marcozingel
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Allerdings ist das Skalieren von 5120 auf 3840 so eine "Drittel-"Sache (Faktor 1,33). Da könnte es prinzipbedingt schon zu Unschönheiten kommen.Aber die Skalierung macht doch beim Mac nix kaputt.
Also nativ?
Ja, das stimmt.Allerdings ist das Skalieren von 5120 auf 3840 so eine "Drittel-"Sache (Faktor 1,33). Da könnte es prinzipbedingt schon zu Unschönheiten kommen.
Ich musste gerade herzhaft lachen, weil ich genau das gleiche vor 10 Jahren auch über mein altes iPhone 3GS und das neue 4er gesagt habe - bis ich dann meine erste Lesebrille gekauft habe.Ich bin 60 und erkenne da nichts von einer groben Auflösung.
Und genau das ist ja das Problem. Ich möchte nicht skalieren, ich möchte die volle Auflösung zur Verfügung haben, um viel Informationen unterzubringen. Jetzt mit 1600 Pixel Höhe und auch vorher bei 1440 (34“) war mir die Höhe z.B. im Browser eigentlich schon zu wenig, da die Webseiten immer größere Schriften nehmen und verschwenderisch mit dem Platz umgehen und man so ständig scrollen muß.Die Auflösung ist weiterhin die native; nur die Bedienelemente sind größer/kleiner, weil doch über die Software skaliert wird. Nix mit physisch und Verschiebung und Verwäschelung, nur anders große Elemente.
du gibst ca. 2000 Euro für den Mini M1 aus und willst am Monitor sparen????
Das ergibt keinen Sinn für mich....
Wenn es nach Apple ginge, schon. Deshalb haben sie ja zeitgleich zum Mac Pro seinerzeit auch den 32"-Monitor vorgestellt, der benutzbar (also mit Ständer) mindestens 6500 Öcken kostet.Müsste man dann beim Mac Pro einen für 30K ranhängen?
Ja, deshalb das „je nach Gerät“, denn für mich war die Frage etwas allgemeiner gestellt, losgelöst vom M1.Die Performance war zuletzt ein Thema beim Mac mini 2018, wenn ein 4k-Display mit „sieht aus wie 2560x1440“ betrieben wurde. Da gab es Miniruckler, weil der dort verwendete tauschbare Hauptspeicher ein bisschen lahm war. Mit dem M1 gehört das aber der Vergangenheit an, zumal auch der M1-Mini inzwischen auf viel schnelleres, verlötetes RAM setzt.
Ich bezog mich nur auf die Apple-Skalierung und da tatsächlich die 4K-bezogene („Sieht aus wie“), dann stellt sich die Frage des Kompromisses nicht, weil die Oberfläche angepasst wird und nicht die Auflösung.Nun ja. Den Monitor in nativer Auflösung zu betrieben, ist allen anderen Methoden vorzuziehen. Ansonsten wird der Monitor-interne Scaler aktiv, und der ist gewöhnlich nicht allzu gut. Die älteren Apple-Cinema-Displays hatten nicht mal einen - da wurden dann niedrigere Auflösungen einfach mit Trauerrand dargestellt.
Die Apple-„Skalierungen“ in den Systemeinstellungen sind gewöhnlich gute Kompromiss zwischen logischer und physischer Pixeldichte, so dass Schriften immer scharf sind. Wenn man physisch skaliert, also eine nicht-native Auflösung wählt, hat man es immer mit Unschärfen zu tun.
6.500€ sind aber keine 30.000€, die aber durchaus am Mac Pro hängen werden, der maximal 60.000€ kosten kann. Der ist hauptsächlich auf Video ausgelegt und da kostet ein Referenzmonitor schnell 30.000€. 6.500€ waren dann von Apple als Kampfansage gedacht. Da wird wohl kaum einer einen 700€ Monitor dranhängen, es sei denn, er läuft als Server.Wenn es nach Apple ginge, schon. Deshalb haben sie ja zeitgleich zum Mac Pro seinerzeit auch den 32"-Monitor vorgestellt, der benutzbar (also mit Ständer) mindestens 6500 Öcken kostet.
du gibst ca. 2000 Euro für den Mini M1 aus und willst am Monitor sparen????
Das ergibt keinen Sinn für mich....
Der Preis des Mini‘s hat doch nix mit dem Monitor zu tun.Für solch eine Gerät würde ich auch keinen Extrateuren Monitor kaufen
hast du die Kiste im Einsatz ?Ich würde dir diesen Monitor empfehlen: Huawei Mate View LCD Monitor 28 Zoll. 4K Bild sehr gutes Bild und schaut auch noch gut auf dem Schreibtisch aus und ist Bezahlbar 500-600 Euro......
Ja das geht eh gut, ich hab das so verstanden dass hier die Panelauflösung selbst runtergestellt wird.Aber die Skalierung macht doch beim Mac nix kaputt. Die Auflösung ist weiterhin die native
Du kannst da gerne auch einen 10.000 Euro Monitor dranschrauben wenn Du magst.Der Preis des Mini‘s hat doch nix mit dem Monitor zu tun.
Mit einem 624€ teuren Mini kann man auch farbverbindlich arbeiten und da kann ein Monitor auch schnell > 1500€ kosten
Ja kann aber muss nicht, es gibt auch Menschen die ihre Hobbys sehr ernst nehmen."Farbverbindlich" hört sich für mich nach einem professionellen Einsatzzweck an,
das ist eine ganz andere Baustelle. Ich vermute Profis nutzen auch keinen
Einstiegs Mac Mini für ihre Arbeit.
Hier auch, hab privat immer nur Mac minis gehabt und Geld kommt damit auch rein.Ja kann aber muss nicht, es gibt auch Menschen die ihre Hobbys sehr ernst nehmen.
Was ich damit sagen wollte ist einfach das der Preis oder die Specs des Mac nix mit der Qualität des Monitors zu tun haben. Ein 20k Mac zeigt dir auch nicht anderes an, der kann vllt schneller rendern oder so.
Ich arbeite schon knapp ein Jahr mit einem MBA M1 und verdiene auch Geld damit, mein Monitor war auch teurer als der Mac 🙌🏼