NAS ist da - Überlegungen und Ratschläge

picknicker1971

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Wie bereits Vorgewarnt, habe ich nun das Ugreen 2 Bay NAS mit 2x 6TB hier stehen.
Mir geht es in diesem Thread um das Set-up NAS und nicht generell um Backup Strategie mit eins ist keins, 321, Ausser Haus, etc ...

Was möchte ich machen?
TimeMachine Backup für 2 Rechner im Haus
CCC Backup von Rechnern und iCloud Daten
Kein Plex etc ...


Theoretisch hätte da auch ein 1 Bay NAS gereicht, aber wenn man schon mal dabei ist ... so mein Gedanke.
Derzeit gehe ich von einem RAID1 Verbund aus. (Hatte kurzzeitig auch mit JBOD Gedanken gespielt)
Heisst ich habe ca 5,5 TB Speicher zur Verfügung.

Nun meine Frage - ergibt es Sinn die Platte zu Partitionieren? Also jeweils eine für TM, CCC Rechner und CCC iCloud?

Und wenn ja, kann/sollte ich für TM eine Partition für alle Rechner erstellen. So war es ja auch auf der TimeCapsule. Eine Platte für alle Rechner oder separat?

Und zu guter Letzt. Gibt es eine Möglichkeit die TM-Images von der Capsule Platte zu übertragen und weiterzuführen?
Nicht kritisch, da bei den TM Backups kommt es mir nicht auf extrem große Historie an, sondern eher 6-12 Monate max.
 
Glückwunsch zum NAS...

Bitte NICHT partitionieren!
Lege für jeden Rechner, der TM nutzen soll einen eigenen Benutzer auf dem NAS an und hinterlege jeweils ein Quota, wieviel dieser Nutzer speichern darf.
Für CCC analog.
Damit bist Du deutlich flexibler, weil Du die Quotas jederzeit stressfrei ändern kannst (danach das Share neu einbinden!), die Partitionierung jedoch nicht.

Ich würde bei den Backups neu beginnen - die TC kannst Du ja aufheben und MacOS kommt mit mehreren Speicherzielen zurecht.
 
Ich habe meine Backups auch neu begonnen. Vorher überlegen, was aus "uralten Backups" benötigt wird und vorher extrahieren.
 
Nun meine Frage - ergibt es Sinn die Platte zu Partitionieren? Also jeweils eine für TM, CCC Rechner und CCC iCloud?
die Idee und wie das NAS arbeitet ist anders. Einfach aus dem "Pool" mit Deinem Datenspeicher abzwacken, was Du brauchst. Brauchst Du nicht vorher festlegen, solltest es aber über ein Kontingent tun können (ob Ugreen das kann weiß ich nicht, würde es aber vermuten; jedenfalls geht es so bei jedem anderen NAS, das ich kenne).

Würdest Du partitionieren, nimmst Du Dir ja die ganze Flexibilität. Bei Synology sind das freigegebene Ordner. Für jedes TM-Backup pro Gerät einer (also für Liselotte und Gerda).

Und wenn ja, kann/sollte ich für TM eine Partition für alle Rechner erstellen. So war es ja auch auf der TimeCapsule.
nein, so war es dort nicht. Wovon Du sprichst, war ein Hack, der zufällig trotzdem funktionierte, wozu man aber z.B. die Platte außerhalb der TC behandeln musste.
Und zu guter Letzt. Gibt es eine Möglichkeit die TM-Images von der Capsule Platte zu übertragen und weiterzuführen?
Nicht kritisch, da bei den TM Backups kommt es mir nicht auf extrem große Historie an, sondern eher 6-12 Monate max.
vergiss es. Das ist zu komplex. Leg Dir stattdessen die Platte mit den Backups beiseite, wenn es wirklich wichtig wäre.
 
nein, so war es dort nicht. Wovon Du sprichst, war ein Hack, der zufällig trotzdem funktionierte, wozu man aber z.B. die Platte außerhalb der TC behandeln musste.
Unglücklich ausgedrückt von mir.
Auf der TC war eine Platte für alle Backups. Und wollte sagen, dass wenn ich die NAS Platte partioniert hätte, dann eine PArtition (=Platte) für TM.
Hoffe ich konnte das klarer ausdrücken.
In a nutshell: Ich hatte keine Partitionen auf der TC Platte und alle TM Backups der Rechner waren auf der einen Platte
 
Unglücklich ausgedrückt von mir.
Auf der TC war eine Platte für alle Backups. Und wollte sagen, dass wenn ich die NAS Platte partioniert hätte, dann eine PArtition (=Platte) für TM.
Hoffe ich konnte das klarer ausdrücken.
In a nutshell: Ich hatte keine Partitionen auf der TC Platte und alle TM Backups der Rechner waren auf der einen Platte
Ich weiß ja nicht wie UGREEN funktioniert, bei einer Synology läuft es so ab:
1) Einen freigegebenen Ordner erstellen
2) Time Machine einrichten
3) Den Ordner aus 1) Time Machine zuordnen

Ein NAS zu partitionieren ist Unsinn. Da läuft alles über freigegebene Ordner.
 
Du kannst es machen wie du willt, nur partitioniere nicht.

Und zu den ganzen Ratschlägen mit je ein share für einen User:

Das braucht es definitiv nicht und bringt keinerlei Vorteile. Es bringt eher Nachteile

Die Quota legst du nicht über das NAS fest sondern das machst du bei der Einrichtung von TimeMachine im entsprechenden Dialog auf dem Mac.

Vorteile bei der Einrichtung über den Mac: Du kannst auf dem share auch was anderes speichern, solange das TM-Quota noch erhalten bleibt. Du kannst sogar mehrere TM-Backups auf dem gleichen share speichern und jeweils bei der Einrichtung ein individuellen Quota im Einrichtungsdialog auf dem Mac vorgeben. Und du kannst auch andere Daten darauf speichern. Solange auf dem share genügend Platz für die Summe der Quotas ist, läuft alles perfekt

Nachteile es über das NAS zu machen:
Das Quota steht je share zur Verfügung. Du _musst_ also je TimeMachine-Backup ein eigenes share anlegen. Auf diesem share darfst du auch nichts anderes speichern, denn TimeMachine übernimmt bei der Einrichtung das Quota vom share und aktualisiert es nachträglich nicht mehr.
 
Nun meine Frage - ergibt es Sinn die Platte zu Partitionieren? Also jeweils eine für TM, CCC Rechner und CCC iCloud?
Nein. Erklärung s.o.
Und wenn ja, kann/sollte ich für TM eine Partition für alle Rechner erstellen. So war es ja auch auf der TimeCapsule. Eine Platte für alle Rechner oder separat?
Oben wird für TimeMachine "User auf NAS mit Quota" genannt, um den Speicherplatz für TimeMachine zu begrenzen.
Ich selbst habe es lieber so gemacht, dass ich beim Anlegen des neuen TimeMachine-Backups unter macOS dort die Speicher-Begrenzung konfiguriert habe und nicht als Quota auf dem NAS.

Edit: @lisanet war schneller und ausführlicher
 
Du kannst es machen wie du willt, nur partitioniere nicht.

Und zu den ganzenRatschlägen mit je ein share für einen User:

Das braucht es definitiv nicht und bringt keinerlei Vorteile. Es bringt eher Nachteile

Die Quota legst du nicht über das NAS fest sondern das machst du bei der Einrichtung von TimeMachine im entsprechenden Dialog auf dem Mac.

Vorteile bei der Einrichtung über den Mac: Du kannst auf dem share auch was anderes speichern, solange das TM-Quota noch erhalten bleibt. Du kannst sogar mehrere TM-Backups auf dem gleichen share speichern und jeweils bei der Einrichtung ein individuellen Quota im Einrichtungsdialog auf dem Mac vorgeben. Und du kannst auch andere Daten darauf speichern. Solange auf dem share gnügend Platz für die Summe der Qutas ist, läuft alles perfekt
Viele Wege führen nach Rom. Aber mehrere Backups auf demselben Share zu speichern, die kleine aber feine Einschränkung "Solange auf dem share genügend Platz...": wenn nicht mehr genügend Platz da ist, beeinflussen sich die Backups gegenseitig und TimeMachine wird aufräumen. Das bedeutet, dass der Umfang der Backups reduziert wird. Zwar ist TimeMachine sowieso kein Archiv, sprich, man darf sich nicht darauf verlassen, dass mehr gesichert ist als gerade auf dem Rechner ist, aber der Umfang wie weit man in der Zeitleiste zurückgehen kann und noch was sinnvolles findet nimmt dann ab.
Nachteile es über das NAS zu machen:
Das Quota steht je share zur Verfügung. Du _musst_ also je TimeMachine-Backup ein eigenes share anlegen. Auf diesem share darfst du auch nichts anderes speichern, dann TimeMachine übernimmt bei der Einrichtung das Quota vom share und aktualisiert es nachträglich nicht mehr.
konkret: TimeMachine übernimmt da nicht etwa irgendeine Einstellung, sondern es erkennt, dass das gemountete Laufwerk nur eine bestimmte Größe hat (nämlich die vom Quota). Was da an IT-Philosophie dahinter ist ergründe ich jetzt nicht, ich finde es allerdings in meiner Sicht ganz sinnvoll, schon auf dem NAS zu definieren "mehr als 1,5TB gönnst Du Backup Dir bitte nicht". Dann ist das klar und ich kann damit rechnen. Wenn man die Einstellung der Beschränkung auf dem Mac vergisst, dann haut man sich u.U. das NAS voll.
 
Mir geht es in diesem Thread um das Set-up NAS und nicht generell um Backup Strategie mit eins ist keins, 321, Ausser Haus, etc ...

okay. Da du ja dich mit Backups eh beschäftigen wirst:

Lege kein RAID1 an. Du verschenkst 50% deines Speicherplatzes und gewinnst nicht wirklich. Für Datenverluste hat man Backups kein RAID.

Ein RAID ist dann sinnvoll, wenn du Daten hast auf die du so zeitkritisch angewiesen bist, dass sie jederzeit verfügbar sein müssen und die Dauer des Wiederherstellens aus einem Backup nicht ertragen kannst, weil du dadurch Verluste erleidest oder die Daten eben ununterbrochen 24/7 zur Verfügung stehen müssen. Dafür wurde ein RAID erfunden: Verfügbarkeit. Nicht als Backup

Was man zu Beginn mit einem RAID auch selten bedenkt: geht dir eine Platte kaputt, dann solltest du auch gleichzeitig die anderen Platten des RAID-Verbundes tauschen. Grund ist: alle Platten des RAID-Verbundes sind in der Regel gleich alt, von gleicher Fertigung, vielleicht sogar gleiche Serie, haben gleiche Laufleistung und Beanspruchung. Und ein rebuild stresst die noch laufenden Platten sehr stark. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass bald nach dem ersten Ausfall der nächste folgt. Der Austausch aller Platten ist aber nicht nur teurer, sondern auch sehr zeitaufwendig, da du den rebuild für eine Platte nach der anderen erneut anstoßen musst.

Meine Empfehlung wäre entweder JBOD, oder da du ja eh Backups hast, eine RAID 0. Da hättest du wenigstens noch einen Geschwindigkeitsvorteil.

Sollte dein NAS die Möglichkeit haben einen Pool mittels mergerfs zu bauen. Mach das. Wenn du mehr darüber wissen willst, sag Bescheid.
 
konkret: TimeMachine übernimmt da nicht etwa irgendeine Einstellung, sondern es erkennt, dass das gemountete Laufwerk nur eine bestimmte Größe hat (nämlich die vom Quota). Was da an IT-Philosophie dahinter ist ergründe ich jetzt nicht, ich finde es allerdings in meiner Sicht ganz sinnvoll, schon auf dem NAS zu definieren "mehr als 1,5TB gönnst Du Backup Dir bitte nicht". Dann ist das klar und ich kann damit rechnen. Wenn man die Einstellung der Beschränkung auf dem Mac vergisst, dann haut man sich u.U. das NAS voll.

Nope.

Wenn TimeMachine das Quota vom share liest, dann wird dieser Wert im sparsebundle in einer plist gespeichert.

In der gleichen plist wird der Wert gespeichert, den du im Einrichtungsdialog auf dem Mac angibst.

In beiden Fällen ist es also nach der Einrichtung vollkommen identisch. Der Vorteil es auf dem Mac einzurichten ist halt der, dass man keine separaten shares mit separaten Quotas einrichten muss und damit flexibler bleibt bei der Nutzung des Pools auf dem NAS

Und die von mir genannte Einschränkung trifft ebenso auf das Quota via NAS und via Mac zu. TimeMachine prüft auf einem NAS eben nicht bei jedem Backup-Lauf, ob noch genügend Speicher vorhanden ist, sondern liest den Eintrag aus eben einer plist. Und dieser Eintrag wird nur 1 mal angelegt. Wenn du willst, kann ich die den genauen Pfad zur plist noch raus suchen und dann kannst du nachsehen.

Leider (!) lässt sich selbst mit manuellen Editieren dieser plist das Quota nachträglich nicht beliebig verkleinern. Vergrößern dagegen geht. Egal ob Quota von NAS oder vom Mac
 
Lege kein RAID1 an. Du verschenkst 50% deines Speicherplatzes und gewinnst nicht wirklich. Für Datenverluste hat man Backups kein RAID.

Ein RAID ist dann sinnvoll, wenn du Daten hast auf die du so zeitkritisch angewiesen bist, dass sie jederzeit verfügbar sein müssen und die Dauer des Wiederherstellens aus einem Backup nicht ertragen kannst, weil du dadurch Verluste erleidest oder die Daten eben ununterbrochen 24/7 zur Verfügung stehen müssen. Dafür wurde ein RAID erfunden: Verfügbarkeit. Nicht als Backup
I beg to differ. Gut, ich verstehe was Du sagen wolltest, die meisten Einsteiger wohl nicht - und ich finde es auch nicht richtig. Datenverlust ist das eine Thema, Verfügbarkeit das andere.

Warum sollte ich mir denn einen zentralen Datenspeicher hinstellen, wenn mir die Verfügbarkeit davon unwichtig wäre?

Kann ja jeder machen wie er will aber die Argumentation ist mehr als merkwürdig: aus der abgedroschenen Aussage "ein RAID ist kein Backup" machen wir wenn wir Backups speichern dürfen wir keine Redundanz verwenden, überspitzt gesagt.

Für Homeuser kann ich allerdings Deine Erwähnung von mergerfs oder SHM oder so unterstützen.
 
Nope.

Wenn TimeMachine das Quota vom share liest, dann wird dieser Wert im sparsebundle in einer plist gespeichert.

In der gleichen plist wird der Wert gespeichert, den du im Einrichtungsdialog auf dem Mac angibst.

In beiden Fällen ist es also nach der Einrichtung vollkommen identisch. Der Vorteil es auf dem Mac einzurichten ist halt der, dass man keine separaten shares mit separaten Quotas einrichten muss und damit flexibler bleibt bei der Nutzung des Pools auf dem NAS

Und die von mir genannte Einschränkung trifft ebenso auf das Quota via NAS und via Mac zu. TimeMachine prüft auf einem NAS eben nicht bei jedem Backup-Lauf, ob noch genügend Speicher vorhanden ist, sondern liest den Eintrag aus eben einer plist. Und dieser Eintrag wird nur 1 mal angelegt. Wenn du willst, kann ich die den genauen Pfad zur plist noch raus suchen und dann kannst du nachsehen.

Leider (!) lässt sich selbst mit manuellen Editieren dieser plist das Quota nachträglich nicht beliebig verkleinern. Vergrößern dagegen geht. Egal ob Quota von NAS oder vom Mac
damit hast Du nichts gegen das Argument gesagt, dass man sein NAS füllen kann, wenn man die von Dir empfohlenen TM-Einrichtung auf irgendeinem Mac vergisst.
 
Kann ja jeder machen wie er will aber die Argumentation ist mehr als merkwürdig: aus der abgedroschenen Aussage "ein RAID ist kein Backup" machen wir wenn wir Backups speichern dürfen wir keine Redundanz verwenden, überspitzt gesagt.

jetzt verdrehst du aber gewaltig meine Aussage. Nirgends schreibe ich das man keine Redundanz verwenden _darf_, wenn man Backups hat.

Ich habe vielmehr explizit dargestellt, dass ein RAID (nicht 0) dann sinnvoll ist, wenn man Redundanz braucht/will.

Und abdreschen tu ich auch nichts.
 
Nachteile es über das NAS zu machen:
Das Quota steht je share zur Verfügung. Du _musst_ also je TimeMachine-Backup ein eigenes share anlegen. Auf diesem share darfst du auch nichts anderes speichern, denn TimeMachine übernimmt bei der Einrichtung das Quota vom share und aktualisiert es nachträglich nicht mehr.
Das ist so nicht korrekt.
Bei mir (Synology DS 1817+) laufen die Backups von drei Macs auf einen (!) freigegebenen Ordner.
Der Ordner hat keine festgelegte Größe - aber jeder Rechner "sieht" nur den Speicheplatz, den ich seinem Benutzer auf dem NAS zugewiesen habe.
Ändert man diesen und bindet das Share neu ein, sieht TM die neue Speicherplatzbegrenzung.

Ich vermute mal, dass sich dieses Verhalten auch auf einem UGreen nachbauen lässt...
 
damit hast Du nichts gegen das Argument gesagt, dass man sein NAS füllen kann, wenn man die von Dir empfohlenen TM-Einrichtung auf irgendeinem Mac vergisst.
Man kann auch die Quota auf der NAS-Freigabe oder dem Nutzer vergessen ...

Egal, es sind doch alle Argumente für/wider genannt. Man könnte es doch nun dabei belassen und der TE seinen Weg beschreiten .
 
damit hast Du nichts gegen das Argument gesagt, dass man sein NAS füllen kann, wenn man die von Dir empfohlenen TM-Einrichtung auf irgendeinem Mac vergisst.

ach komm, jetzt wird es spitzfindig. Was soll daran nun bitte negativ sein? Werde du doch erst mal konkret wo der genaue Vorteil liegt? Je TM-Backup 1 share? Das nennst du Vorteil?

Wenn man die Qutoas auf dem Mac vergissen sollte, obwohl sie immer auf dem Mac angezeigt werden, dann speichert TimeMachine keine weitern Backups mehr. Wie soll jetzt also durch das Quota auf dem Mac das NAS "voll laufen"? Das NAS kann nur dann voll laufen, wenn man außerhalb von TimeMachine Daten darauf speichert.
 
ich habe hier zwei Samsung 870 Evo mit identischen Daten (bisher in zwei Raidsonic Gehäusen als ExFAT verbaut) liegen und überlege bzgl. NAS Gehäuse.
Kann ich die einfach einbauen und die darauf befindlichen Daten bleiben dann erhalten ?
 
Verstehe ich auch nicht wirklich:
1. Auf dem NAS habe ich einen einzigen Share, der als TimeMachine-Share konfiguriert ist (ist einfach wenige klicks)
2. Auf meinem Mac (oder auch mehreren) setze ich TimeMachine so auf, dass es eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf - je nach Größe der internen SSD, meiner gewünschten Backup-Dauer und der Größe des NAS
3. fertig

Und ich habe damit TimeMachine genau dort konfiguriert, wo es erzeugt bzw. gesteuert wird. Da gibt es doch nichts einfacheres, oder?
 
Das ist so nicht korrekt.
Bei mir laufen die Backups von drei Macs auf einen freigegebenen Ordner.
Der Ordner hat keine festgelegte Größe - aber jeder Rechner "sieht" nur den Speicheplatz, den ich seinem Benutzer auf dem NAS zugewiesen habe.
Ändert man diesen und bindet das Share neu ein, sieht TM die neue Speicherplatzbegrenzung.

Wird dadurch auch ein bestehendes TimeMachine-Backup im Speicher verkleinert? Oder was meinst du mit "Share neu einbinden"?
 
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