Neue iMacs vorgestellt

Du hast im Zitat selbst 'den neuen iMacs'. ;)

Ja, ich weiß, die gibt es noch mit HDD. ;)
 
Ist das eine ernsthafte Frage?

Im MacPro, bis vor kurzem im MacMini und die iMacs waren CPU-mäßig auch nicht immer auf der Höhe der Zeit.
Jetzt sind die iMacs CPU mäßig doch "auf der Höhe der Zeit", oder nicht? Und dass die nicht jedesmal, wenn Intel einen neuen Prozessor vorstellt, den ohne Aufpreis in die laufende iMac Konfiguration einbauen ist doch nichts schlimmes. Das ist im Autosektor doch genauso, da werden die "neuen Sachen" auch erst in die Facelifts oder die "all new"-Modelle eingebaut. :noplan:
 
ok, Missverständnis.
Das Anbieter das machen ist mir klar - ich habe deinen Post nur dahingehend verstanden, das der Kunde selbst SSDs tauschen kann.

Die Frage ist, wer weiß das und wer kann das? Wenn ich mich allgemein in der Firma, der Familie oder dem Freundeskreis umschaue... es sind die wenigsten. Und allen wäre Apple zu teuer, bzw. würden sie keinen Mehrwert darin sehen. Und welche Laie denkt daran, dass es am Fusion Drive und 10.13+ liegt, dass der Mac langsam ist?
 
Unabhängig von den Leistungsunterschieden, würde ich im Refurbished Shop keinen Imac kaufen. Man bekommt ein offiziell gebrauchtes Gerät - das evtl nagelneu ist - mit eingeschränkter gesetzlichen Gewährleistung zu einem ca. 10%-15% günstigeren Preis. ohne Originalverpackung.

Ich kaufe auch lieber Neugeräte, aber auch Refurbished-Geräte haben bei Apple die übliche Garantie.
 
Zu a): Wo verbaut denn Apple in den neuen iMacs "alten Krempel"? Oder besser: was sollten sie denn statt dessen verbauen?

Zu b) Natürlich sind die Upgradepreise unverschämt. Aber zumindest beim 27" habe ich ja die Möglichkeit diese Aufpreise zu umgehen und den RAM selbst günstig aufzurüsten - hatte ich seinerzeit an meinem late 2013 schon so gemacht. Zum Thema SSD hatte ich ja gestern schon meine Meinung geschrieben. Ich hätte auch gar kein Problem damit, die Standardkonfiguration mit FD zu nehmen, denn dann läuft ja das System eh über die SSD und als Datenspeicher kann ich via USB-C eine externe SSD nutzen. Wenn ich so blöd bin, die Upgrade-Mondpreise bei Apple zu bezahlen, bin ich schlicht selbst schuld oder schlicht zu vermögend.

Was im Übrigen den "alten Krempel" angeht, kann ich für mich sagen, dass ich mit dem late 2013, den ich damals mit den schnellsten Prozessor und der hochwertigsten verfügbaren GPU gekauft und selbts auf 32 GB RAM aufgerüstet habe noch heute mehr als flüssig arbeiten kann und zwar in allen Bereichen flüssiger als mit meinem beruflich genutzten, noch kein zwei jahre alten Lenovo ebenfalls mit Maxiimal CPU und Maximal GPU. Und selbst mein Macbook Pro Retina von Mid 2014 lässt das Lenovo alt aussehen. Als scheint der "alte Krempel" ja auch nach 6 Jahren so schlecht noch nicht zu sein. Zumal es ja auch nicht unwesentlich darauf ankommt, wie gut oder schlecht der "alte Krempel" mit den Apps und dem Bestriebssystem funktioniert.

a.) die 5400er HDD. Das ist schlicht nicht mehr zeitgemäß. Vor allem, weil das mitgelieferte OS fast nicht mehr nutzbar ist.

Vielleicht mal anders: JeZe und lulesi haben ja gar nicht so unrecht damit, dass die highend-Optionen vom PL-Verhältnis her gar nicht so schlecht sind. Die Einstiegsmodelle bzw. die 21er sind es nicht. Aus den oben genannten Gründen.

b.) eben... nur beim 27"....
c.) stimmt natürlich für vieles. Mein MBP ist auch von 2011 und durchaus noch nutzbar (ich konnte da übrigens speicher und ssd selbst einbauen. :D ) e
 
Naja, normales arbeiten ist gut. Bei mir ruckelt z. B. schon folgende Seite im Browser ziemlich stark: https://www.apple.com/de/ipad-pro/
am iMac 2107 mit der 580er Karte und 40GB RAM in Vollbild am Safari ruckelt die Seite bei mir keine Spur. Beim ersten Mal ein kurzer Hänger (vermutlich nachladen der Bilder), aber beim 2.Mal durchlaufen alles bestens!
 
a.) die 5400er HDD. Das ist schlicht nicht mehr zeitgemäß. Vor allem, weil das mitgelieferte OS fast nicht mehr nutzbar ist.

Vielleicht mal anders: JeZe und lulesi haben ja gar nicht so unrecht damit, dass die highend-Optionen vom PL-Verhältnis her gar nicht so schlecht sind. Die Einstiegsmodelle bzw. die 21er sind es nicht. Aus den oben genannten Gründen.

Ich denke man kann es wohl so zusammenfassen: zwischen 2000 und 3000 EUR werden beim iMac aktuell ansprechende Konfigurationen angeboten. Kostet er weniger, sind die Specs eingeschränkt, kostet er mehr, bekommt man tendenziell zu wenige Mehrleistung für den Aufpreis.

Je nachdem, welches Segment man betrachtet ist man erfreut oder enttäuscht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JeanLuc7 und Ezekeel
Ich kaufe auch lieber Neugeräte, aber auch Refurbished-Geräte haben bei Apple die übliche Garantie.

Ja, die Garantie ist dieselbe, aber nicht die gesetzliche Gewährleistung.
Die beträgt bei Neugeräten 2 Jahre gegen den Verkäufer, also auch gegen Apple wenn da gekauft.
Bei Gebrauchtgeräten beträgt sie nur ein Jahr.
 
Jetzt sind die iMacs CPU mäßig doch "auf der Höhe der Zeit", oder nicht? Und dass die nicht jedesmal, wenn Intel einen neuen Prozessor vorstellt, den ohne Aufpreis in die laufende iMac Konfiguration einbauen ist doch nichts schlimmes. Das ist im Autosektor doch genauso, da werden die "neuen Sachen" auch erst in die Facelifts oder die "all new"-Modelle eingebaut. :noplan:
Bitte nicht immer diese Autovergleiche. ;)

Es gibt einiges was Apple gut macht, aber sie sind meiner Meinung nach einfach zu gierig geworden und sie schauen wie sie die Kunden wo es nur geht melken. Und die eigentlich zufriedenen Kunden nur die Möglichkeit haben, absolut unverschämte Preise für Optionen zu zahlen oder eben ein im Funktionsumfang minderwertiges Gerät zu kaufen. Eine Festplatte in einem Gerät das über 2000€ kostet? Habe hier nahezu alle Festplatten aus den Geräten entfernt (iPods, Macs) weil die einfach zu oft kaputt gehen.
 
a.) die 5400er HDD. Das ist schlicht nicht mehr zeitgemäß. Vor allem, weil das mitgelieferte OS fast nicht mehr nutzbar ist.

Vielleicht mal anders: JeZe und lulesi haben ja gar nicht so unrecht damit, dass die highend-Optionen vom PL-Verhältnis her gar nicht so schlecht sind. Die Einstiegsmodelle bzw. die 21er sind es nicht. Aus den oben genannten Gründen.

b.) eben... nur beim 27"....
c.) stimmt natürlich für vieles. Mein MBP ist auch von 2011 und durchaus noch nutzbar (ich konnte da übrigens speicher und ssd selbst einbauen. :D ) e
Ok, das 21,5" Einstiegsmodell ist Käse, das käme für mich aber eh nicht in Betracht. Auch im "normalen" PC Bereich kämen die üblichen Einsteigermodell für mich nicht in Betracht.
 
Die Frage ist, wer weiß das und wer kann das? Wenn ich mich allgemein in der Firma, der Familie oder dem Freundeskreis umschaue... es sind die wenigsten.

Es geht ja nicht darum dass es jeder kann, aber wer es möchte kann es selbst oder kann es machen lassen.
Die anderen - zu denen ich mich zähle - kaufen einfach das ab Werk aufgerüstete Gerät.
Ich habe aber keinerlei Vorteil dadurch, wenn Apple die Einstiegsgeräte nicht mehr anbieten würde.

P.S. Wenn ich hier lese, wieviele am Iphone oder Macbook die Batterien selber tauschen, da ist das Öffenen eines Imacs doch ein Klacks dagegen.
 
zwischen 2000 und 3000 EUR werden beim iMac aktuell ansprechende Konfigurationen angeboten. Kostet er weniger, sind die Specs eingeschränkt, kostet er mehr, bekommt man tendenziell zu wenige Mehrleistung für den Aufpreis.
ich finde einen iMac 27" mit 8 GB RAM und 1 TB Fusion Drive für 2099€ einfach nicht angemessen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sonnenmilch, Dextera, MaccaR und eine weitere Person
Dann nimm doch einen iMac 27 mit 512 GB SSD. Das Ram kannst Du ja jederzeit selbst nachzurüsten
 
Na ja.... bei meinem (damals neuen) G4-400 mit 21"-Sony Monitor waren es gut 10 kDM
 
Zurück
Oben Unten