Microsoft sagt warum PCs besser sind als Macs

Jetzt weiss ich noch immer nicht wieviel Macs in Deutschland anteilig vorhanden sind.
Und in Österreich. Und überhaupt vielleicht die Verteilung in Europa.

Manchmal habe ich den Eindruck "gefühlt" 20%, 22% …
Und in Österreich vielleicht "gefühlt" 2, max. 3 %:confused:

Umgekehrt beim IPhone. Aber das liegt an den günstigen Konditionen bzw. dem Wettbewerb in AUT. Alles nur "gefühlt"

Ich denke, das Gefühl trügt Dich. Die meisten PCs (ob Mac oder Windows) stehen in Wohnungen oder Büros.

Aber bei Notebooks könntest Du mittlerweile Recht haben.
 
Das kommt aber auch immer darauf an wo man sich so aufhält, da gibt es schon deutliche Unterschiede ...

Aber bei Notebooks würde ich den Anteil der MBPs auch so bei 10~15% sehen, bei Desktops aber ganz klar darunter.
 
IBM: Macs statt PCs = kaum noch Support nötig

http://www.mactechnews.de/news/article/IBM-Macs-statt-PCs-kaum-noch-Support-noetig-162585.html

Aus einem Video-Memo ging im August hervor, dass für rund 75 Prozent der Angestellten die Entscheidung klar ist und ein Mac bevorzugt wird

Kaum Supportaufkommen durch Mac-Nutzer
Nur rund 5 Prozent der Mac-Nutzer im Unternehmen müssen sich an den hausinternen technischen Kundendienst wenden - bei den PC-Nutzern sind es hingegen 40 Prozent. IBM komme daher mit 24 Support-Mitarbeitern für die momentan 130.000 Macs und iOS-Geräte im Unternehmen aus. VP Fletcher Previn fasst diese Entwicklung () in der simplen Aussage zusammen: "Mit jedem Mac, den wir kaufen, sparen wir Geld".

:hehehe:
 
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und in den Kommentaren wieder mal der Quatsch, das IT Abteilungen den Einsatz von Mac OS X verhindern. Was für ein Schwachsinn.
Als ob bei Big Playern "die IT" den Einsatz der Hard- und Software bestimmt.
Bei Springer ist das Support Aufkommen im Laufe der Zeit auch deutlich nach oben gegangen (nach Aussage mehrerer Admins dort), davon abgesehen, das eine vollständige Migration auf Mac OS nie realisiert werden konnte.

IBM ist strategischer Partner von Apple, die neue Liebe sozusagen, es ist absolut logisch, dass der Mac da jetzt in den Himmel gelobt wird.
Die echte Realität sieht sicher anders aus. Ich treffe in zwei Wochen auf einer Veranstaltung IBMler, mal sehen, was die erzählen.
 
Ihr Leichenfledderer! ;)
 
Auch Apple kocht nur mit Wasser
 
wenn wir schon Fleddern, dann aber richtig :D
Meine Tochter braucht jetzt einen neuen Rechner, weil ihr G4 iMac jetzt langsam die Grätsche macht. Zur Auswahl stehen ein MB (roundabout 1000.-, aber ohne Garantieverlängerung) oder ein Dell Vostro (roundabout 500.-, mit Vor-Ort Service) oder ein HP von amazon (415.-).

Minilux, nimm bloß nicht das HP-Ding. Meines löst sich nach 6 Monaten jetzt schon auf ohne wirklich benutzt worden zu sein.
Töchterlein hat vor 5 Jahren das HP Teil bekommen. Hat seinerzeit die 415€ gekostet, und läuft heute immer noch (derzeit mit Win 8.1, Win 10 kommt auch noch drauf)
 
The computer that's easiest to use is typically the one you already know how to use. While some may say Macs are easy, the reality is that they can come with a learning curve. PCs running Windows 7 look and work more like the computers you're familiar with, so you can get up and running quickly.
Ich interpretier das mal so:
Die GUI von Windows ist deswegen besser weil man sie schon kennt :clap:
Spätestens mit Microsofts "moderner" GUI zieht das Argument sowieso nicht mehr.
 
Na wenn Microsoft das sagt...
 
August 2010:
Microsoft wird nicht nervös. Die haben seit viele, vielen Jahren einen Marktanteil von >90% und der ändert sich auch nicht.
Apple krebst seit Jahren bei ca. 5% rum und auch hier ändert sich nichts.
Das Thema hatten wir sicher Ende 2003 bei gleichen Verhältnissen schon :D.
Nur mal so rückblickend hatte Microsoft allen Grund nervös zu sein. Mal vom mobilen markt abgesehen den MS völlig verpennt hat, ist es Apple gelungen selbst mit dem Mac langsam und stetig Marktanteile dazu zu gewinnen. MS liegt weltweit im klassischen PC-Geschäft nur noch ganz knapp über 90% (in Ländern wie den USA schon längst nicht mehr).
 
Zuletzt bearbeitet:
IBM sagt warum Macs besser sind:
Macs bei IBM: Helpdesk-Anrufe gehen deutlich zurück
Auch wenn der Kauf der Apple-Rechner bei dem IT-Riesen teurer war als die Anschaffung von PCs – die Supportkosten sind zurückgegangen. Das berichtet der zuständige IBM-Vizepräsident.
Nach der Entscheidung IBMs, Windows-Rechner von Lenovo durch Macs zu ersetzen, hat sich das Supportaufkommen deutlich verringert. Fletcher Previn, als IBM-Vizepräsident für den Bereich "Workplace-as-a-Service" zuständig, sagte auf der "JAMF Nation User Conference" im Rahmen einer Präsentation, jeder Mac, den IBM kaufe spare dem Unternehmen Geld und bringe ihm sogar Geld ein. Die Maschinen bedeuteten "weniger Management- und Set-up-Bemühungen" als bei PC-Systemen, auch wenn sie anfangs mehr Geld kosteten.

Quelle

Da ist definitiv was dran. Der Mac ist einfach ein fire and forget System.
 
Da ist definitiv was dran. Der Mac ist einfach ein fire and forget System.
ich verstehe es nicht. Mein Windows System macht genauso viel oder wenig Zicken wie sie mein Mac gemacht hat.
Spreche ich mit der Hotline des Unternehmens für das ich arbeite, kommen die meisten Anfragen bezüglich der SW, die auf dem Rechner läuft (SAP, Office und diverse eigene Tools), nur zum geringfügigen Teil zum Betriebssystem.
Wirft man einen Blick in den Heise Artikel wird der Tenor vom günstigeren Mac schnell klarer:
In seiner Präsentation auf der JAMF-Konferenz nannte Previn laut AppleInsiderauch einige Zahlen. So hat sich das Volumen an Anrufen für den IBM-Helpdesk deutlich reduziert. Von den Mitarbeitern mit Mac riefen nur 5 Prozent bei der internen Hotline an, PC-Benutzer dagegen zu 40 Prozent.

Previn glaubt demnach, dass das sowohl mit den Macs selbst als auch mit IBMs Herangehensweise bei der Einführung der neuen Geräte zu tun hat. Der Onboarding-Prozess sei so gestaltet, dass Nutzer große Teile der Einrichtung selbst vornehmen können, ohne dass das viel Zeit koste.
Die Installation wird halt von der IT auf den Enduser übertragen, klar dass so Administrationskosten zu senken sind.
Btw: egal welches OS: ich möchte nicht 8 Stunden an einem spiegelnden iMac Display sitzen, das nur durch untergelegtes Kopierpapier höhenverstellbar ist :D
 
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Ein Freund hat gerade einen 4k Monitor bekommen, den er zusammen mit einem Full HD Display verwendet..
Die Skalierung unter Windows 7 ist dafür nicht zu gebrauchen, da sie für beide Monitore gelten.
Es muss hier also ein zweiter 4k Monitor her..

Das Hauptproblem ist aber die Skalierung bei einigen Anwendungen.
Studio One z.B. sieht im High DPI Modus richtig gut aus, alle PlugIns von Native Instruments wie Kore oder Kontakt sind aber kaum bedienbar,
so klein ist die Darstellung..

Weiss jemand, ob das unter Windows 10 besser ist? Lohnt sich das Update von 7 auf 10, damit die Skalierung besser funktioniert?
 
Nein, ich habe ein Cintiq 27 qhd touch dran und 2 FHD. Programme werden zwar bildschirmfüllend dargestellt aber irgendwie sieht das Bild vom Cintiq am Mac besser aus. Kann aber auch Einbildung sein. Touch funktioniert auch nicht so fluffig wie unter OSX. Durch Features wie Werbung im Startmenue und ähnlichem werde ich wohl komplett zu OSX wechseln.
Wenn es einfacher wäre OSX auf normaler Hardware zu installieren wäre die Verbreitung um einiges höher.
 
Werbung im Startmenü? Wo?
 
Nein, ich habe ein Cintiq 27 qhd touch dran und 2 FHD. Programme werden zwar bildschirmfüllend dargestellt aber irgendwie sieht das Bild vom Cintiq am Mac besser aus.

Skaliert Windows 100 den gleich für Monitor unterschiedlicher Auflösung?
Bei Windows 7 ist die Darstellung extrem gross und dadurch unbrauchbar auf dem HD Bildschirm, bei einer Skalierung von 200%..
Dann sieht der 4k Monitor ok aus, der andere ist aber nicht mehr zu gebrauchen..

Wie ist es mit den Programmen?
Studio One z.B. hat ja einen wirklich gut aussehenden Hi DPI Mode, allerdings sind die Plugins zumindest unter Windows 7 dann so klein,
dass sich praktisch nicht mehr zu bedienen sind..
 
Das ist leider immernoch so oder ich übersehe eine Einstellung. Da das Cintiq aber nur in etwa Retinaauflösung hat ist es nicht so tragisch, bei 4k und FHD gemixt wird es störender sein.

Edit: Die Programme werden im Vollbild angezeigt, sehen aber nicht ganz so scharf aus wie unter OSX. Ich gehe davon aus das Win einfach nur hochskaliert. Wird das Cintiq als erster Monitor ausgewählt läuft es aber dann sind die Monitore...
Vielleicht kann man das auch besser einstellen, mit Bordmitteln scheint es nicht zu laufen. Im Nvidiatreiber auch nicht. Der erste Monitor gibt bei mir die Auflösung vor und wenn ich das Cintiq auswähle läuft darauf alles und das passt mir dann auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also habe unter Win 10 einen QHD und einen UHD Monitor laufen. Die Skalierung kann ich für jeden Monitor individuell einstellen.
 
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