1997 ihrerseits die Petersberger Reformbeschlüsse der CDU blockiert hat und so weiter und so fort. Auch diese Kette ließe sich lange fortsetzen. Letztendlich ist aber der extreme Reformstau für Deutschland ein ständig präsentes Damoklesschwert und weniger diese oder jene Verfehlung der jeweiligen Vorgängerregierung. Wäre Deutschland flexibler und schneller bei seinen Reformen, wären die negativen Auswirkungen z.B. von Konjunkturzyklen oder der Globalisierung bei weitem nicht so gravierend. Dazu und zum Schluß noch ein Zitat aus dem ZDF-Artikel:

In einer Zeit, als England und andere europäische Länder ihren Sozialstaat durch Privatisierung, Entmachtung der Gewerkschaften und Förderung von Eigeninitiativen reformieren, will Kohl Volkskanzler bleiben - eine längst überfällige deutsche Reformkur bleibt aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Weg, den z.B. England unter Thatcher eingeschlagen hat, nicht der richtige war, hat sich längst gezeigt. Die einst staatlichen Privatunternehmen wurden gegen die Wand gefahren, der Staat hat jetzt enorme Mühe, z.B. die Eisenbahnen wieder auf Vordermann zu bringen.
Der Weg der Kleinstaaten (Holland, Dänemark etc.) ist meiens Erachtens wirkungsvoller, aber durch die Union und die Angst der SPD im Arbeitgeberbereich Stimmen zu verlieren, wohl nicht umsetzbar: Gesetzliche Kranken- und Rentenkassen für ALLE. stark vereinfachtes Steuerrecht ohne Tausende von Ausnahmen und Zuschüssen etc.
Den Sozialstaat zu erhalten heißt für mich nicht, es ist weniger da, also gibt es weniger (=Hartz IV), sondern da müssen langfristige neue Wege eingeschlagen werden. Und das hat Schröder nicht gemacht.
 
elmquist schrieb:
Wo ist denn da jetzt der Zusammenhang? Bis Anfang der 70er lief doch bekanntlich alles bestens, mit einem Wirtschaftswachstum von 8,2 Prozent etc. (Wieviel Wachstum haben wir heute? 0,2 Prozent?)

was war das mit dem kurzzeitgedächtnis? :p
du vergisst das es da mal einen 2. weltkrieg gab... danach war alles platt, und es gab nunmal eben fast vollbeschäftigung für alle.. klar, wenn keine wirtschaft mehr da ist, kann sie auch wachsen wie verrückt.. nur ist ein land nur mal eben irgendwann bis an den rand gefüllt mit wirtschaft, die wirtschaft KANN einfach nicht unendlich wachsen. Unter brand war die wirtschaft dann wohl eben erstmals auf hohem level angekommen, da ists doch logisch dass das wachstum stagniert. adenauer & co hatten da einfach völlig andere bedingungen...


hehe.. gerade auf web.de gelesen: stoiber hat sein rededuellangebot an lafontaine zurückgezogen, er ziehe nun ein "Printduell" vor. vermutlich kann der mann ohne lange bedenkzeit und viele berater nichts außer äh äh äh rausbringen :D

Jakob
 
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