Mojave: nie so was Schlechtes gesehen

TFIFY.

In Extremen denken ist nie gut. Und es gibt hier genug Mitglieder, die GRUNDSAETZLICH alles immer auf Apple schieben, selbst wenn Apple keine Schuld hat.

Also alles wie immer. ;)
Genauso gibt es hier Mitglieder, die Apple über den Klee loben, und kein einziges kritisches Wort zulassen. So ist das in einem Diskussionsforum. Da gibt es Meinungen. Auch unterschiedliche. ;)
 
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Absolut deiner Meinung, @Maulwurfn! Deswegen sagte ich ja, in Extremen denken ist nie gut. Und ich habe absolut nichts gegen unterschiedliche Meinungen, wenn die Leute, die sie einbringen, nicht faktenresistent sind.
 
... und ihre Meinungen freundlich formulieren
 
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Ach Kinners, ich kenn noch Zeiten, damals, als ich noch Jung war und das Internet ebenso, da gab es in Foren etwas, das wurde als Nettiquette bezeichnet. Und jeder der dagegen verstoßen hat, wurde ermahnt und nach genügend Ermahnungen aus dem Forum ausgeschlossen. Foren waren schon immer ein Pulverfass (viele Menschen, viele Meinungen) und Diskussionen haben noch nie geschadet. Aber der Ton macht die Musik und wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Um es mit anderen Worten zu sagen, mit der Jugend und der Gesellschaft geht es bergab :(
Aber ich schweife ab...jaja, jaja, die gute alte zeit *sniff*

Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen, zumindest auf den Titel: Bei mir läuft Mojave ebenfalls problemlos. Nur Adobe DC Pro stürzt hin und wieder einfach mal ab, aber zum Glück immer nur dann wenn ich es nicht benutze. Mal sehen wann Adobe da mal endlich ein update herausbringt. Genügend Fehlerberichte bekommen Sie ja von mir ^^
 
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Also ich habe fast keine Probleme mit Mojave an sich bzw. die Probleme, die ich habe, gabs schon vorher. Ja die Vorschau zickt etwas rum und zeigt PDFs falsch oder unvollständig an. Fotos exportiert auch tlw. arg fehlerhaft. Aber ich nutze diese StockApp (Übel) Apps sowieso fast nicht. Und weder auf meinem Großvater (iMac 27" Ende 2013) noch auf dem iMac Pro (fast neu). Allerdings, und das nervt mich deutlich mehr, ist die Tatsache die, dass Apple über Jahre verschleppte Fehler und Probleme einfach nicht abstellt oder nachbessert. Am meisten nervt mich mal wieder die Tatsache, dass es bei Mail wieder nicht geschafft wurde, dass man die Schrift in der Ansicht vergrößern kann. Auf einem 27 Zoller weiterhin eine Zumutung. Der neue Store ist Beta (gut ich nutze ihn fast sowieso nicht mehr aktiv -außer Updates-, weil ich alles, was taugt schon gekauft habe und der Rest ist einfach für mich ungeeignet bzw. hoffnungslos veraltet). Das Energie-/Ruhemanagment ist weiterhin eine Qual, wenn man oft Anwendungen, Up- oder Downloads im Hintergrund laufen lassen muss, die dann eben abbrechen oder Fehlermeldungen produzieren. Da helfen nach wie vor nur kleine Helferlein oder den Ruhemodus abstellen. Die Anbindung an iCloud ist in vielen Fällen nach wie vor gestört. Es lassen sich z.B. unter der Verwaltung nicht alle Daten und Dokumente von Apps, die man mal hatte, löschen, so dass die kostbaren Speicherplatz blockieren. Auch funktioniert nach wie vor das Entsperren mit der Watch nicht immer. Abstürze und Software, die nicht beendet werden können, gibts fast nicht. Ich denke, mach einer hat einfach zu wenig RAM an Bord. Meine persönliche Meinung. Selbst meinen Großvater habe ich schon lange auf 32 GB RAM hochgerüstet.

Mit 32 Bit Anwendungen habe ich keinerlei Probleme. Die laufen alle noch. Mojave meckert zwar, aber wie hier einige schreiben, dass es nicht geht, stimmt nicht. Es ist wohl noch einige Zeit möglich, die zu nutzen.

Erstaunlich gut schlagen sich die ganzen großen Softwareanwendungen, die eben auch gerade aktuell erschienen sind. Bei mir läuft die Adobe Creativ Cloud mit den allerneusten 2019er Versionen (2 Tage alt) völlig problemlos.
 
Hm, ich überlege gerade ob ich einen meiner Raspberry Pi3+ als UTM ins Netzwerk hänge. Von der Leistung sollte das ja ausreichen.
Ungeeignet mit maximal möglichen 240 MBit Netzwerk-Traffic (ein- und ausgehende Daten über ein intern über USB2 angebundenes Netzwerk-Interface).
Der Banana Pi BPI-R2 wäre da schon eher was.....
 
Mojave: nie so was Schlechtes gesehen
Ganz schlecht gemacht, Apple.

avast entfernt, neugestartet.
uuuund:
woooow, Vorschau, whattsapp, Safari laufen problemlos.

aha ... das Problem war also vor dem Bildschirm. Aber erstmal alles auf Apple schieben. ;)

Beim nächsten mal evtl einen Clean Install machen und nicht den Jahre alten Müll mitnehmen.

Passend zum Thema vielleicht ein Video als Hilfe.

 
...Edit: "Meistens sitzt das Problem zwischen Monitor und Stuhllehne, IN CUPERTINO."

Mag sein, aber nicht weniger oft dürfte das auch außerhalb von Cupertino der Fall sein. Insofern ist es sicher nicht vermessen, zu erwarten, dass auftretende Probleme etwas nachvollziehbarer beschrieben werden, damit geklärt werden kann, wo die Stuhllehne zu verorten ist.

...aber es macht manchen natürlich mehr Spaß, jeden normalen Benutzer der Probleme hat in der Anonymität des Netzes der Unfähigkeit zu bezichtigen.
Das ist wohl eher eine willkürliche Unterstellung :)
 
naja .. da hat wohl jemand überreagiert und den Fehler wohl selbst eingebaut.
Aber nun haben er und wir was gelernt.
 
Um es mit anderen Worten zu sagen, mit der Jugend und der Gesellschaft geht es bergab :(
Aber ich schweife ab...jaja, jaja, die gute alte zeit *sniff*
Das haben sie schon vor ca 1000 Jahren gesagt.
Was viele nicht wahrhaben wollen: Die neue Generation hat und macht ihre eigenen Regeln
 
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Das mag stimmen. Aber was mit heute besonders auffällt ist der Mangel an gegenseitigem Respekt und schon einfachste Höflichkeitsformen :)

Aber egal, das ist ein Thema was einen eigenen Thread bräuchte :D
 
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An der miesen Laufwerksperformance ändert das aber nichts. Heute wieder mal an einem Mac mit 5400er HDD gesessen. Mit Mojave. Das die das immer noch so verkaufen bei der lausigen Performance ist eigentlich schon nicht mehr dreist sondern schlicht eine Frechheit.
Nun, Apple zwingt doch hoffentlich keinen Kunden, so ein Gerät zu kaufen, oder etwa doch? Es kann ganz sicher auch nicht schaden, sich vorher zu informieren oder sich beraten zu lassen.
 
Zwingen kann Apple niemanden. Trotzdem ist es eine Frechheit, sowas im Jahre 2018 ueberhaupt anzubieten. Da haette man auch eine billige SATA-SSD einbauen koennen, fuer den Preis. Das ist fuer mich auch ein klarer Kritikpunkt an Apple. Ein Hersteller mit Premium-Anspruch sollte in 2018 keine Festplatten mit rotierenden Scheiben mehr verbauen muessen.

PS: Und auch keine SSD mit aus heutiger Sicht laecherlichen 128GB. Waere ja normal kein Problem, wenn man sie auch tauschen koennte.
 
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Zwingen kann Apple niemanden. Trotzdem ist es eine Frechheit, sowas im Jahre 2018 ueberhaupt anzubieten. Da haette man auch eine billige SATA-SSD einbauen koennen, fuer den Preis. Das ist fuer mich auch ein klarer Kritikpunkt an Apple. Ein Hersteller mit Premium-Anspruch sollte in 2018 keine Festplatten mit rotierenden Scheiben mehr verbauen muessen.
Nun ja, eine Frechheit würde ich das nicht nennen, wenn keiner die Geräte kauft, dann hat Apple das Problem mit dem Elektroschrott und hat etwas dazugelernt.
Wenn die Geräte aber gekauft werden, dann scheint es einen Bedarf zu geben. Und für diejenigen, die lediglich etwas Office betreiben wollen, reicht so ein Gerät eben allemal.
 
Nur das es schneckenlahm ist, was man aber im ersten Eindruck im Laden meist so nicht mitbekommt. Viele Laien (und dafuer wurde der Mac ja urspruenglich gemacht?) wissen auch nicht ueber den Unterschied Bescheid, und bestellen sich das Ding so, in der Erwartung: "Das wird schon gut so sein, ist ja von Apple." und wundern sich dann, dass die Kiste extrem lahm ist.

Aber es bringt nichts sich darueber aufzuregen, da der Mac IMHO ja sowieso langsam Geschichte ist. Zumindest der Desktop-Mac.
 
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