NAS mit welchem RAID betreiben - bitte um Hilfe

3. bei übermäßigen Preiserhöhungen (switchen)
weist Du doch das ich das schoneinmal mitgemacht habe MOZY->CP
und ich hatte dafür 6 Monate zeit und das hat damals gereicht.

Nichts anderes habe ich gesagt - Wochen und gar Monate, je nach Datenvolumen..

und mit den Leuten reden hilft .
so habe ich damals von MOZY meine daten auf einer portabelHD(500GB) zugeschickt bekommen (all incl. 100$)

CP schickt keine Festplatten ausserhalb der USA..
 
Hast Du mal bei denen nachgefragt?
email, telefon

edit
eigentlich wäre aber eigentlich die Frage ob DU denen eine Platte schicken kannst
weil die Daten hast Du ja
irgendwie glaube ich das Du glaubst Deine Daten sind nur bei CP
falsch, CP ist kein WEB-DAV sondern eine Sicherung
 
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edit
eigentlich wäre aber eigentlich die Frage ob DU denen eine Platte schicken kannst
weil die Daten hast Du ja

Reden wir nich länger an einander vorbei, sondern Klartext: Durch Brand, Wasserschaden oder Einbruch kann ein kompletter Datenverlust eintreten - die Hardware lässt sich ersetzen, die Daten nicht, dann ist man auf seine Datensicherung angewiesen. Also wird man im Falle eines Onlinespeichers seine Daten ja VON DORT wiederhaben wollen - Festplatte schicken ausserhalb der USA ist bei CP nicht (Du kannst gerne das Gegenteil beweisen) drin..

Also Daten lokal redundant (Raid5/6 auf NAS) gesichert und zusätzlich auf externer HD die man ausserhalb z.B. bei Freunden, Verwandten oder auch Bankschließfach aufbewahrt und in regelmässigen Abständen aktualisiert - bei bedarf auch automatisiert..
 
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Wusste ich doch, das das jetzt wieder anfängt. :D
Nur zur Klarstellung wieso ich bei dieser Konstellation trotzdem kein RAID 1 empfehle:
Ja, ich weiß man sollte sein Backup nicht am selben Gerät haben. Sollte aber keine andere Möglichkeit gegeben sein (Kosten etc) und man ist sich des Risikos bewusst, fährt man mit einer Datensicherung statt RAID 1 doch immer noch besser. Es passiert eher selten das gleich zwei Platten SOFORT hin sind, ohne auch nur einmal zu zucken. Aber es passiert dann doch ganz gern irgendwelche Daten zu verschmeißen, zu löschen, einen Filesystemfehler zu produzieren der Daten schreddert usw.
Also unter den gegebenen Voraussetzungen halte ich ein RAID 1 immer noch für risikoreicher. (Sofern kein weiteres Backup geplant ist, was es sein sollte... Aber das liegt wohl im Ermessen des Users. Ich hab den Kram genauso laufen, hatte 6 (!!) defekte HDDs und das ganze steht immer noch.)
 
Mein Vorhaben ist folgendes :

Auf eine HDD soll PC 1 & PC 2 Backups ablegen , HDD 2 soll als Spiegel für die 1 sein.
auf die 3 solle Dokumente und eigenen Daten ausgelagert werden sowie als Installationsort für Netzwerkprogramme dienen und die 4 soll die 3. HDD spiegeln.


Findest Du es nicht etwas übertrieben, ein Backup vom Backup machen zu wollen? :confused:

Bedenke bei einem RAID bitte auch, daß bei JEDEM Zugriff ALLE Platten benutzt werden, Du hast dann also nicht nur den 4fachen Stromverbrauch, sondern auch die 4fache Beanspruchung Deiner Festplatten und den Geräuschpegel von 4 Festplatten!
Ich finde, das Backup vom Backup muß nicht sein - die Wahrscheinlichkeit, daß einer der PCs gleichzeitig zur Backup-Festplatte abschmiert, ist so astronomisch gering, daß das m.M.n. nur rausgeschmissenes Geld wäre.

Was hältst Du von folgender Idee: wähle ein JBOD, also jede der 4 HDDs als extra Laufwerk mounten, nutze HDD1 als Backup für die PCs, HDD2 für Deine Daten und Dokumente (wobei solche Daten m.M.n. besser direkt auf dem PC aufgehoben sind) und HDD3 als Backup von HDD2 (bspw. über ein Sync-Tool), HDD4 hast Du dann immer noch zur feien Verfügung übrig.

BWG Wirbel
 
Ich finde, das Backup vom Backup muß nicht sein

Lies meinen letzten Beitrag; haette ich kein Backup des Backups gehabt, waeren die Daten weg gewesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass gerade beim Wiederherstellen eines Backups das Medium mit dem Backup defekt wird, ist keinesfalls "astronomisch gering". Vor allem, wenn einem schon bekannt ist, dass das passieren kann, ist ein Verzicht darauf mit dem Hinweis "rausgeschmissenes Geld" grob fahrlaessig.
 
Ein Backup vom Backup ist nicht gerade optimal, wenn schon dann ein zweites unabhängiges Backup mit einer anderen Strategie. Somit decke ich auch Fehler der Backupsoftware ab, kommt bei Timemachine leider auch gelegentlich mal vor.
 
Das stimmt allerdings, roedert - auf Erfahrung basierend vertraue ich Timemachine soweit, dass die die angelegten Backups nicht ueberpruefe und ebenfalls auf Erfahrung basierend kopiere ich diese Backups, weil ich es ab und zu erlebe, dass zB Backups auf der Timecapsule defekt werden (manchmal eben erst beim Zurueckspielen...). Einerseits gut, dass Apple seine User dazu animiert, ueberhaupt Backups anzulegen und andererseits auch schlecht, dass die User sich dann mit einem einzigen Backup in Sicherheit wiegen, weil sie es nicht in Betracht ziehen, dass das Produkt auch mal einen groben Fehler machen koennte.

Es geht dann mit der Backupstrategie weiter: Wie du schon sagst, zwei Backups auf zwei unterschiedlichen physischen Medien mit unterschiedlicher Software angefertigt (einmal Timemachine, einmal dd), ein weiteres, das nicht staendig online ist und ein Offsite-Backup, das alle paar Stunden/Tage/Wochen/Monate/Jahre aktualisiert wird. Muss man halt vorher ueberlegen, wogegen man schuetzen will: Gegen einen Diebstahl aus dem eigenen Haus helfen 10 verschiedene Backupmedien auch nichts, ueberspitzt gesagt.

Ich hatte einmal einen Kunden, der seinen Speicherplatz mit RAID gefahren hat und dabei auf verschiedene Hersteller gesetzt hat. Das ganze in der groeßten Zweigstelle, in der auch die Daten saemtlicher anderer Zweigstellen verwaltet worden sind. Erst nach folgendem Ereignis wurde die Infrastruktur fuer Offsite-Backups erweitert und doch viel Geld investiert, das man zuvor leider eingespart hat: Eines Tages waren ausnahmslos alle RAID-Systeme kaputt - aber nicht nur eine Festplatte pro RAID, sondern mehrere Festplatten in RAID5-Systemen, auch bei den RAID1-Systemen sind viele Daten gaenzlich zerstoert worden. Warum?

An diesem Tag gab es einen Feueralarm; durch den hohen Druck, mit dem das Wasser durch die an der Decke montierten Duesen geschossen ist, ist ein nicht hoerbar hoher Ton entstanden. Dieser war laut genug und hatte gerade die richtige Frequenz, um alle Festplatten, die mit 10.000 Umdrehungen oder mehr pro Minute rotiert sind, in Eigenschwingung zu versetzen. Das Ergebnis war, dass unabhaengig von Herstellern, Backupstrategien und Geraeten viele Daten verlorengingen. Sowas muss man erstmal voraussehen koennen...
 
@XphX
Deswegen empfehle ich eine permanente-Cloudsicherung als Hauptsicherung

wer will zusätzlich TM,NAS,(Raid),CCC,....Sicherungen.

Meine Erfahrung ist, die lokale Sicherung habe ich seit dem nie mehr gebraucht
und das ein Cloud-Restore bedeutend komfortabler,einfacher,schneller ist.
(und dann noch die Möglichkeit der unendlichen Versionen einer Datei)

ich habe noch nie (auch früher mit Disk,DVD,...) ein komplett restore gebraucht.
immer nur einzelne Files (wg. den unterschiedlichen Versionen , Inhalten) restored
und dafür ist z.b.TM am schlechtesten geeignet wg dem "Komprimieren" täglich,wöchentlich,monatlich,...

TM nutze Ich jetzt nur noch für das System/Pgm'e

Und mein Hauptgrund(wünsche ich niemanden)
https://www.macuser.de/forum/f65/beste-komfortabelste-datensicherung-654757/index2.html#post7618778
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sicherung im Internet ist ein nettes Spielzeug, aber nicht zu gebrauchen. Selbst Privatanwender haben heute schon Terabyte an Daten (das gilt zumindest fuer den TS), da machst du, wie du selbst geschrieben hast, schon einige Monate das Initialbackup - du hast also einen Computer, der Monate lang nur fuer ein langsames Backup ins Internet Tag und Nacht ohne Neustart angeschaltet sein muss. Ich hab zwar selbst eine schnelle Verbindung mit mehreren Mbit/s Upload, aber die kann ich nicht einige Monate nur fuer das Backup auslasten. Wie soll das der Privatanwender mit seinen 100-500Kbyte/s Uploadgeschwindigkeit bitte machen? Ein halbes Jahr lang ein Backup machen? Ernsthaft?

Dann kommt noch hinzu, dass sich der Privatanwender womoeglich wenig Gedanken ueber den Schutz vor fremden Zugriffen macht und seine Daten nicht verschluesselt ablegen wird. Eventuell verwendet er auch noch Zugangsdaten, die er ueberall anders auch nimmt und wenn er sich es mal mit seinem technisch versierten Kollegen verscherzt, klaut der ihm online die Daten und verlangt dann Loesegeld mit privaten Bildern? Was passiert eigentlich, wenn man nun tatsaechlich einen Zugriff auf das Backup benoetigt? Um zwei TB aus dem Internet zu laden, werden bei schnellem Internetzugang 4-7 Tage vergehen, bei langsameren Breitbandanschluessen bis zu 14 Tage (kurz mal ueberschlagsmaeßig im Kopf gezaehlt).

Bei mir dauert eine Wiederherstellung im Notfall bis zu 5 Stunden: Eine Stunde Anfahrt, eine Stunde Kopieren des Offsitebackups, eine Stunde retour, 2 Stunden Geraete wiederherstellen. Zwar dauern die einzelnen Schritte nur max. 30 Minuten, allerdings rechne ich mit der doppelten Zeit, weil ja grad bei der Wiederherstellung oft etwas Unvorhergesehenes geschieht. Gehen mir also zufaellig alle Daten gerade Montag Frueh bei mir im Buero kaputt und ich habe am Nachmittag eine wichtige Praesentation, kann ich selbst im schlimmsten Fall noch mit Mueh und Not rechtzeitig mit dem Backup meiner Daten zum Termin erscheinen. Soll ich nun beten und vor dem Ladebalken warten, bis nach 5 Stunden alle Daten gespeichert sind in der Hoffnung, dass die Software nicht einmal abstuerzt oder ein Verbindungsabbruch auftritt und ich den Vorgang neu starten muss? Oder muss ich vielleicht sogar ein paar Tage darauf warten, bis das komplette verschluesselte Image gespeichert ist, weil man mit der Software vielleicht nicht die Daten direkt online editieren kann?

Ja, beim Privatanwender mag das nicht so schlimm sein, wenn er gerade nicht beim Familienbesuch die letzten Fotos herzeigen kann - aber mach ihm mal klar, wie er sicherstellt, dass er die Daten verschluesselt ablegt, sodass der Anbieter des Speichers keinen Zugriff hat und dann mach ihm zusaetzlich klar, dass er da nichts via WLAN bearbeitet, sondern zwingend via Kabel angeschlossen ist, damit kein Verbindungsabbruch geschieht und womoeglich das komplette Image kaputt wird. Sicher, genug Leute koennen sich das auf einen Zettel notieren, viele verstehen die Schritte auch noch, wenn sie das alleine machen und einige werden sich sogar an alles halten, was man ihnen notiert hat. Bleibt halt unterm Strich uebrig, dass das sowohl fuer Privatanwender als auch im Businessbereich keine geeignete Loesung ist.

Ich sehe jede Woche x Privatanwender, die Datenverluste in Kauf nehmen muessen, das Gleiche gilt fuer den Businessbereich: Da bekommen es Unternehmen nicht einmal hin, auf ihren Exchangeservern die E-Mails so zu sichern, dass bei keinem Mitarbeiter E-Mails unwiederherstellbar verloren gehen. Da versagt schon jede etablierte und sichere Loesung, um die Daten zu sichern, weil es zu Fehleinschaetzungen und -verhalten der Verantwortlichen kommt. Und dann soll man ein "Backup in der Cloud" durchfuehren? Nochmal zu Privatanwendern, um die es hier geht: Timemachine ist das Hoechste, das du einem Privatanwender noch anvertrauen kannst! So schaut das naemlich bei vielen Anwendern aus: Externe Platte anschließen, automatische Abfrage ob Backups gemacht werden soll, hm ja okay warum nicht, Backup einmal durchfuehren und dann nie wieder, weil die Abfrage nur beim ersten Mal erschienen ist und man nicht dran denkt, aber immerhin ist dann nach dem Defekt ein paar Monate spaeter nicht alles verloren sondern nur der letzte Urlaub, danke und fertig.

Der einzige gute Grund fuer ein Backup im Internet ist die Notwendigkeit, ortsunabhaengig auf alle Daten zugreifen zu koennen, wenn nicht die Moeglichkeit besteht, die Daten auf einem physischen Medium mitzunehmen. Dabei ist es dann verschmerzbar, dass jeder Kopiervorgang lange dauert, die Vorteile ueberwiegen. Aber das brauchen Personen wie der TS dieses Threads hier sicherlich nicht und auf diese User zielst du mit deinem Post "Cloudbackup" auch nicht ab.

Faellt dir ein guter Grund ein, der ein Backup in der Cloud rechtfertigt? Mich interessiert, welchen Vorteil beispielsweise du persoenlich davon hast im Gegensatz zu einem Backup auf einer externen Platte, die dann in einem Schließfach bei der Bank verschwindet.
 
Naja, alle diese Fakten hatten wir schonmal - trotzdem nochmal kurz zusammengefasst warum ich ein zusätzliches selbst verschlüsseltes Onlinebackup schon sinnvoll finde.

- sie ist für ziemlich günstig Geld zu bekommen mit großer geografischer Entfernung, um Risiken wie Feuer, Wasser, Blitz, Diebstahl oder Vandalismus abzusichern hat man sonst wesentlich größere Aufwände
- sie ist automatisierbar und ständig verfügbar - kann also täglich oder sogar stündlich aktuell gehalten werden - die berühmte "beim Freund" hinterlegte Festplatte hat meist einen Datenbestand der einige Tage bis Wochen alt ist - wenn man die Disziplin überhaupt hat dies konsequent durchzuziehen
- ist das initiale Backup erstmal erledigt sind die Datenmengen und Dauer der inkrementellen Backups überschaubar
- deine "wichtige Präsentation" für das Meeting in 2 Stunden habe ich auch von einem Onlinebackup innerhalb kurzer Zeit wiederhergestellt - man kann Dateien ja einzeln restoren ohne eine Komplettsicherung zurücklagen zu müssen
- klar ist ein Restorezeit von Tagen/Wochen für professionelle Nutzung inakzeptabel - aber für den Privatmann für überschaubares Geld durchaus nützlich, die Daten sind nicht verloren - auch wenn es dauert sie zurückzubekommen
- Sinnvoll ist natürlich noch die Daten zu selektieren - meine gerippten DVDs und CDs sind nicht überlebenswichtig, sowas lässt sich ersetzen - wenn man die wirklich wichtigen Sachen selektiert wird man auch auf eine deutlich überschaubarere Datenmenge kommen
 
Ein USB-Stick, den ich im Buero deponiere, ist ebenfalls ohne "wesentlich groeßere Aufwaende" machbar und kann auch taeglich aktualisiert werden.

Ist das intiale Backup erstmal fertig... hm ja, nachdem die Internetverbindung einige Tage bis Wochen bis Monate (!) nicht benutzbar war wegen des Uploads, meinst du? Dieses kleine Detail hast du weggelassen. Und dann automatisierte inkrementelle Backups? Die laufen automatisch ab, das merkt man, wenn dann das Skypetelefonat nicht mehr geht und der Browser keine Seiten mehr laedt, dann macht er grad ein Update des Backups. Oder man laesst ab sofort den Rechner je Nacht updaten, damit man tagsueber schnelles Internet hat und schaltet ihn gar nicht mehr ab, das hilft der Stromrechnung auf die Spruenge.

Kann man Daten einzeln zurueckholen aus einer verschluesselten Imagedatei? Das setzt voraus, dass man mit der bereitgestellten Software das Internetbackup ins Dateisystem einhaengen kann, um dann die Imagedatei direkt ueber das Internet zu aktualisieren. Hast du das ausprobiert und funktioniert das, welche Betriebssysteme sind kompatibel und gibt es da von den Usern Erfahrungswerte, dass das problemlos funktioniert oder muss man dann erst "am eigenen Leib" ausprobieren, ob die Imagedatei nicht schon nach kurzer Zeit korrupt wird?

Im Endeffekt stellt diese Art des Backups eine nicht zuverlaessige Art dar, weil du nie weißt, ob das Backup am naechsten Tag noch da ist. Selbst wenn du dir ganz sicher bist, dass die Datei nicht korrupt wird und dass das Initialbackup problemlos abgeschlossen wurde - eventuell hat der Hoster der Daten ein Problem und verliert deine Daten. Was dann, nochmals Wochen auf das Initialbackup warten?

Du musst die Backupstrategie auch unter der Bedingung betrachten, dass alles was schiefgehen kann, auch wirklich passieren wird! Wenn du naemlich davon ausgehst, dass alles einwandfrei und problemlos laeuft, muesstest du ja keinen Gedanken an Backupstrategien verschwenden.
 
Xphx
Vergiss das die internetverbindung nicht nutzbar ist ( auch voip)
Weil ich(firma) habe das mitgemacht( 6monate) und ich (firma)telefoniere über voip / skype
Die onlinesicherung nimmt sich "zurück"
Prio hat alles andere
Sicherlich dauert die 1. Sicherung
Aber dann ist dir alles egal weil du bist sofort online gesichert
Bei mir mit jetzt 2TB online am tag 0 zeit für das onlinebackup
Da das online sichern meistens schneller ist als das erstellen der Daten.;)

Bez verschlüsselung
Ich empfehle keine "doppelverschlüsselung"
Also 448bit aes von cp sollteN reichen
Kein filvaluet obwohl cp sagt das geht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nett, dass du auf meine Kritikpunkte kaum eingehst und mit fuenf kurzen Saetzen antwortest, da kann man sich gut eine Meinung darueber bilden, was von deinem Ratschlag zu halten ist. Sicherlich dauert die erste Sicherung und dann ist alles egal? Die Onlinesicherung nimmt sich zurueck und sichert dann wie schnell und welche Anbindung hast du? Wie gesagt, ich bin an Erfahrungswerten interessiert, aber ich bin ueberzeugt, dass dein Konzept nicht durchgedacht ist und du scheinst das nicht widerlegen zu koennen.
 
Ok
ich habe hier schon x themen bez cloudsicherung erstellt
Schau mal in mein profil
Aber kurz
6000 dsl mit 500kb upload
Max 6GB am tag upload
Max 60GB am tag download
Set 1,5 jahren am anfang mit 850GB bei CP vorher bei mozy
Setdem jetzt 2TB bei CP
Ich verstehe ja das du angep... Bist
Weil dein system dagegen nicht gut aussieht
Lese einfach mal die faq bei cp da bekommste alle antworten wie zb. Das kopierte dateien nicht doppelt übertragen werden


Edit
wahrscheinlich kostet dein system mehr als 2€ im monat ( alleine schon für strom) :)
Zb. Ein thema von mir
https://www.macuser.de/forum/f65/kostengegenueberstellung-2tb-usb-649687/#post7555673
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab dein Thema angesehen: Man muss langsam vermuten, dass dir Crash Plan ein Taschengeld fuer die Werbung hier im Forum zahlt. Auch in diesem von dir verlinkten Thread hast du keine Argumente gebracht, sondern schreibst, dass es bei dir ja wunderbar funktioniert. Und ob jetzt das eine ein paar Euro mehr oder weniger als das andere kostet, ist laecherlich und eine krampfhafte Suche nach Vorteilen deiner Loesung. Wenn du deinen Computer fuer ein Initialbackup 6 Monate durchgehend laufen laesst und dem Anbieter deine Daten anvertraust, ist das ja schoen, aber es ist ein inflexibles und unsicheres Konzept, dem ich niemals wichtige Daten anvertrauen wuerde und von dem ich auch weiterhin abrate. Warum ich dieser Meinung bin, habe ich schließlich ausfuehrlich dargelegt und mehr Zeit moechte ich nicht in sinnfreie Diskussionen investieren.
 
@xphx
scheinbar stimmt es das das Du dir meine Themen angesehen hast.
also nicht gelesen , geschweige denn verstanden hast

also der gavierende Unterschied zu einer "normale" sicherung ist:

die Cloudsicherung läuft permanent.(ist somit immer aktueller als alle andere Sicherungen einschl. TM -- im normalbetrieb-- nach einem Urlaub ist die normale Sicherung ca 1-3 Tage voraus-- bei 10-30GB Bilder Filme-- wenn die nicht schon im Urlaub in die Cloud gesichert wurden.)
deswegen sage ich ja auch das die permanente-Cloudsicherung die Hauptsicherung sein sollte (posting #30)

und wenn einmal alles"oben" ist --- 0,0 CPU
und während des langen Uploads ist das kaum anders(einstellbar), während dieser Zeit sollt man natürlich eine"normale" Sicherung haben.

und bez incrementel....(wie bie einer "normalen") soetwas gibt es nicht.
dafür dann soetwas wie DEDUPLICATION(WIKI)(es werden dadurch kopierte,verschobene,renamed,add Files nicht komplett erneut übertragen.)

dieser Link gibt viele Antworten zu CP (deutsch)-- die verdienen mit CP in Deutschland Geld ;)
http://www.oecherwolke.de/faq.html#

und bez diese paar € mehr oder weniger
120€ zu 1.025€ oder.... ist doch schon etwas..:D(und das war eine Mininimalausführung von NAS und wie schon gesagt der Stromverbrauch ist schon teurer als die gesamte Cloudsicherung))
https://www.macuser.de/forum/f65/kostengegenueberstellung-2tb-usb-649687/index5.html#post7577212
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Faellt dir ein guter Grund ein, der ein Backup in der Cloud rechtfertigt? Mich interessiert, welchen Vorteil beispielsweise du persoenlich davon hast im Gegensatz zu einem Backup auf einer externen Platte, die dann in einem Schließfach bei der Bank verschwindet.
so damit Du Deine Antwort bekommst.
1. behauptest Du Sachen (langsammes internet, sicherheit,..) die nicht stimmen
2 die "bessere" externe Platte
ich hatte eine externe Platte gehabt.Die war eine ausgebaute HD aus einem PC. Die lag nur nicht in einer Bank sondern bei meinem Bruder(so wie viele von euch empfehlen)
als ich die dann brauchte gab es dummerweis die Anschlüsse nicht mehr.
nach kauf enes Adapters lief die platte nicht mehr an
soviel zu Hardware
aber das(und noch viel mehr) habe ich auch hier schon x-mal hier gepostet
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich gerade von einer QNAP auf einen HP Server umgestiegen bin, kann ich bestätigen, das das RAID5 auf 4 Festplatten ohne Probleme von Linux erkannt und gemountet wird.
Von daher also Entwarnung.
 
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