Neue iMacs vorgestellt

Mein MacBook Pro damals, BTO in der höchsten Ausbaustufe kam 2.800€. Das ist heute der Einstieg. Der Mac mini kam 599€ im Einstieg und heute 899€.
Ist das ein Apple Problem? mein BMW hat früher auch 10.000 € weniger gekostet, bei meinem Ford ist es auch nicht anders. Eigentlich kostet fast alles heutzutage viel mehr, außer Fernseher. Die kriegt man hinterher geworfen.
und bitte nicht falsch verstehen, Apples Preise sind total überzogen. Aber solange wir die bezahlen wird sich daran gar nichts ändern. wobei ich den Preis des iMac, um den es hier geht, da noch als human für Apple Verhältnisse empfinde.
 
Welchen Sinn hat noch mal ein Forum genau? Schon mal drüber nachgedacht? ;)
Ein Forum hat nach meinem Verständnis jedenfalls nicht die die Aufgabe überflüssige Diskussionen zu führen über Dinge, die nichts Neues und nichts Problematisches zu bieten haben, denn die hohen oder meinetwegen auch überhöhten Preise bei Apple sind nun wirklich nicht erst seit gestern da und wurden schon zum x-ten Mal durchgekaut. iMacs mit HDs gibt es seit Anbeginn und wenn es die bis heute immer noch gibt, dann wird Apple sicher Gründe dafür haben, was ist an all dem so schwer selber nachzuvollziehen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lulesi und PeterBishop
wobei ich den Preis des iMac, um den es hier geht, da noch als human für Apple Verhältnisse empfinde.

Ich finde sogar das viele der zuletzt vorgestellten Produkte ein für Apple sehr gutes PL-Verhältnis ergeben. Das iPad 2018 ist ungeschlagener PL Sieger. Das neue iPad Air reiht sich da mit ein. Der iMac ebenso wie das MacBook Air.
 
Es ist ein Fehler damals mit heute zu vergleichen. Damals hat der BMW 5er Neuwagen auch das selbe gekostet was heute mein Golf kostet.

Ein Fehler? Ich hab damals noch für 1GB 100€ bezahlt, heute sind das so 8-15ct! Monitore waren damals teuer, heute bekommt sie "nachgeschmissen". In dem MacBook Pro war aber noch ein DVD Verbrenner verbaut, Infrarot, ExpressCard Slot, Firewire Controller etc. drin, die wegrationalisiert wurden und zusätzlich Geld einsparen.

Ich finde sogar das viele der zuletzt vorgestellten Produkte ein für Apple sehr gutes PL-Verhältnis ergeben. Das iPad 2018 ist ungeschlagener PL Sieger. Das neue iPad Air reiht sich da mit ein. Der iMac ebenso wie das MacBook Air.

In welcher Ausbaustufe? Die Upgrades schlagen wie gesagt zum 4-5fachen Straßenpreis auf.
 
Ein Fehler? Ich hab damals noch für 1GB 100€ bezahlt, heute sind das so 8-15ct!

Ja. Komponenten werden billiger. Um beim Auto Vergleich zu bleiben bekommt BMW das Navi auch um ein Vielfaches günstiger als vor 10 Jahren. Trotzdem werden die Autos immer teurer...

Und es bringt auch überhaupt nichts sich darüber aufzuregen. Wir werden daran nichts ändern. Im Zweifel mit der Geldbörse abstimmen und nicht mehr kaufen.
 
In welcher Ausbaustufe? Die Upgrades schlagen wie gesagt zum 4-5fachen Straßenpreis auf.

Natürlich sind die Upgrade-Preise jenseits von gut und böse. Aber da es ein geschlossenes System ist kann man daran nichts ändern. Wer eine 2TB SSD in einem Apple Gerät haben möchte muss den aufgerufenen Preis eben zahlen oder einfach beim Mitbewerber kaufen. Steht jedem frei.
 
Ist das ein Apple Problem? mein BMW hat früher auch 10.000 € weniger gekostet, bei meinem Ford ist es auch nicht anders. Eigentlich kostet fast alles heutzutage viel mehr, außer Fernseher. Die kriegt man hinterher geworfen.
und bitte nicht falsch verstehen, Apples Preise sind total überzogen. Aber solange wir die bezahlen wird sich daran gar nichts ändern. wobei ich den Preis des iMac, um den es hier geht, da noch als human für Apple Verhältnisse empfinde.

Wieder ein Autovergleich?
Schon oft geschrieben, aber gerne nochmal: Intel NUC7i5 für 299€, 28,90€ für eine 128GB SSD, 50€ für 8GB RAM und weitere 255€ für eine 2TB SSD (plus 105€ für ein lüfterloses Gehäuse). Sind so 630-740€. Bei Apple wäre das 2.579€ oder je nach Händler etwas günstiger.
Unterm Strich sind beides Computer, beide haben RAM des selben Herstellers, ebenso SSDs und CPUs. Beide haben ein Alugehäuse.
 
Ist das ein Apple Problem? mein BMW hat früher auch 10.000 € weniger gekostet, bei meinem Ford ist es auch nicht anders. Eigentlich kostet fast alles heutzutage viel mehr
Veritas' Beispielpreise sind gerade mal 5-7 Jahre alt. Deine Analogien passen also schlicht nicht.
 
Schon oft geschrieben, aber gerne nochmal: Intel NUC7i5 für 299€, 28,90€ für eine 128GB SSD, 50€ für 8GB RAM und weitere 255€ für eine 2TB SSD (plus 105€ für ein lüfterloses Gehäuse). Sind so 630-740€. Bei Apple wäre das 2.579€ oder je nach Händler etwas günstiger.
Und wieviel kostet das bei Microsoft?
Fast alle großen Player verlangen für die Hardwareaufrüstung absolute Fantasiepreise. Und auch wenn es dich langweilt, beim Auto ist es genauso. Die leben alle davon, dass man die Basis für viel Geld erweitert. Der eine mehr, der andere weniger. Einfach nicht kaufen oder die vorhandene Hardware länger nutzen. Und dann gibt es ja noch den Weg zu Windows. Man will ja anscheinend nicht die Entwicklung von MacOS bezahlen, dann kann ich mir auch dein Beispiel oben einfach zusammenbauen und ein OEM Windows drauf hauen. Kann man auch gut mit arbeiten. Es ist ja nicht so, dass einen Apple zwingt seine Produkte zu kaufen (auch keine HDD in einem iMac).

Veritas' Beispielpreise sind gerade mal 5-7 Jahre alt. Deine Analogien passen also schlicht nicht.
Also mein 5er hat vor 8 Jahren 10.000 € weniger gekostet. Sehe da keinen Unterschied. Und da hab ich auch nur ein paar PS mehr für bekommen.
Übrigens hat mein PowerBook 2002 5.000 € gekostet. Mein letztes war weitaus preiswerter. Und 2011 (also vor 8 Jahren), hat mein 256 MBP in 17'' auch 2.800 € gekostet. Und das war nicht die Topausstattung damals.
 
Und wieviel kostet das bei Microsoft?
Fast alle großen Player verlangen für die Hardwareaufrüstung absolute Fantasiepreise. Und auch wenn es dich langweilt, beim Auto ist es genauso. Die leben alle davon, dass man die Basis für viel Geld erweitert. Der eine mehr, der andere weniger. Einfach nicht kaufen oder die vorhandene Hardware länger nutzen. Und dann gibt es ja noch den Weg zu Windows. Man will ja anscheinend nicht die Entwicklung von MacOS bezahlen, dann kann ich mir auch dein Beispiel oben einfach zusammenbauen und ein OEM Windows drauf hauen. Kann man auch gut mit arbeiten. Es ist ja nicht so, dass einen Apple zwingt seine Produkte zu kaufen (auch keine HDD in einem iMac).


Also mein 5er hat vor 8 Jahren 10.000 € weniger gekostet. Sehe da keinen Unterschied. Und da hab ich auch nur ein paar PS mehr für bekommen.
Übrigens hat mein PowerBook 2002 5.000 € gekostet. Mein letztes war weitaus preiswerter. Und 2011 (also vor 8 Jahren), hat mein 256 MBP in 17'' auch 2.800 € gekostet. Und das war nicht die Topausstattung damals.

Man will die Entwicklung nicht zahlen? Steht wo?
Die vorhandene Hardware länger nutzen hätte ich gemacht, wäre nicht (mal wieder) die GPU abgeraucht. Schon die dritte meiner Macs.
Schau mal bei Dell, was da die Upgrades kosten.

Diese Autovergleiche... Die hinken vorne und hinten. Oder wird der gleiche Motor im BWM, Audi, Mercedes, Ferrari und Fiat verbaut? Die gleichen Bremsen? Die gleichen Antriebe?
Fakt ist, Speicher war noch nie so günstig (Straßenpreis) und bei Apple wird er mit dem 5-fachen Preis aufgerufen.

Und was die Fernseher angeht... Die sind je nach Qualität auch noch teuer, ein adäquater Ersatz zu meinem Plasma kostet heute ~2.500€.
 
Also mein 5er hat vor 8 Jahren 10.000 € weniger gekostet. Sehe da keinen Unterschied.
Zum Macbook Pro, das jetzt preislich da anfängt wo es ehemals aufhörte? Zum Mac Mini, bei dem der Einstieg 50% teuer wurde?
Wenn du da keinen Unterschied siehst, ist das wohl mehr als nur ein Wahrnehmungsproblem deinerseits.
 
Das Thermal Trotteling beim i9 scheint nicht allzusehr ausgeprägt zu sein. Die ersten Tests klingen ganz vielversprechend.

https://www.youtube.com/watch?v=BXIaSXU99-k
https://www.youtube.com/watch?v=F2EjW4qZYvo

Von der Leistung würde ich inzwischen sehr gerne auf einen iMac umsteigen da mir das Konzept eigentlich total zusagt für meine Anforderungen. Nur leider ist mir der 27“ etwas zu klein. Falls ein 32“ irgendwann kommen sollte würde ich sofort umsteigen!
 
Ich verstehe das Problem nicht - seitenlang wird rumdiskutiert wegen der HDDs. Sorry, will niemanden persönlich attackieren, aber es ist immer das gleiche hier und anderswo.

Folgende Möglichkeiten sehe ich:
- jemand will möglichst billig einen iMac -> HDD
- jemand will absolut keine HDD -> iMac mit SSD kaufen
- jemand will möglichst billig eine SSD -> iMac mit SSD oder FD kaufen
- etc.

Hätte Apple keine HDDs im Angebot, würde wieder rumgeheult, warum der iMac soundsoviel kostet im Einstiegsmodell.
Nun gibt es um x Euro einen billigeren (im Vergleich zur FD oder SSD) iMac - gut für Sparfüchse, denen egal ist ob HDD oder SSD.
Diejenigen, die keine HDD wollen, sollen eben einfach eine FD oder SSD nehmen (wäre nicht anders, wenn es keinen mit HDD gäbe und die FD/SSD gleich viel kosten würde)

Ergo wurde das Produktsortiment nicht geschmälert (was würde das wieder gemeckert), sonder es ist (wieder) für jeden was dabei.
Die Preisvorstellungen zwischen dem Endverbraucher und Apple sind sicher unterschiedlich, aber sie sind nun mal so, wie sie sind. Das Geheule hier wird Apple nicht davon abbringen, was sie dafür verlangen.

Brauche ich einen neuen iMac, dann gucke ich, ob ich mir meine Wunschkonfiguration leisten kann und möchte -> dann kaufe ich ihn.
Ist der Preis zu hoch, dann muss ich entweder Abstriche machen, nach Alternativen umsehen oder eben nicht kaufen.
Wie ein kleines Kind rumheulen ("ich will aber..."), wird Apple nicht zu anderen Preisideen umschwenken lassen - das kann man nur mit weniger Verkäufen.

Da muss man sich auch nichts schön oder schlecht reden, mit Autos oder sonst was vergleichen. Angebot und Nachfrage eben. So läuft der Markt nun mal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rz70, lulesi, Lor-Olli und 2 andere
Zum Macbook Pro, das jetzt preislich da anfängt wo es ehemals aufhörte? Zum Mac Mini, bei dem der Einstieg 50% teuer wurde?

Ich habe mal einen Faktencheck gemacht. Im Anhang Screenshots des US-AppleStores von May 2008.

Zum einen kostet die Verdoppelung des Arbeitsspeichers beim MacBook Pro damals wie heute 400USD. Zum anderen ist zu bedenken, dass es damals bzgl. der Aufrüstoptionen gar nicht so viel gab (HDDs zwischen 200GB und 300GB), weswegen man die Preise der heutigen Top-Ausstattungen nicht mit denen von damals vergleichen kann.

Bildschirmfoto 2019-03-30 um 15.28.19.png Bildschirmfoto 2019-03-30 um 15.30.29.png
 
Ich habe mal einen Faktencheck gemacht. Im Anhang Screenshots des US-AppleStores von May 2008.

Zum einen kostet die Verdoppelung des Arbeitsspeichers beim MacBook Pro damals wie heute 400USD. Zum anderen ist zu bedenken, dass es damals bzgl. der Aufrüstoptionen gar nicht so viel gab (HDDs zwischen 200GB und 300GB), weswegen man die Preise der heutigen Top-Ausstattungen nicht mit denen von damals vergleichen kann.

Anhang anzeigen 263295 Anhang anzeigen 263297

Ich hab im Dezember 2007 2.739€ für ein 15“ MacBook Pro, BTO CPU, 200GB Seagate Momentus 7200.2 und 2GB RAM bezahlt, ich meine nochmal 100€ für 4GB RAM.

Im Februar 2006 kam mich der mini mit 80GB HDD, maximalem RAM (1GB hat damals so 100€ gekostet), größte CPU usw. 720€ gekostet.

Im April 2012 hat mich der mini mit BTO CPU, 8GB RAM und 256er SSD 1.030€ gekostet plus 110€ für 16GB RAM.

Im November 2018 hat der mini mit BTO CPU und 8GB RAM sowie 512GB SSD und AppleCare 1.583€ gekostet, 230€ für 32GB RAM.
 
Ärgere Dich nicht Veritas, Tim Cook werden Deine Beschwerden nicht ein schlaflose Minute bereiten - DAS sollte Dir zu denken geben! Keine Frotzelei - Tatsache! Beim Computer hast Du wenigstens die Wahl, bei einigen anderen Dingen (wie TV Gebühren) nicht!
Du möchtest mit Apple arbeiten, aber nicht die verlangten Preis bezahlen - noch kann man durchaus auch mit einem Hackintosh ein paar Jahre leben - auf alle Fälle so lange, wie der iMac 2019 supported wird. Schlecht natürlich für all jene, die sich das "Basteln" nicht zutrauen (wobei das Basteln heutzutage nicht mehr gar so dramatisch ist, es gibt einige Anleitungen nach denen man vorgehen kann und IT-Nerd muss man auch nicht mehr sein).
 
Und was soll uns das jetzt sagen?

Soll ich auch mal aufzählen was ich in den letzten 35 Jahren alles gekauft habe?
 
Zurück
Oben Unten