futureformer
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Auch unter macOS kann sich das System mit der Zeit "zumüllen":
Danke für diesen Beitrag. Viele der hier anwesenden möchten sich diese Tastachen nicht eingestehen.
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Auch unter macOS kann sich das System mit der Zeit "zumüllen":
Dann werden es wohl keine 32GB und/oder kein Studio Display …Ein Mac Mini mit
und ein Studio Display (Standard) liegen zusammen bei über 4.000€, was mein Budget um gut 1.000€ übersteigt, das hätte ich eingangs erwähnen sollen.
- Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU, 10‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine
- 32 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
- 2 TB SSD Speicher
- 10 Gigabit Ethernet
Budget: max. 3.000€
https://geizhals.de/apple-mac-studio-mqh73d-a-2023-z17z-a2962983.htmlIch würde erst mal die ganzen Lightroom / Video Kataloge und Daten, alles was du sonst nicht auf dem Startlaufwerk brauchst auf eine externe SSD verschieben. Ging ja auch eine alte Festplatte, hat man dann immer als Backup der Rohdaten im Keller / Schrank liegen.Ein Mac Mini mit
und ein Studio Display (Standard) liegen zusammen bei über 4.000€, was mein Budget um gut 1.000€ übersteigt, das hätte ich eingangs erwähnen sollen.
- Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU, 10‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine
- 32 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
- 2 TB SSD Speicher
- 10 Gigabit Ethernet
Budget: max. 3.000€
Absolut.Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass eine Auslagerung auf externe Datenträger selbst unter komplizierten Umständen dermaßen aufwändig sein kann, dass ich zur Umgehung dieser bereit wäre, die Mondpreise für eine interne 2-TB-SSD zu löhnen.
Apple verwendet keine Garantiesiegel oder Einmalfuses um das nachzuverfolgen und Garantieansprüche abzulehnen. Eins der ausnahmsweise konsumentenfreundlichen Vorgehen im Vergleich zu so mancher Konkurrenz.Interne SSD beim Mini kann man zwar selber wechseln, ich glaube aber nicht von Apple offiziell erlaubt, könnte bei Garantieansprüchen Probleme geben.
Wahrscheinlich merkt Apple das dass Gerät geöffnet wurde?
Ohne Detailwissen, bezweifle ich stark, das Apple das nicht "trackt", wenn auch nicht mit einem physischen Tamper-Evident Siegel o.ä.Apple verwendet keine Garantiesiegel oder Einmalfuses um das nachzuverfolgen und Garantieansprüche abzulehnen. Eins der ausnahmsweise konsumentenfreundlichen Vorgehen im Vergleich zu so mancher Konkurrenz.
Solange sachgemäß vorgegangen wird, hinterlässt das Öffnen keine Spuren und beschädigt wird auch nix. Die originale SSD sollte man unbedingt aufheben und im Fall einer Garantieleistung vorher wieder einbauen.
Ich erinnere mich noch an meinen ersten Standrechner, wo der Händler tatsächlich aufs Seitenpanel ein Garantiesiegel klebte (der Händler war system integrator der selbst Garantie gibt), aber mehrere Festplattenschächte zum Nachrüsten beworben hatte. Das Siegel hab ich noch im Laden entfernt... die erste und letzte fertig konfigurierte Workstation, danach alles selbst zusammengestellt. Und auch meine Macbooks seit dem ersten Early 2007 öffne ich jährlich zur Staubbefreiung der Lüfter.
Garantieleistungen sowie Akkutusch und 2 kostenlose Nachbesserungen im Staingate-Serviceprogramm wurden mir wegen Geräteöffnungen nicht verweigert. Im Gegenteil hatte ich mein 2015er-MBP einmal mit loser Bodenplatte bei der Genius Bar, weil mehrere Schraubenköpfe abgedreht waren. Die Genius Bar hatte damit kein Problem und mir das Gerät kurz darauf mit einem neuen Satz Schrauben retourniert.
Es wurden noch keine derartigen Maßnahmen in Mac-Teardowns wie von ifixit gefunden, dass sich die Gehäuseöffnung von Apple "tracken" lässt. Wenn du das bezweifelst - okay - aber dann sollte es dahingehend auch irgendwas online zu finden geben, um diesen Verdacht zu bestätigen. Da es meines Wissens nix gibt, halte ich den Verdacht für unbegründet.Ohne Detailwissen, bezweifle ich stark, das Apple das nicht "trackt"
Ich schrieb explizit, dass ich von einem Tracking abseits physischer Möglichkeiten ausgehe, welche bei einem „Zerlegen“ zutage kommen. Also eher Log-files ö.ä.Es wurden noch keine derartigen Maßnahmen in Mac-Teardowns wie von ifixit gefunden,
wenn auch nicht mit einem physischen Tamper-Evident Siegel o.ä.
Aber welches Logfile soll denn erfassen, ob ein Gehäuse aufgeschraubt wurde?Ich schrieb explizit, dass ich von einem Tracking abseits physischer Möglichkeiten ausgehe, welche bei einem „Zerlegen“ zutage kommen. Also eher Log-files ö.ä.
Ich bezog mich nicht auf das Aufschreiben an sich, sondern Austausch Hardware. Das Apple das trackt.Aber welches Logfile soll denn erfassen, ob ein Gehäuse aufgeschraubt wurde?
Die originale SSD sollte man unbedingt aufheben und im Fall einer Garantieleistung vorher wieder einbauen.
Bei iPhones und iPads ist das wie beschrieben jedenfalls so. Bei Macs gibt es meines Wissens keinen Beleg eines solchen Logs. Es ist selbstverständlich unmöglich belegbar, dass es etwas NICHT gibt. Abschließend kann ich nur sagen, solange es keinen Hinweis darauf gibt, dass Apple wegen SSD-Tausch die Garantie verweigert, sehe ich keinen Grund zur Sorge.Also das Apple selbst nach Rücktausch "sehen" kann, dass andere Hardware benutzt wurde und das ohne physische Sicherheitsmerkmale
Als Non-JuristKann man sowas nicht einfach bei Apple erfragen? D.h. ob Garantieansprüche verfallen? Oder steht das vielleicht sogar im Kleingedruckten?
Eben. Warum sollten Apple das bei Macs nicht machen.Bei iPhones und iPads ist das wie beschrieben jedenfalls so.
Es gibt meines Erachtens schon Gründe, warum an einer großen internen ssd kein Weg vorbeiführt.
Wenn ich mich nicht irre, dann funktioniert zum Beispiel der iCloud-Sync mit der Fotos-Library nur mit der Library, die auf der internen SSD liegt, oder? Und wenn die nun sehr groß ist?
Warum sollte Apple es bei den einen Geräten transparent machen und bei den anderen heimlich? Sorry, es ergibt für mich keinen Sinn.Eben. Warum sollten Apple das bei Macs nicht machen.