Netzwerkverbindung von zu Hause zum Büro

Du musst allerdings damit rechnen, dass die so etablierte Verbindung etwas langsamer reagiert, wie Du das bei direkter Bedienung des Mac Vorort gewohnt bist.
Leider auch die ganze Darstellung einfach etwas zäh.

Unter Windows ist RDP absolut perfekt. Genau, wie wenn man davor sitzt. Die Apple Bildschirmfreigabe ist leider nicht so gut.
 
Ich verwende https://jumpdesktop.com/

Das kann RDP / VNC und das eigene Fluid 2.0 Protokoll.
Es ist nur ein Einmalkauf und arbeitet zuverlässig. Die Webseite ist altbacken, das Programm kann aber wirklich was.


Meist sitzt mein Server nur im Keller... Aber auch von Unterwegs z.b. von der Arbeit oder aus dem Zug greife ich da gelegentlich zu.
 
Du solltest eher keine Daten an einem Computer ausserhalb der Firma Spiegeln/Bearbeiten/Sichern.

Warum nicht, was spricht dagegen?
Ich möchte nicht dauerhaft von zu Hause arbeiten aber manchmal fällt mir Abends noch was ein was ich kurz erledigen möchte und für was ich Zugriff auf den Mac im Büro brauche. Das geht dann auch vom MacBook.

Das der Drucker langsamer dann reagiert ist für mich Nebensache da ich ja eh nicht im Büro bin. Manche Sache drucke ich gerne direkt aus um es weitergeben zu können oder um direkt morgens wenn ich ins Büro komme danach greifen zu können, da ist es natürlich schön wenn es bereits fertig im Drucker liegt.
 
Leider musst du leibhaftig ins Büro, um das bedruckte Papier aus dem Drucker zu nehmen … :)
 
Lass es mich anders ausdrücken: Die Daten sollten möglichst nicht fragmentiert sein.

Also (von Zuhause) ins Büro auf den mac mini aufschalten und da Arbeiten ist okay.
Daten auf dem NAS im Büro (von zuhause zu) bearbeiten auch.

Dateien auf den Computer zuhause (lokal) ablegen solltest du vermeiden.
Die Arbeitssachen sollten auf möglichst wenig Orten/Computern herumfliegen.

Ich habe immer wieder Kunden die das nicht schnallen, ob sie Lokal arbeiten oder Entfernt.
Dann haben sie mehrere Versionen von dateien und kommen durcheinander.

Andererseits sehe ich bei dir - so wie du dich hier ausdrückst - eigentlich eher wenig Probleme...

Ich hatte gerade jemanden am Wickel mit pop3 Konten auf 8! unterschiedlichen Geräten.
Jedes Gerät hatte einen anderen Datenbestand. Bekomme das mal voreinander...
 
Vielen Dank für die Erklärung, jetzt habe ich auch diesen Hintergrund verstanden. Ich würde schätzen ich speichere 95% der Daten auf dem NAS, den Rest auf dem NAS und dem PC im Büro.

Den NAS nutze ich mit meinem kleinen Handwerksbetrieb und meine Mutter mit ihrem kleinen Betrieb. Wir haben den Aufbau wie folgt erledigen lassen: ein NAS steht in der Firma, welche sich in meinem Elternhaus befindet wo auch meine Mutter wohnt und arbeitet, ein weiterer NAS steht bei mir zu Hause. Jeder NAS hat 4 Festplatten wobei die bei mir etwas größer ausgelegt sind da ich darauf auch automatisch meine Bilder vom Handy abspeichern lasse. Die NAS spiegeln sich immer wieder (wie genau technisch fragt mich nicht, es funktioniert auf jeden Fall und ist immer aktuell), zudem kann ich vom Handy, IPad oder MacBook auf das Nas zugreifen um mir zum Beispiel Kostenvoranschläge o.ä. anzuschauen.

Das MacBook welches meist zu Hauste steht, wenn ich es nicht mit auf Reisen habe, hat noch 157 GB von seiner 250er Festplatte frei, auch hier speichere ich nicht viel drauf ab, ich muss mal schauen was da so alles drauf ist.

Mit dieser Konstellation und dem Aufbau fühle ich mich recht wohl was die Datensicherung angeht.
 
Ach ja, und jedes NAS hängt natürlich an einer USV dran so wie die Router auch, das hab ich vergessen.
 
Zurück
Oben Unten