Wie meinst du das? NAtürlich händisch. Oder meinst du die im iTMS gekauften Titel? Die haben bei mir aber auch in jeder Datei ein Coverbild (ich kann aber nicht ausschliessen, daß ich das dann doch händisch angepasst habe).
Ok. Dazu kann ich nichts sagen, da ich bisher immer nur Max, bzw. XLD zum Rippen verwendet hatte (und zu Win-Zeiten noch Exact Audio Copy EAC). iTunes ist dafür echt unbrauchbar.
dBpoweramp vs. XLD?
Ah, in das Problem bin ich noch nie gerannt, da ich XLD nur zum Rippen incl. konvertieren zum Zielformat verwende. Eine ganze Library zu konvertieren würde ja nur Sinn machen, wenn sie als Lossless vorhanden wäre und das war bei mir nie der Fall.
Bei iTunes-Rips konnten zumindest früher auch merkwürdige Artefarkte entstehen. Teilweise war das sehr deutlich hörbar. (Ich hab überhaupt keine audiophilen Ambitionen.)
Ich rippe immer mit eingeschalteter Fehlerkorrektur (was etwas länger dauert) und hatte bislang diesbezüglich keine Probleme (ausser die CD ist mal arg verhunzt).
Früher war auch mehr Lametta.
AccurateRip ist immer sinnvoll, egal, ob ich nur eine oder 20 CDs rippen möchte.
Das sei dir unbenommen.
Da, genau vom Gegenteil gibt es mehr als genug Beispiele. Sehr viele Beispiele.
Ich darf das doch für mich anders sehen und handhaben? Du möchtest mir doch nun nicht erlkären, was für mich sinnvoll ist oder nicht?
Wir reden hier von der Audiokorrektur von ITunes. Und die hat sich definitiv im Laufe der Jahre verbessert. Für alles andere darfst du gerne die schon vorhandenen Jammerthreads benutzen.
Ich rippe immer mit eingeschalteter Fehlerkorrektur (was etwas länger dauert) und hatte bislang diesbezüglich keine Probleme (ausser die CD ist mal arg verhunzt).
AccurateRip ist sicherlich sinnvoll, wenn man große Mengen rippt. Für den Hausgebrauch habe ich das noch nie vermisst. Auch weitere Funktionen nicht.
ITunes tut genau das, was ich will. Es rippt die CD, holt sich die Titelliste und Cover aus dem Internet und gut ist. Mir reicht das qualitativ und funktionell vollkommen.
Wer mehr will oder braucht, für den gibt es erweiterte Tools.
Früher war auch mehr Lametta.
Ich habe keine Artefakte in meinen Ripps. Auch Apple verbessert seine software.
Ich gebe es auf.Meine CDs haben überhaupt keine Kratzer, da sie in der Regel nur einmal eingelesen werden und dann ins Regal kommen. CDs, die dBpoweramp fehlerlos einliest, weisen unter iTunes Fehler auf. Mit AccurateRip habe ich die Bestätigung, dass mein Rip ok ist. Im Falle von iTunes wurde die Software immer schlechter
Subjektiv darfst du das auf jeden Fall sehen wie du willst. Objektiv hingegen gibt es da min. messbare bis hörbare Unterschiede. Das hängt natürlich auch von der Lesequalität und dem Zustand der CD ab.
Warum diese Aggression? Ich hab dir überhaupt nichts getan. Du magst es als Herumjammern abtun, aber ich sehe hier einen Hersteller, der seit dem iTMS keine wirklichen Verbesserungen/Korrekturen mehr vorgenommen hat. 15 Jahre alte Fehler sprechen da eine deutliche Sprache. Und da Apple mit diesen Beigelegten Programmen leider auch den Markt vergiftet, hab ich da sehr wohl einen Grund zum Jammern, da deswegen einfach die Alternativen fehlen. Müsste man für die Apple-Apps zahlen, denke ich, daß die entweder längt irrelevant wären, oder qualitativ besser. Das betriff ja nicht nur die Medienplayer, sondern auch Mail-Clients und andere SW.
Multiroom mach ich zuhause mit einer (genaugenommen zwei) analogen Audiomatrix (Biamp PMX 84). Da ist man nicht die Gunst der Hersteller angewiesen, sondern kann einfach anschliessen was man will (das Ding kann symmetrische Audioübertragung, was ich aber nicht nutze). Da muß ich mich auch nicht über blöde Apps ärgern.
Und der Server ist flotter und günstiger als ein Mac mit iTunes, 70 € sind da fast geschenkt.