Nach 3 iMacs auf MacBook umsteigen?

Und mit ScreenSharing und FileSharing muss ich mich dann mal auseinandersetzen (vermutlich habe ich sehr wenig Ahnung, was mein iMac alles kann).
Wow, dann hast Du ja noch richtig Luft nach oben!
 
Da kommt jetzt mein Oldschool-Gefühl "Ja, aber der iMac ist ja noch gut, dann muss ich den jetzt eigentlich zu Ende benutzen
Beim Computerhardware ist der übliche Weg jedoch, dass die Geräte ausgetauscht werden weil sie veralten, nicht weil sie kaputt sind. Ich hab heute noch meinen ersten selbst gekauften Computer, den A600, hier auf dem Schreibtisch stehen und der funktioniert auch heute noch. ;)
Die Sache ist aber, dass ich momentan ein bisschen Geld für eine Neuanschaffung hätte und nächstes Jahr vielleicht nicht mehr.
Dann ist es eigentlich keine gute Idee sich jetzt schon einen neuen Computer anzuschaffen wenn man schon weiß, dass man das Geld demnächst brauchen wird. Ich halte es so, dass ich für Computer, iPad/iPhone jeden Monat 100 Euro zurück lege. So kann man sich durchaus alle drei-vier Jahre neue Hardware beschaffen.
Trotzdem tendiere ich dazu, Dinge sehr lange zu benutzen, und mir ist es nicht wichtig, immer das Neueste zu haben.
Auch ein Blick in den Gebrauchtwaren-Markt oder refurbished Stores kann sich lohnen. Es muss ja nicht zwingend das Modell von heute sein, auch das Modell von gestern kann toll sein. Ich hab ein M1 MBP und hätte mir mein AG dieses ja nicht ein niegelnagelneues M4 MBP auf den Tisch gestellt würde mir das M1 MBP auch noch heute reichen. Ich ging davon aus frühestens zum M6 zu wechseln.
 
Beim Computerhardware ist der übliche Weg jedoch, dass die Geräte ausgetauscht werden weil sie veralten, nicht weil sie kaputt sind. Ich hab heute noch meinen ersten selbst gekauften Computer, den A600, hier auf dem Schreibtisch stehen und der funktioniert auch heute noch. ;)

Da hast Du natürlich recht, auch wenn das bei meinen beiden vorherigen iMacs, wie gesagt, leider anders war.

Dann ist es eigentlich keine gute Idee sich jetzt schon einen neuen Computer anzuschaffen wenn man schon weiß, dass man das Geld demnächst brauchen wird. Ich halte es so, dass ich für Computer, iPad/iPhone jeden Monat 100 Euro zurück lege. So kann man sich durchaus alle drei-vier Jahre neue Hardware beschaffen.
Das ist aber besonderes Geld, das ich nicht einfach brauchen/verbrauchen möchte, sondern von dem ich mir "etwas gönnen" möchte.

Auch ein Blick in den Gebrauchtwaren-Markt oder refurbished Stores kann sich lohnen. Es muss ja nicht zwingend das Modell von heute sein, auch das Modell von gestern kann toll sein. Ich hab ein M1 MBP und hätte mir mein AG dieses ja nicht ein niegelnagelneues M4 MBP auf den Tisch gestellt würde mir das M1 MBP auch noch heute reichen. Ich ging davon aus frühestens zum M6 zu wechseln.
Mein iPhone ist auch refurbished und ich bin damit total zufrieden. Der Gedanke jetzt war nur, dass ein neueres Modell dann vielleicht länger hält und länger aktuell ist.
 
Das ist aber besonderes Geld, das ich nicht einfach brauchen/verbrauchen möchte, sondern von dem ich mir "etwas gönnen" möchte.
Öhm, wie bitte? Da verstehe ich dich leider nicht. Ich hab es bis jetzt so verstanden, dass du aktuell die Mittel hast, um dir einen neuen Mac zu kaufen, aber nächstes Jahr brauchst du das Geld vielleicht anderweitig. Daher mein Rat sich für neue Computer/Telefone und Co jeden Monat was zurück zu legen denn dass man hier was Neues mal brauchen wird ist ja stets absehbar. Ist halt ähnlich wie beim Auto: Da sollte man auch was für Reparaturen und Co jeden Monat zurück legen und nicht nur tanken.
Der Gedanke jetzt war nur, dass ein neueres Modell dann vielleicht länger hält und länger aktuell ist.
Dass neue Geräte länger halten bzw. länger aktuell sind, darauf kann man durchaus hoffen aber damit rechnen sollte man IMHO nicht.
 
Öhm, wie bitte? Da verstehe ich dich leider nicht. Ich hab es bis jetzt so verstanden, dass du aktuell die Mittel hast, um dir einen neuen Mac zu kaufen, aber nächstes Jahr brauchst du das Geld vielleicht anderweitig. Daher mein Rat sich für neue Computer/Telefone und Co jeden Monat was zurück zu legen denn dass man hier was Neues mal brauchen wird ist ja stets absehbar. Ist halt ähnlich wie beim Auto: Da sollte man auch was für Reparaturen und Co jeden Monat zurück legen und nicht nur tanken.

Okay, das war vielleicht verwirrend. Dass man für die Umsatzsteuer und evtl. unvorhergesehene Anschaffungen immer etwas zurücklegt, ist klar. Aber das ist Geld, das ich für eine besondere Leistung erhalten habe, und das passiert einem nicht so oft im Leben. Deshalb möchte ich es nicht einfach so wie anderes verdientes Geld normal im Alltag ausgeben, sondern mir jetzt den Luxus eines MacBook gönnen, obwohl mein iMac noch funktioniert und ich objektiv gesehen zum jetzigen Zeitpunkt alles habe, was ich zum Arbeiten brauche. Da ich bisher aber Computer nicht parallel laufen hatte und es da so viele Möglichkeiten gibt, habe ich den Thread gestartet, weil ich das Geld ja trotzdem sinnvoll und informiert ausgeben und nicht einfach raushauen möchte.
 
Das ist ja völlig OK. Mein Punkt ist nur: Ein neuer Rechner ist keine unvorhersehbare sondern eine vorhersehbare Anschaffung weshalb man grade für sowas Rücklagen bilden sollte. Das ist jetzt nur ein Tipp für die Zukunft ;)
Aber das ist Geld, das ich für eine besondere Leistung erhalten habe, und das passiert einem nicht so oft im Leben.
Sowas investiere ich ja immer gerne im Aktienmarkt (z.B. in nem ETF). Dann hab ich den Rest meines Lebens und nicht nur einmalig was davon. Vor allem würde ich keinen Computer davon kaufen wenn ich keinen Computer brauche. Kaum etwas verliert so schnell an Wert wie ein Computer.
 
@Apfelfrau80 Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole ...
Also, ein MacBookAir M4 ist ob seiner langen Batterie-Laufzeit und der Größe schon bestechend.
Würde für unterwegs das 13" wählen, weil da nicht so eine grosse Gefahr für einen Display-Bruch durch Biegekräfte besteht.
Ist nicht viel grösser, als mein 11" MBA, das ich immer mit dabei habe, aber hat ein grösseres & besseres Display.
Passt gut in eine etwas grössere Courier/Handtasche.
Anschliessen kann man das z.B. an einen (um und bei 140€) 24" Monitor oder kann über Screensharing per 27" iMac mit hoher Auflösung darauf zugreifen (der iMac stellt dabei das Maximum der im MBA verbauten Grafikkarte dar, nicht nur die 13").
Falls unterwegs ist TB4-nach-HDMI-Adapter eine prima Ergänzung für Monitor oder Beamer.
Zusätzlich die Backup-Festplatten auf 3 aufstocken - sowohl für iMac, als auch für MBA. Evtl. passen auf eine Backup-HDD sowohl das Backup für iMac, als auch für das MBA.
Und eine 2TB NVMe-SSD im ext USB-C-Gehäuse, FileVault-verschlüsselt, um die Daten vom iMac mitzunehmen.
Das ist m.E. die günstigste, smarteste und effektivste Lösung ...

13" MBA 16/500GB: 1450€
2TB NVMe+USB-C-Gehäuse: 140€
Stossfeste ext.USB-FP 4TB: 130€ x3 (da passen die Backups von iMac und MBA drauf.)
und zack, sind 2000€ weg ...
 
Im Fall der TE wohl noch abzüglich Vorsteuer und darüber hinaus Investition.
Naja, 60-70% zahlt man selber ... d.h. um die 1400€.
Aber nützt ja nix - wenn man nun mal die Arbeitsmittel beruflich braucht. Von nichts kommt nichts ...
 
In der Annahme, dass die Entscheidung zu einem Laptop steht (habe nicht den ganzen Thread gelesen), dann würde ich mich gar nicht mit einer "Übergangslösung" aka Parallelbetrieb befassen und somit mit dem Thema Datensynchronisation, sondern den Schritt einfach vollziehen und beim 1 Rechner-Konzept bleiben wie jetzt auch. Warum das Leben unnötig kompliziert gestalten.

Du kaufst Dir ein Laptop und Monitor und eventuell ein Dock für den Komfort und verkaufst Dein iMac.
Stellst sich eher die Frage ob es ein Air oder Pro sein soll/muss.

Aber ich sehe schon, die Karawane ist schon bei NAS und eigen Cloud-Lösungen. Fehlt nur noch die DSGVO-Debatte.
 
Das ist ja völlig OK. Mein Punkt ist nur: Ein neuer Rechner ist keine unvorhersehbare sondern eine vorhersehbare Anschaffung weshalb man grade für sowas Rücklagen bilden sollte. Das ist jetzt nur ein Tipp für die Zukunft ;)
Wie oben schon geschrieben, lege ich durchaus Geld zurück, aber das hier ist etwas anderes. Ich könnte jetzt hier meinen Beruf und alles offenlegen, dann würdest Du das vermutlich verstehen, aber Du könntest mir auch einfach glauben, dass ich zwar von Computerlösungen nicht übermäßig viel Ahnung habe (weshalb ich hier frage), mich in meinem Beruf und meinen Finanzen aber ganz gut auskenne. ;)

Sowas investiere ich ja immer gerne im Aktienmarkt (z.B. in nem ETF). Dann hab ich den Rest meines Lebens und nicht nur einmalig was davon. Vor allem würde ich keinen Computer davon kaufen wenn ich keinen Computer brauche. Kaum etwas verliert so schnell an Wert wie ein Computer.
Auf die Idee käme ich im Leben nicht. Dann lieber eine Reise, von der habe ich dann auch lebenslang die Erinnerungen. :cool:
 
@Apfelfrau80 Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole ...
Also, ein MacBookAir M4 ist ob seiner langen Batterie-Laufzeit und der Größe schon bestechend.
Würde für unterwegs das 13" wählen, weil da nicht so eine grosse Gefahr für einen Display-Bruch durch Biegekräfte besteht.
Ist nicht viel grösser, als mein 11" MBA, das ich immer mit dabei habe, aber hat ein grösseres & besseres Display.
Passt gut in eine etwas grössere Courier/Handtasche.
Anschliessen kann man das z.B. an einen (um und bei 140€) 24" Monitor oder kann über Screensharing per 27" iMac mit hoher Auflösung darauf zugreifen (der iMac stellt dabei das Maximum der im MBA verbauten Grafikkarte dar, nicht nur die 13").
Falls unterwegs ist TB4-nach-HDMI-Adapter eine prima Ergänzung für Monitor oder Beamer.
Zusätzlich die Backup-Festplatten auf 3 aufstocken - sowohl für iMac, als auch für MBA. Evtl. passen auf eine Backup-HDD sowohl das Backup für iMac, als auch für das MBA.
Und eine 2TB NVMe-SSD im ext USB-C-Gehäuse, FileVault-verschlüsselt, um die Daten vom iMac mitzunehmen.
Das ist m.E. die günstigste, smarteste und effektivste Lösung ...

13" MBA 16/500GB: 1450€
2TB NVMe+USB-C-Gehäuse: 140€
Stossfeste ext.USB-FP 4TB: 130€ x3 (da passen die Backups von iMac und MBA drauf.)
und zack, sind 2000€ weg ...
Danke für Deine Vorschläge und nochmal die übersichtliche Auflistung!
 
In der Annahme, dass die Entscheidung zu einem Laptop steht (habe nicht den ganzen Thread gelesen), dann würde ich mich gar nicht mit einer "Übergangslösung" aka Parallelbetrieb befassen und somit mit dem Thema Datensynchronisation, sondern den Schritt einfach vollziehen und beim 1 Rechner-Konzept bleiben wie jetzt auch. Warum das Leben unnötig kompliziert gestalten.
Ja, ein MacBook soll es auf jeden Fall sein – entweder zusätzlich zum iMac oder als kompletter Ersatz (Letzteres haben ja schon ein paar Leute vorgeschlagen, weiß aber noch nicht, ob ich mich von meinem iMac trennen könnte, solange er läuft).
Stellst sich eher die Frage ob es ein Air oder Pro sein soll/muss.
Ja, da gucke ich grad, tendiere aber eher zum Air, wiel der Pro Vorteile hat, die für mich möglicherweise gar nicht so relevant sind.
 
Würde für unterwegs das 13" wählen, weil da nicht so eine grosse Gefahr für einen Display-Bruch durch Biegekräfte besteht.
Da muss schon sehr rohe Gewalt bzw Kräfte einwirken ...
Da ist m.E. das Riskio durch Fallenlassen wesentlich gößer.

Und zum Glück gibt es für beides AC+
 
Ja, da gucke ich grad, tendiere aber eher zum Air, wiel der Pro Vorteile hat, die für mich möglicherweise gar nicht so relevant sind.
Beim Pro hast Du den eingebauten Lüfter, der irgendwann mit Staubfusseln voll ist.
Das Air funktioniert lüfterlos.
Wenn Du eher Office-Kram und nicht Video-Schnitt/3D-Grafik mit dem Macbook machst, dann würde ich das Air nehmen.
Die neuen MBA-Modelle haben ja alle MagSafe und damit die 2 USB-C Anschlüsse frei (im Gegensatz zur M1-Gen MBA)
Besteht die Gefahr generell durch die Dünne des MacBooks mehr?
Im Prinzip ja, aber ...
Kommt letztendlich darauf an, wo der eigene Schwerpunkt ist. 13" ist "mobiler" / leichter zu händeln und zu verstauen. Passt auch mal auf einen kleinen Bistro-Tisch etc. Ich schätze aus dem Grund mein 11" MBA und mein Sohn ist kürzlich vom 11" MBA auf das 13" gewechselt.
Für intensive Nutzung ohne ext.Monitor und nicht mehr so guten Augen, und wenn die Grösse für's Handling keine Rolle spielt, ist vermutlich das 15" MBA die bessere Wahl. Aussenmasse sind fast die gleichen, wie bei den 13" Intel-MBPs. Kosten bei ähnlichen Specs für 16/500GB nur 200€ über dem 13"MBA
Vermutlich wird das 15" MBA besser für Deine Zwecke geeignet sein ...

Vom iMac würde ich mich nicht trennen. Du müsstest sonst entweder eine grosse SSD für das Macbook wählen oder Daten auf einer externern Festplatte auslagern.
Das alles incl. Backup-Medien, die ja auch während des Backups eingestöpselt sein wollen. Und damit wäre das MacBook temporär "gebunden". Das ist es besser, den iMac als Datenspeicher zu verwenden, da stören die angehängten Backup-Festplatten nicht, und für unterwewgs eine Kopie der Daten vom iMac auf einer mobilen NVMe im USB-C Gehäuse mitzunehmen.
Das Datenupdate von iMac zur NVMe per Plug&Play Sicherung dauert i.d.R. nur ein paar Minuten, nachdem die erste komplette Sicherung gemacht wurde.

Ich gebe zu, dass bei mir als soloselbständiger Freiberuflerin die IT-Abteilung etwas unterbesetzt ist ...
Oha, dann lass bloß die Finger von NAS - ob nun mit oder ohne Online-Zugang.
 
Wie oben schon geschrieben, lege ich durchaus Geld zurück, aber das hier ist etwas anderes. Ich könnte jetzt hier meinen Beruf und alles offenlegen, dann würdest Du das vermutlich verstehen, aber Du könntest mir auch einfach glauben, dass ich zwar von Computerlösungen nicht übermäßig viel Ahnung habe (weshalb ich hier frage), mich in meinem Beruf und meinen Finanzen aber ganz gut auskenne. ;)
Ich glaube dir gerne, dass du dich damit auskennst. Wie gesagt aber rate ich dir generell davon ab einen Computer zu kaufen wenn du keinen brauchst. DAS ist rausgeschmissenes Geld. Dann mach lieber die Reise, von der du sprachst.
Auf die Idee käme ich im Leben nicht. Dann lieber eine Reise, von der habe ich dann auch lebenslang die Erinnerungen. :cool:
Von den Erträgen kann man ja auch reisen, oft gar mehr als einmal ;)
 
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, was auf diesen 4 Bildschirmseiten schon zu diesem Thema geschrieben worden ist.
Aber nach dem, was ich aus deinem Anfangspost herausgelesen habe, bist du (bisher) eine reine Offline-Nutzerin. Wenn das der Fall ist und du das bleiben möchtest, würde ich dir von einem Notebook/Laptop abraten. Denn an einem mobilen Rechner hantiert man nicht mit Kabeln und angeschlossenen Peripheriegeräten herum. Und wenn du nicht die Notwendigkeit einer mobilen Nutzung hast, sondern einen festen Arbeitsplatz an einem Schreibtisch, spricht eigentlich ohne iCloud gar nichts für ein Macbook.

Wenn du aber in Erwägung ziehst, doch die iCloud zu nutzen, kannst du, solange dein bisheriger iMac funktioniert, diesen am Schreibtisch nutzen und hast den Inhalt deines stationären Rechners immer schön automatisch über das WLAN synchronisiert auch auf dem Macbook. Es ist dann egal, an welchem Rechner du arbeitest. Und wenn dein iMac mal den Geist aufgibt, kannst du diesen ersetzen durch einen neuen stationären Mac, der dann gerade attraktiv ist. Aktuell würde ich entweder den iMac in silber nehmen, der wie ich finde, noch am wenigsten wie ein "Kinderzimmerrechner" aussieht oder einen Mac Mini mit einem 27" Bildschirm.

Noch etwas zur iCloud-Nutzung (das gilt für jede Cloud, die sich in USA befindet): was meine eigenen Daten betrifft, hätte ich da keinerlei Bedenken. Bei fremden personenbezogenen Daten müsstest du dir aber Gedanken über eine geeignete Datenschutzerklärung machen, die deine Kunden zur Kenntnis nehmen müssen. Oder du legst speziell für solche Daten einen Ordner auf dem stationären Rechner an, der nicht mit der iCloud synchronisiert ist.
 
Beim Pro hast Du den eingebauten Lüfter, der irgendwann mit Staubfusseln voll ist.
Das Air funktioniert lüfterlos.
Wenn Du eher Office-Kram und nicht Video-Schnitt/3D-Grafik mit dem Macbook machst, dann würde ich das Air nehmen.
Die neuen MBA-Modelle haben ja alle MagSafe und damit die 2 USB-C Anschlüsse frei (im Gegensatz zur M1-Gen MBA)
Ja, das mit dem Lüfter hatte ich auch schon gelesen. Videoschnitt habe ich in den letzten jahren wenig gemacht, wenn, dann würde ich dafür wahrscheinlich eh an den 27"-Bildschirm gehen. Es geht schon mehr um Office-Kram und sowas.

Im Prinzip ja, aber ...
Kommt letztendlich darauf an, wo der eigene Schwerpunkt ist. 13" ist "mobiler" / leichter zu händeln und zu verstauen. Passt auch mal auf einen kleinen Bistro-Tisch etc. Ich schätze aus dem Grund mein 11" MBA und mein Sohn ist kürzlich vom 11" MBA auf das 13" gewechselt.
Für intensive Nutzung ohne ext.Monitor und nicht mehr so guten Augen, und wenn die Grösse für's Handling keine Rolle spielt, ist vermutlich das 15" MBA die bessere Wahl. Aussenmasse sind fast die gleichen, wie bei den 13" Intel-MBPs. Kosten bei ähnlichen Specs für 16/500GB nur 200€ über dem 13"MBA
Vermutlich wird das 15" MBA besser für Deine Zwecke geeignet sein ...
Im Apple-Store hat mir von der Größe her spontan der 15" am besten gefallen, ich bin aber natürlich auch siet Jahren Riesenbildschirme gewöhnt ...
Vom iMac würde ich mich nicht trennen. Du müsstest sonst entweder eine grosse SSD für das Macbook wählen oder Daten auf einer externern Festplatte auslagern.
Das alles incl. Backup-Medien, die ja auch während des Backups eingestöpselt sein wollen. Und damit wäre das MacBook temporär "gebunden". Das ist es besser, den iMac als Datenspeicher zu verwenden, da stören die angehängten Backup-Festplatten nicht, und für unterwewgs eine Kopie der Daten vom iMac auf einer mobilen NVMe im USB-C Gehäuse mitzunehmen.
Das Datenupdate von iMac zur NVMe per Plug&Play Sicherung dauert i.d.R. nur ein paar Minuten, nachdem die erste komplette Sicherung gemacht wurde.


Oha, dann lass bloß die Finger von NAS - ob nun mit oder ohne Online-Zugang.
Wenn ich eine mobile NVMe im USB-C-Gehäuse und ein MacBook hätte und – nur als Beispiel – meine weiter weg wohnenden Eltern zum Beispiel ein Pflegefall würden und ich mich kümmern müsste, hätte ich dann mit diesen beiden Dingen all meine Daten da und könnte von dort so arbeiten wie von zu Hause? Das hatte ich halt bisher nie, fände es aber in einigen Fällen sehr praktisch.
 
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