Monitor-Empfehlung für MacMini M1

Danke ist ein guter Tip. werde ich mir genauer ansehen und evtl. wird es der.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ken Guru
Schon etwas älter der Thread, aber ich hab den hier am M1 hängen, Airplay2, 2xHDMI, 1x USB-C und auch sonst extrem klasse...
Sieht zwar nicht aus wie der M8 ist aber ein auch 4K/UHD...

https://www.samsung.com/de/monitors/high-resolution/smart-m7-43-inch-smart-tv-apps-ls43am704uuxen/?ef_id=CjwKCAjwnZaVBhA6EiwAVVyv9NgxiNP9IEG1pk3pbw1z_g900IpaFmabe2kBmoD9l13Qa8LC5Vno4RoCFWgQAvD_BwE:G:s&s_kwcid=AL!5305!3!592197746777!!!g!!!16840160627!143921030828&gclid=CjwKCAjwnZaVBhA6EiwAVVyv9NgxiNP9IEG1pk3pbw1z_g900IpaFmabe2kBmoD9l13Qa8LC5Vno4RoCFWgQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds

Über HDMI einmal AppleTV 4K, einmal PS4 Pro und über USB-C den Mini M1angeschlossen....

Harman Kardon Soundsticks Wireless per Bluetooth für die Soundausgabe und ab geht die wilde Fahrt. Die FB ist per USB-C, bzw. über das in die FB integrierte Solarpanel aufladbar
 
War hier mal jemand so mutig und hat einen LG 40WP95X an den M1 Mini angeschlossen? Würde gerne wissen, ob das Gespann funktioniert.
 
hat einen LG 40WP95X an den M1 Mini angeschlossen?
Oh, der hört sich ja echt interessant an, vor allem mit den 40“ könnte man den ja vielleicht in der nativen Auflösung betreiben. Das würde ja im Gegensatz zu meinen 3840x1600 in 38“ echt einiges an Fläche bringen. Er hat eben statt 110ppi 138ppi. Das macht mich echt schwach.
Der Lieferumfang mit Thunderbolt, DisplayPort und HDMI Kabel ist ja gleich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ken Guru
Oh, der hört sich ja echt interessant an, vor allem mit den 40“ könnte man den ja vielleicht in der nativen Auflösung betreiben. Das würde ja im Gegensatz zu meinen 3840x1600 in 38“ echt einiges an Fläche bringen.
Im Gegenzug musst du auf einige Features verzichten: Kein 120/144Hz ("ProMotion"), laut Reviews funktioniert die adaptive refresh rate auf MacOS von vornherein gar nicht, mittelmäßiger Kontrast, 300 nits Helligkeitslimit was für lichtdurchflutete Räume im Sommer fragwürdig ist, edge lit, also keinerlei local dimming, wodurch ein sattes Schwarz unmöglich ist und schwarz eher grau ist - und durch das alles ist der Hinweis auf HDR bei dem Monitor eine Lüge vom Hersteller, HDR ist mit diesem Panel unmöglich. Langsam ist das Panel laut Reviews ebenfalls, schnell bewegte Inhalte ziehen Schlieren nach sich.

Generell hat curved immer etwas Probleme mit verzerrter Darstellung und ist damit für Sachen wie Bildbearbeitung benachteiligt und nicht zuletzt ist das Teil 30cm tief, wo ich trotz 90cm Schreibtischtiefe Probleme hätte (mein aktueller Monitor ist 20cm tief, das geht sich gerade noch aus). Viele Büroschreibtische sind nur 80cm tief, da ist dann gar keine ergonomische Sitzweise mehr möglich, ohne mit den Augen fast am Display zu kleben.

Die auf zwei Jahre beschränkte Herstellergarantie ist dann nur die cherry on top bei den stolzen eineinhalbtausend Euro die fällig werden.

Die arge Größe und tolle Aufllösung ist das eine, uneingeschränkt empfehlenswert ist das Ding nur für Officearbeit. Aber wenn du jetzt schon 38" hast, dann dürfte dieses Panel eigentlich ein Upgrade darstellen, andere Monitore in dieser Größenordnung sind vermutlich alle schlechter als dieser LG. Anscheinend ist der Monitor tatsächlich der einzige in dieser Größe am Markt, der überhaupt akkurate Farben wiedergibt und ein IPS-Panel hat.
 
@carsten_h
Ich hab mir den LG 40WP95X heute mal provisorisch aufgebaut, die BenQ ScreenBar Halo Monitor Schreibtischlampe war leider noch nicht eingetroffen. Allerdings lässt sich der Monitor an einem 2017er iMac (mit Radeon Pro 580 8 GB) per Thunderbolt nicht mit 72 Hz betreiben. Zumindest kann er alle wichtigen Auflösungen bis 50 Hz (3840 x 1620, 5120 x 2160) darstellen. Mit einem Apple Silicon Mac, sollen wohl die 72 Hz nativ klappen.

LG 40WP95X.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: roger.rebel
Generell hat curved immer etwas Probleme mit verzerrter Darstellung und ist damit für Sachen wie Bildbearbeitung benachteiligt und nicht zuletzt ist das Teil 30cm tief, wo ich trotz 90cm Schreibtischtiefe Probleme hätte (mein aktueller Monitor ist 20cm tief, das geht sich gerade noch aus). Viele Büroschreibtische sind nur 80cm tief, da ist dann gar keine ergonomische Sitzweise mehr möglich, ohne mit den Augen fast am Display zu kleben.

30 cm Tiefe sind es natürlich mit dem original Standfuß. Mit schlanker Wandhalterung komme ich um die 10 cm, zumal ich die Krümmung des Displays angenehm leicht ausfällt.
 
30 cm Tiefe sind es natürlich mit dem original Standfuß.
Ja klar, deine Halterung ist von Vorteil, hat halt nicht jeder - du scheinst aber immer noch sehr nahe für 40" zu sitzen, das sieht nach kaum einem halben Meter aus. Bei meinen 40" sinds ca. 60cm Entfernung und das ist für mich der absolute Mindestabstand, bei Medienkonsum lehne ich mich dann noch deutlich im Bürosessel zurück und die Beine auf den Tisch, ansonsten ist es unmöglich ein Video im Vollbild anzuschauen.
 
Hier beim 38“ habe ich etwas über eine Armlänge Entfernung und der Monitor ist ca. 5cm über dem Tisch dank Vesa-Arm. Dadurch ist die Oberkante vom Display auch unterhalb der Augen, ganz so wie es sein soll, damit der Nacken nicht streikt.
So ein 27“ iMac ist mir z.B. viel zu hoch.

Kann man den Monitor denn in der nativen Auflösung betreiben, oder ist dann alles zu klein? (Ich weiß das ist sehr subjektiv)
 
IMG_3944.JPG



AOC CU34G2, WQHD, 100Hz
für mich TOP, bin kein Grafiker oder Zocker. Standfuß gegen Wandhalterung getauscht.
Aktuell für rund 330€ zu bekommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iToxi
Ja klar, deine Halterung ist von Vorteil, hat halt nicht jeder - du scheinst aber immer noch sehr nahe für 40" zu sitzen, das sieht nach kaum einem halben Meter aus. Bei meinen 40" sinds ca. 60cm Entfernung und das ist für mich der absolute Mindestabstand, bei Medienkonsum lehne ich mich dann noch deutlich im Bürosessel zurück und die Beine auf den Tisch, ansonsten ist es unmöglich ein Video im Vollbild anzuschauen.
Ja, hast Recht, vor allem aber sollte man auch möglichst mittig vor so einem breiten Display sitzen, das ist gerade mit Gleitsichtbrille wichtig. Mein Augenabstand zum Screen beträgt etwa 80 - 90 cm. In erster Linie ist nutze ich meinen Schreibtisch für Creative - und Officearbeiten, sollte doch mal ein Filmchen laufen, rolle ich einfach zurück. ;)
 
Kann man den Monitor denn in der nativen Auflösung betreiben, oder ist dann alles zu klein? (Ich weiß das ist sehr subjektiv)
Den Monitor kann man auch mit der maximalen Auflösung von 5120 x 2160 Pixel betreiben, mir wird dann die Schrift jedoch zu klein. 3840 x 1620 Pixel finde ich ergonomischer, ähnlich wie man normalerweise den 27" iMac betreibt.
 
Konkret hätte ich gerne eine Monitorempfehlung.
Wenn MiniMac, dann sollte es mindestens ein 27‘‘ Bildschirm sein, 4K und ggfs. Mit Kamera Für Zoom etc.
Ich mache viel Office, Final Cut und wie erwähnt Photoshop und Indesign…
Neben Dell, schau Dich bei Philips um:

z.B. Hier
oder Hier
...
 
Kann man den Monitor denn in der nativen Auflösung betreiben, oder ist dann alles zu klein? (Ich weiß das ist sehr subjektiv)
Warum nicht einfach eine Skalierung in den Systemeinstellungen auswählen? 🤔
 
Warum nicht einfach eine Skalierung in den Systemeinstellungen auswählen? 🤔
Weil man dann u.U. schnell viel Inhalte „verliert“ und weil je nach Gerät die Skalierung auch die Performance stören kann.
Ich würde zum Beispiel auch am liebsten statt 32 Zoll 33 oder 34 haben, weil dann auch die „schwierigen“ Bereiche vermutlich groß genug wären (die meisten anderen sind es für mich). Daher könnte, wenn jetzt jemand mit so einem Gerät um die Ecke käme, auch von mir so eine Frage kommen.
Die Skalierung wendet er ja aktuell an, wenn ich die vorherigen Beiträge richtig gelesen habe.
 
Weil man dann u.U. schnell viel Inhalte „verliert“ und weil je nach Gerät die Skalierung auch die Performance stören kann.
Nun ja. Den Monitor in nativer Auflösung zu betrieben, ist allen anderen Methoden vorzuziehen. Ansonsten wird der Monitor-interne Scaler aktiv, und der ist gewöhnlich nicht allzu gut. Die älteren Apple-Cinema-Displays hatten nicht mal einen - da wurden dann niedrigere Auflösungen einfach mit Trauerrand dargestellt.

Die Apple-„Skalierungen“ in den Systemeinstellungen sind gewöhnlich gute Kompromiss zwischen logischer und physischer Pixeldichte, so dass Schriften immer scharf sind. Wenn man physisch skaliert, also eine nicht-native Auflösung wählt, hat man es immer mit Unschärfen zu tun.

Die Performance war zuletzt ein Thema beim Mac mini 2018, wenn ein 4k-Display mit „sieht aus wie 2560x1440“ betrieben wurde. Da gab es Miniruckler, weil der dort verwendete tauschbare Hauptspeicher ein bisschen lahm war. Mit dem M1 gehört das aber der Vergangenheit an, zumal auch der M1-Mini inzwischen auf viel schnelleres, verlötetes RAM setzt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Ich würde auch nicht empfehlen einen Monitor mit annäherend 5k-Panel kaufen um dann die Auflösung zu reduzieren... gerade die hohe Auflösung ist das Alleinstellungsmerkmal, für das man andere Nachteile in Kauf nimmt. Wenn man dann auf 4k runtergeht, kann man gleich einen 4k-Monitor kaufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Ich würde auch nicht empfehlen einen Monitor mit annäherend 5k-Panel kaufen um dann die Auflösung zu reduzieren... gerade die hohe Auflösung ist das Alleinstellungsmerkmal, für das man andere Nachteile in Kauf nimmt. Wenn man dann auf 4k runtergeht, kann man gleich einen 4k-Monitor kaufen.
Aber die Skalierung macht doch beim Mac nix kaputt. Die Auflösung ist weiterhin die native; nur die Bedienelemente sind größer/kleiner, weil doch über die Software skaliert wird. Nix mit physisch und Verschiebung und Verwäschelung, nur anders große Elemente.
 
2560 x 1440 60Hz auf einem 32" sind für mich optimal.
 
Zurück
Oben Unten