Office auf dem Mac - auch geeignet für den Job?

… dass eben nicht alle Skripte laufen …
Es können nicht alle (VB(A)-)Skripte laufen. Jedenfalls nicht, solange der Programmierer jene nicht auf die Betriebssystemplattform anpasst, so er denn Systemaufrufe nutzen muss.
 
:D Eben? Das letzte Update kam am 13.12. raus.
tja, mein Auto-Updater hat es heute ausgeliefert. Passt ja auch nachdem der 1x wöchentlich nach Updates sucht :)
Es können nicht alle (VB(A)-)Skripte laufen. Jedenfalls nicht, solange der Programmierer jene nicht auf die Betriebssystemplattform anpasst, so er denn Systemaufrufe nutzen muss.
das ist mir klar. Aber der Effekt ist eben, dass manche Skripte gehen, viele aber eben nicht :)

btw: ich habe kein Entourage drauf. Bin jetzt wieder auf Apple Mail umgestiegen. Es ist eine komische Überraschung, dass wenn ich das Netbook starte, ich auf einmal Mails bekomme, die ich auf dem iMac nicht habe.
 

Lies vielleicht auch einmal die Reviews zur Office 2011 auf amazon.com. Ich gebe ja gerne zu, dass meine "Jugend-forscht"-Assoziation ein wenig tendenziös war. Die Final-version ist aber sicher nicht so stabil wie die Public Betas der PC-Variante. Natürlich kann man bis zum ersten Service-Pack warten, das ändert aber nichts an einem offenbar ganz grundsätzlich abweichenden Qualitätsansatz hinsichtlich der beiden Plattformen im Hause Microsoft.
 
ich weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde...aber ich hatte als das Problem, wenn ich Word-Dateien von Windows auf Mac-Rechner hin und hergeschoben hat, dass mir dann plötzlich Leerzeichen entfernt wurden. Was bei einem Dokument mit >20 Seiten ein Graus ist!

Daher meine Erfahrung, dass die Kompatibilität nicht 100% gegeben ist (bei word2008 war das jedenfalls so).
Auch gibts dort keinen Quellenmanager wie im word2007... - habe jedenfalls auch durch Nachforschen nix entdeckt => Riesenmanko! Habe deswegen meine Abschlussarbeit über Parallels mit office2007 geschrieben!
 
DAS Problem hatte ich auch schon. Dann war das also kein Zufall...
 
Daher meine Erfahrung, dass die Kompatibilität nicht 100% gegeben ist (bei word2008 war das jedenfalls so).
Wen interessiert heute noch Word 2008 - gerade wenn es um eine Neuanschaffung geht?

Lies vielleicht auch einmal die Reviews zur Office 2011 auf amazon.com. Ich gebe ja gerne zu, dass meine "Jugend-forscht"-Assoziation ein wenig tendenziös war. Die Final-version ist aber sicher nicht so stabil wie die Public Betas der PC-Variante. Natürlich kann man bis zum ersten Service-Pack warten, das ändert aber nichts an einem offenbar ganz grundsätzlich abweichenden Qualitätsansatz hinsichtlich der beiden Plattformen im Hause Microsoft.
Ich besitze Office 2011 und mir ist Word vorhin erst wieder abgeschmiert. Der Text besteht aus ca. 30 Seiten mit mehreren Grafiken und vielen Kommentaren.
Ich kann mich nicht erinnern, dass mir mal OpenOffice abgeschmiert ist und da habe ich umfangreichere Texte bearbeitet.

Also stabil ist Word auf dem Mac noch nicht.
 
Jo, nur es ging um die Kompatibilität.
Und wenn die in der Vergangenheit schon nicht gegeben war, was spricht dafür, dass sie dann urplötzlich gegeben ist?
DAS wollte ich damit ausdrücken. Und des Weiteren kannst du auch davon ausgehen, dass in deiner Umgebung immer noch der ein oder andere mit einer älteren Version arbeitet. Von daher bitte immer mit der Ruhe...

Bei der Stabilität hat sich anscheinend auch nichts geändert. Die ist beim 2008er schon (zeitweise) unter aller Sau, sodass ich fast nach jedem Satz Apfel+(E)S(sen) tue!
 
Und wenn die in der Vergangenheit schon nicht gegeben war, was spricht dafür, dass sie dann urplötzlich gegeben ist?
DAS wollte ich damit ausdrücken. Und des Weiteren kannst du auch davon ausgehen, dass in deiner Umgebung immer noch der ein oder andere mit einer älteren Version arbeitet. Von daher bitte immer mit der Ruhe...

Wenn ich das nicht irgendwie falsch mitbekommen habe, hat MS sogar damit geworben auf Kompatibilität extra viel Wert gelegt zu haben.
Daher gehe ich davon aus, dass die Kompatibilität zumindest im Vergleich zu älteren Office Versionen auf dem Mac deutlich besser geworden ist.
Office Open XML (das neue Dateiformat) und VBA ist ja hinzugekommen (auch wenn es bei VBA in speziellen Fällen schon Probleme geben kann, wie schon im Thread erwähnt).

Jetzt hatte ich zwar selber einmal mit einem Bekannten beim Dateiaustausch ein Problem und er konnte mit Word 2007 die Docx nicht öffnen aber das will ich nicht überbewerten, da ich evtl. Mist gebaut hatte. Denn die anderen mal ging es bisher reibungslos.
 
Nein, das kann man abstellen.

Aber in einem Punkt ist der Mac unterlegen, es gibt ihn halt nur von Apple und falls Apple sich überlegt keine Computer mehr zu bauen (was ich nicht annehme) dann wäre die Einsatzsicherheit nicht mehr gegeben.

Naja genau vor dieser Situation stehen leider alle (mittelständischen) Unternehmen die XServes im Einsatz haben/hatten ;) . Apple verabschiedet sich von der Produktlinie und vertreibt dafür den MacPro in einer Serverkonfiguration. Schön und gut, aber wer seinen Serverschrank nur mit 3 von 4 XServes voll hat kann sich nun Restposten oder Gebrauchtware raussuchen.
 
Microsoft Office für Mac 2011

Ich habe seit "Microsoft Office für Mac 2011" weder Kompatibilitäts- noch Stabilitätsprobleme. Davor lief es nur suboptimal (OpenOffice).

Wer Office 2011 zum Abkacken bringt der sollte mal prinzipiell seine Dokumentarchitektur überdenken

Grüße

Andreas (47)
 
Wenn du, was ich vermute, nicht in einer windowsbasierten Firmenumgebung arbeitest, kannst du den Mac zusammen mit Office 2011 problemlos verwenden, besonders wenn du dir mit einer der bekannten VM-Methoden ein Windows 7 zusätzlich installierst. Wenn du allerdings in einem Windows-Firmenverbund mit normaler Systemadministration dein Geld verdienst, kauf dir was Vernünftiges von HP, Dell oder Levono.
(Ich bin MacUser seit Anbeginn der Tage)
 
… Davor lief es nur suboptimal (OpenOffice) …
Dass es beim Vergleich von OOo zu MSO mit unter OOo benutzten MSO-Dokumenten nur suboptimal läuft, liegt in der Natur der Sache.

… Wer Office 2011 zum Abkacken bringt der sollte mal prinzipiell seine Dokumentarchitektur überdenken …
Was sollte denn der durchschnittliche MSO-Nutzer überdenken? Dass er seine Dokumente und Dokumentvorlagen daraufhin überprüfe, keine älteren Kompatibilitätsoptionen als für Office97 zu verwenden? Dass er seine verbliebenen Word5- (auf dem Mac lange eine beliebte Version) oder Winword2-formatigen Dokumente und Vorlagen endlich über Bord werfe? Dokumente auf CDR-, Dbase- und ggf. noch andere nicht mehr unterstützte Inhalte überprüfe?

Der solche Dokumente und Vorlagen benutzt, hat doch oft entweder keine Kenntnis über damit einhergehen könnende Probleme oder hat selber keinen Einfluss auf die bereitgestellte Arbeitsumgebung.

Oder wenn mal wieder Schriften Startprobleme verursachen? Wie weit glaubst denn du, dass sich der gewöhnliche Nutzer Gedanken über derartige Problemkreise macht oder überhaupt auch nur machen kann?
 
Ich glaube er meint mit folgendem Satz ...

Wer Office 2011 zum Abkacken bringt der sollte mal prinzipiell seine Dokumentarchitektur überdenken

... dass man nur noch Dokumente erstellen soll, die keine Grafiken, Kommentare, Fußnoten oder Sonstiges beinhalten.

Denn reine Textdokumente, ohne diesen ganzen unnötigen Schnick-Schnack, bringen Word nicht zum Absturz.

(Ironie)
 
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Reaktionen: MrSmidi
Dokumentenkultur

Wenn ich mir da so manche angucke wie die unüberlegt ihre Dokumentenarchitektur anlegen dann wundert es mich nicht dass dem Ding ab und zu die Lötstellen aufgehen.

Da werden in Kaskaden rekursiv Dokumente eingebunden, nicht referenzierte Verweise eingefügt und elendslange unüberschaubare Würste eingefügt. Mal abgesehen von übergroßen Grafiken, Statistiken und sonstigen komplexen Objekten die sowieso keiner überblickt.

In der Einfachheit liegt das Genie, komplizierte Dokumente erstellen kann jeder Depp

Grüße

Andreas (47)
 
Da hab ich mit meinem ironisch gemeinten Beitrag doch irgendwie gar nicht falsch gelegen :D
 
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